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Stopp Airbase Ramstein
Einige werden wieder sagen: „Es nützt nichts. Es ändert nichts, wenn Millionen auf die Strasse gehen.“
Das trifft nicht zu. Die Millionen auf der Strasse schaffen gewaltige energetische Felder. Die werden zu gegebener Zeit machtvoll helfen, die bestehenden Systeme hinwegzufegen.
thom ram, 05.05.05 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen ihre Gedanken bewusst bündeln. (mehr …)
Ein paar tausend russischer Agenten zu Fuss unterwegs nach Kiew
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Noch halten die westlichen Pinocciomedien unter Verschluss, was in der Ukraine dieser Tage an Neuem passiert. Und genau das, was ich als Titel gesetzt habe, werden sie vermelden, wenn die Vermittelung wahrer Berichte zu mächtig werden wird, als dass sie noch schweigen könnten.
Sie werden Zeter Mordio schreien, werden Russland beschuldigen, das zu tun, was liebe Zionisten am Maidan getan haben, was aber für die Pinoccios damals null Thema war: Leute bezahlen, auf dass sie das machen, was gewünscht wird. Die Pinoccios werden Putin auf die Titelseite zerren, wie er Rubel an Ohrfeigengesichter verteilt und sie auffordert, auf Kiew zu marschieren, um dort mal ordentlich Blut spritzen zu lassen.
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Was tatsächlich rollt, ist eine Lawine. Es ist schwer, ruhig sitzen zu bleiben, wenn ich diese Nachricht verarbeite. Was die Deutschen seit Jahrzehnten hätten machen sollen, nämlich nach Bonn / Berlin marschieren … die Ukrainer, sie tun es einfach.
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Einschub. Gedanken eines politisch Unbedarften, von mir: (mehr …)
Musik zum Sonntag / Hannes Meyers Schanfigger Hochzeit
Auf der Suche nach einer fröhlichen Musik habe ich mich meines alten Freundes Hannes Meyer erinnert, und siehe da, seine Schanfigger Hochzeit ist in der Tube, auf ner guten Orgel gut gespielt von Markus Kühnis. Freude aber auch!
Und da klick ich weiter und sehe, dass Hannes Meyer gestorben ist. Das hat mir einen Stich versetzt. Ich war Musikstudent, er war Meister. Er war Vollblutmusiker, konnte auch in besoffenem Zustand noch spielen, und natürlich auswendig. Er war der erste Mensch, dem ich in meinem Leben begegnete, welcher SEIN Leben lebte, sich um Konventionen einen Dreck scherte, seine Mitmenschen mit seiner einmaligen Art, Dinge darzustellen, beglückte und verzauberte. Ein Hannes Meyer Orgelkonzert, da ging man hin, und zwar ging man nicht hin, weil man gesehen werden wollte, sondern weil Hannes die Menschen durch seine Sprache und seine Musik wie ein Magnet anzog.
Ich weise Hannes im Himmel einen paradiesischen Platz zu, mit tollen Orgeln, tollen Frauen, tollen Menschen überhaupt, und ich weise die Diener an, den lieben Gott immer zu den Konzerten einzuladen.
Hannes, es war sehr sehr schön, dir zu begegnen.
thom ram, 02.08.2014
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