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Leuren Moret: Fukushima 4
Fukushima und der Pazifik: Interview mit Leuren Moret – Teil 6 + 7
Interview von Dr. Jim Fetzer vom US Magazin Veterans Today, November 2013:
Fukushima & Pacific: Leuren Moret & Rad Chick Teil 6 & 7
Zuerst einige Gedanken aus verschiedenen kulturellen Zusammenhängen zu dem Debakel selbst.
Am Ende dann noch ein kurzer Abstecher in die Welt der Atom-Propagandastrategien und, ganz am Ende, Erbauliches aus der Präfektur Fukushima über erfolgreiche praktische Lösungsansätze, die die Macht der Bevölkerung sehr deutlich demonstriert.
Bei all der erschütternden Logik über die Konsequenzen und Auswirkungen des im Interview Gesagten, fällt einem der Kommentar des elsässischen Privatgelehrten und Ägytpologen R.A. Schwaller De Lubicz ein, der in seinem Buch “Heilige Wissenschaften” sagte: Wer quantitativ über die Atome denkt und redet- derart ist ja das inhumane Testament der gegenwärtigen Wissenschaften, die mit Leucippos und Democritus ihren Weg nahm – einer verzweifelten Suche nach Lösungen, welche den Sinn für die Ganzheit aller Dinge verloren hat…..Atomismus führt unausweichlich zu einem inhumanen Konzept des Universums, mit all seinen moralisierenden – oder besser, amoralischen – Konsequenzen, die damit einhergehen, zum Beispiel mit der verführerischen Offenbarung der unendlichen Komfortzonen des Menschen. Die derartig angewandte Wissenschaft zerstört die individuelle menschliche Anstrengung auf der Suche nach Sinnhaftigkeit, und ersetzt sie durch eine mechanische, industrialisierte Gesellschaft, die die Humanität auf eine Ansammlung von menschlichen Atomen reduziert, kleinste Teilchen, die keinen individuellen Wert besitzen.
(R.A. Schwaller de Lubicz: “Sacred Science”, Seite 50, Inner Traditions International, Rochester VT, 1988)
Die Suche nach den Gottesteilchen……
Da werden Atome, die wie zwei D-Züge in einer Kreisbahn aufeinander zurasen, zerschmettert, manisch verfolgt von den Augen der Physiker, die dann über die Schmauchspuren der Zerfallsprozesse in Nanosekunden rätseln, um den Sinn des sogenannten Urknalls, und damit des gesamten Universums zu entschlüsseln. Absurder geht es es nicht.
Leuren Moret: Fukushima 3
Uebernommen von http://politaia.org
Fukushima und der Pazifik: Interview mit Leuren Moret – Teil 4+5
BY ADMIN – 15. DECEMBER 2013
VERÖFFENTLICHT IN: NUKLEARWAHNSINN, SONSTIGE NACHRICHTEN, TERROR, UMWELT, UMWELT & GESUNDHEIT
Interview von Dr. Jim Fetzer vom US Magazin Veterans Today, November 2013:
Fukushima & Pacific: Leuren Moret & Rad Chick Teil 4 & 5
Übersetzung von Sophyama
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Teil 4: Was weiß unsere Regierung? Bombentests, Verstümmlungen von Rindern und politische Ponerologie
Leuren Moret: Fukushima 2
Falludscha, Fukushima und die Globale Strahlenkatastrophe — Teil 2
Fig. 1. Particles spacing on 20 March, 2011 at 12:00 UTC (top) and on 27 March, 2011 at 18:00 UTC (bottom); shades of red indicate particles in the bottom layer, up to 3 km; black to dark blue indicate the middle layer, up to 6 km height; and light blue indicates the upper layer; the trajectories were simulated using the Lagrangian dispersion model (time of the particles release was on 12 March 2011). (For interpretation of the references to colour in this figure legend, the reader is referred to the web version of this article.)
Leuren Moret: Fukushima 1
Uebernommen von http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/umwelt/fukushima-und-der-pazifik-interview-mit-leuren-moret-teil-1/
Fukushima und der Pazifik: Interview mit Leuren Moret – Teil 1 BY ADMIN – 2. DECEMBER 2013 VERÖFFENTLICHT IN: KATASTROPHEN, KRISENVERURSACHER, NUKLEARWAHNSINN, SONSTIGE NACHRICHTEN, TERROR, UMWELT, URANSKANDAL, WETTERKRIEGE fukushima radiation nuclear fallout map Fukushima und der Pazifik:
Interview mit Leuren Moret Teil 1 von Sophyama, London
Dr. Jim Fetzer vom US Magazin Veterans Today sprach Ende Oktober 2013 mit Leuren Moret und Christina Consola über den Zustand der havarierten Atomanlage in Fukushima (deutsch: frohe Insel), Japan.
Die Lage, selbst vor dem Beginn der Entfernung der Brennstäbe, war schon verheerend, und hängt inzwischen am sprichwörtlichen seidenen Faden, seit die ernsthaft beschädigten Brennstäbe durch wenig ausgebildetes Personal entfernt werden. Das ohnehin täglich anfallende hochverstrahlte radioaktive Wasser (Cäsium, Strontium u.s.w) wovon etwa 300 – 400 Tonnen in den Pazifischen Ozean gepumpt wird, ist sich schon längst in der Flora und Fauna angekommen.