bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'kraftwerk'

Schlagwort-Archive: kraftwerk

Kachowka-Staudamm / Die Propagandalügen widersprechen jeder Logik

Heute beschrieb ich einem der mir nächststehenden lieben Menschen, der allerdings stets noch Medien und Politikern reichlich Vertrauen schenkt meine Sicht auf das Kachowka-Attentat. Eben wollte ich das hier veröffentlichen, doch in diesem Moment juckte mir der Artikel von Peter Haisenko auf den Schirm. Er macht einige Angaben genauer als wie es mir möglich gewesen war, zudem verknüpft er den Vorgang mit anderen Geschehnissen. Keine Frage, nicht Meins, sondern Seins hänge ich raus. Danke, Peter Haisenko.

Einen Fact lässt er dabei aus: Russland ist über die Länge des überfluteten Gebietes Angriffskrieg mittels Bodentruppen verunmöglicht worden, daher kann Kiew das Gros seiner dort aufgestellten Truppen abziehen und in die Angriffskämpfe im Norden einsetzen. Die Sprengung ist, kalt militärstrategisch betrachtet, eine – ich sage salopp – sehr nützliche Angelegenheit.

Thom Ram, 10.06.11

Juni 9, 2023

Von Peter Haisenko 

(mehr …)

Die Erneuerbaren / Die Elektromobilität / Die wahre Zukunft

 

Die Erneuerbaren und die Elektromobilität sind die Zukunft, oder…?

.

Ein Beitrag von Mkarazziputz.

Danke dir, Krazzi! Thom Ram, 18.03.07

.

Teil I   

Die „Green Energy“

2030 werden die Braunkohlekraftwerke abgeschaltet, basta! Oder doch nicht? Der Strom kommt aus der Steckdose. Oder doch nicht? Die Erneuerbaren Energien – was für ein Wort bitte? Wie kann ich den Strom, den ich verbrauchte, erneuern? –  sollen es richten. Die Akkus werden bei Tag oder wenn der Wind weht aufgeladen und liefern uns Strom, wenn es dunkel wird oder der Wind schläft. Oder doch nicht? (mehr …)

Genutzte Windkraft – mit zwei Besonderheiten

Ich bin Bauernpfüsiker, das heisst, mein Verständnis für physikalische Vorgänge ist weder ge- noch ver-bildet.

Was mich an dieser Windturbine fasziniert, ist zweierlei:

Erstens, dass sie auf dem Dachgiebel montiert ist.

Na und? (mehr …)

Besserer Nutzungsgrad mit Richard Ritters Speichenturbine

Pionier Richard Ritter

Richard Ritter tüftelt, erfindet und setzt in die Tat um. Genau das ist es, wozu wir heute gerufen sind, jeder an seinem Platz.

Ich schätze mich glücklich, über

http://lupocattivoblog.com/2013/09/29/wort-zum-sonntag-freie-energie-mythos-und-wirklichkeit/#comment-52481

auf Herrn Ritter gestossen zu sein und möchte hier eine kurze Einleitung, geschrieben von “institut für Wasserkraft”, vorstellen.

 

Institut für Wasserkraft kommentierte 

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/deggendorf/regionales/Erfinder-setzt-auf-freie-alternative-Energien-um-Menschen-unabhaengiger-zu-machen;art1147,202282

Preisgekrönter Erfinder lädt Autobatterie mit 9-Volt-Batterie und optimiert Kraftwerke

Richard Ritter ist schon viel rumgekommen in seinem Leben. Bis vor zwei Jahren wohnte der gebürtige Landshuter in der Nähe von Schärding in Österreich. Auch in Deggendorf war Ritter schon tätig, ehe es ihn nach Ruhstorf an Rott zog. Hier hat er nun seine Ideenwerkstatt aufgeschlagen und bastelt unermüdlich an neuen Ideen in Sachen „Saubere Energie“. Schon vor über 20 Jahren hat Ritter für einen Schweizer Unternehmer in Deggendorf gearbeitet und eine Produktion von rein biologischem Innenputz aufgebaut.

Im Jahre 2011 hat er den Ideenwettbewerb der österreichischen Leader-Region Pramtal in der Sparte „Alternativenergie“ gewonnen. Ausgezeichnet wurde er für eine neue Speichenturbine, die bereits ab einer Eintauchtiefe von nur wenigen Zentimetern bis zu einer Tiefe von 40 Zentimetern eine Steigerung um 36 Prozent gegenüber klassischen Speichenrädern ermöglicht.
Vor allem kleine Wasserturbinen an Bächen waren es, die Ritter bei dieser Erfindung im Sinn hatte. „Doch was bei kleinen Anlagen klappt, könnte man auch bei großen Turbinen umsetzen“, wie Ritter betont. Zwei solche kleine Wasserkraftwerke hat er in Österreich in jeweils nur zwei Tagen errichtet und damit optimiert. Seit dem arbeiten diese kleinen Kraftwerke um mehr als ein Drittel erfolgreicher als sie es die letzten 40 Jahre taten.
Wichtig war ihm dabei auch, dass diese Optimierung ohne eine Belastung der Natur stattfindet. „Bei keiner meiner Umbauten waren Betonarbeiten nötig“, betont Ritter nicht ohne Stolz.

Leistungssteigerung um mehr als ein Drittel

.

.