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Schlagwort-Archive: Kiewer Junta

Ukraine-News (3)

Auch diese Tage sind in der nach wie vor illegitimen Kiewer Junta wieder recht ereignisreich.
Möglicherweise stehen weitere Umbesetzungen in sichtbaren Positionen an, nachdem am vergangenen Wochenende Oligarch Präsident Poroschenko den Oligarchen Kolomojskij vom Gouverneursposten enthoben hatte.

Nun weist einiges auf eine bevorstehende Ersetzung des bisherigen Premiers Jazenjuk durch den Poroschenko-Getreuen Groisman (zur Zeit Parlaments-Speaker) – oder die VSA-Bürgerin Jaresko (Finanzministerin) hin.
Denn es wird dringend ein Sündenbock für die unkontrollierten Preissteigerungen, die Entwertung der Griwna und die katastrophale wirtschaftliche Lage benötigt, um dem Volk den Anschein von Tätigkeit zu vermitteln.

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Krim-Jahrestag

Es ist schon erstaunlich, wievieles innerhalb nur eines Jahres an neuen Fakten auf den Bildschirmen des Weltnetzes erscheint. Vor genau einem Jahr wurde die Halbinsel Krim (wieder) in den Verbund der Russischen Föderation aufgenommen.

Was diesem Ereignis vorausgegangen war, rekapituliert der Krim-Korrespondent des Querdenken.tv-Blogs.

Wie sich zeigt, ist das Gerede von einer Annexion der Krim, das „unsere“ Lügenmedien nicht müde werden in unsere Hirne zu prügeln, gar nicht soo weit weg von dem, was geplant war – allerdings mit ganz anderen Vorzeichen als uns hier immer wieder vorgebetet wird. Aber bitte – lest selbst – interessante Erkenntnisse verspricht euer Luckyhans. 19.3.2015
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Krim, das war der erste Streich, und der zweite folgt sogleich: Donezk.

Vor sechs Stunden orakelte ich grad noch, dass es wahrscheinlich sei, dass die einzelnen Stamm- Gebiete der Ukraine  entweder von ihren grossen nachbarlichen Brüdern annektiert, oder dass sie in foederalistischem Sinne hohe Eigenbestimmungsrechte einfordern werden. Des weiteren munkelte ich, dass die ukrainische Regierung nicht zögern würde, NATO Truppen einmarschieren zu lassen, im „die Ordnung“ wieder herzustellen.

Siehe da, grad flattert mir die Meldung rein, dass sich die Menschen bedeutender Gebiete zusammentun und die Volksrepublik Donezek gründen wollen, und dass von der „Regierung“ in Kiew der Ruf nach der NATO vernehmbar werde.

Wieder einmal fällt es schwer, nicht einem Nervenanfall zu erliegen, wenn dann die Stimme von Frau Catherine Ashton erschallt, mit der Mahnung, in der Ukraine „müssen politische Forderungen gewaltfrei gestellt werden“, und „man erwäge weitere Sanktionen gegen Russland“. Verdrehter geht es nicht mehr. Die, welche die Faschisten“regierung“ per Knüppel eingesetzt haben, die salbadern von „Gewaltfreiheit“ und drohen Russland. Russland wird nur mucken müssen, und die Gleichen werden aufschreien und rufen: „Da seht ihr es, die Russen sind die Verbrecher.“

So läuft das (noch). Nicht mehr lange. Es sind ganz offenkundig zuviele Menschen, welche sich auf friedvollem Wege neu organisieren wollen, als dass die wenigen tausend Verrückter in Bruxelles, im Kanzleramt, im Champs Elisée, in W.D.C., in Jerusalem, in Katar, und die Handvoll sie anweisende Drahtzieher noch lange etwas durchsetzen können werden.

Quelle: http://antilobby.wordpress.com/2014/04/07/ukrainer-rufen-die-volksrepublik-donezk-aus/#more-8441

thom ram 08.04.2014

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Ost-Ukrainer rufen die Volksrepublik Donezk aus

Die Ostukrainer spielen das NATO-Spiel nicht mit und gründen die Souveräne Volksrepublik Donezk – der Volksrat beschliesst Referendum

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