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Christen, stürmt die Kirchen an Karfreitag und Ostern
(Ludwig der Träumer) Ich beglückwünsche die Moslems, daß sie der Corona-Hysterie die Stirn gezeigt haben. Mögen sie bei dem kommenden Ramadan die guten Seiten ihrer Religion erkennen und künftig so leben, daß das mörderische Testament ihres Propheten Vergangenheit ist, in der Hoffnung, daß sie den Zeitsprung ihrer Zeitrechnung in die Jetztzeit schaffen. So wie das Neue Testament der Christen den Strafenden Gott des Alten Testaments abzulegen hat.
Wo bleiben die christlichen Kirchen, die im Kadavergehorsam der linksgrünen Ideologie unsere christlich-jüdische Tradition in die Vernichtung führen? Das wichtigste Fest – das Osterfest wird durch Versammlungsverbot und evtl. Ausgangsverbot verhindert – natürlich nur wg. (ich kann das Wort nicht mehr hören, sonst kotze ich meine Schreibhilfe voll).
Ich bin sicher kein Freund der Kirchen, da sie allgemein nur von „Oben“ herab kanzelt. Wo bleiben aber all die Pfaffen, die Liebe unter den Menschen predigen und sie gleichzeitig auseinandertreiben wie Vieh mit Maul- und Klauenseuche, wenn Staatsgelder fliesen? Ich respektiere jedoch alle Christen, wenn sie sich nicht als Heuchler outen, wie ich in der Vergangenheit zu oft erlebte. Nur deswegen meine Abneigung gegen die Kirchen. In dieser idiotischen C-Situation stelle ich die Kirchen – die ich im Dorf lassen will, unter meine Schutzbefohlenen.
Stürmt die Kirchen an Karfreitag und an Ostern.
Wenn sie euch nicht reinlassen, feiert diese Tage im Freien. Frische Luft tut gut. Ihr seid Millionen, die sich Christen nennen. Habt keine Angst euch zu versammeln. Die Vollstrecker der Bußgelder sind nur wenige. Die geben schnell auf und viele schließen sich euch an.
Habt Mut. Wir können nichts mehr verlieren.
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/festi-ramazan-in-
westfalenhallen-100.html https://conservo.wordpress.com/2020/04/05/corona-vorbei-ramadan-veranstaltung-mit-50-000-teilnehmern-in-dortmund-wird-nicht-abgesagt/
Hängt ihn endlich ab
(Ludwig der Träumer) Es gab da mal einen, der die übelste Folter auf sich nahm um die Menschheit zu retten. Ich laß diese Geschichte einfach mal so stehen, da alles Denkbare möglich ist. Vor was retten, frage ich mich heute am Karfreitag? Drei Tage lang war er tot, bis er sich selbst wieder ausbuddeln konnte und als Erlöser regelmäßig zu Ostern in den Kathedralen seit zweitausend Jahren gefeiert wird. Was wird da befeiert? Die Leiche, die immer noch über dem Altar thront? Statt den Sinn seiner Aktion zu übermitteln, zu verstehen, wird nur ein elendiger Todeskult mit vampirischen Ritualen gefeiert. Wer säuft schon das Blut seines Erretters? Kein Wunder verhallt seine Botschaft, sobald die Meute mit dem kruden „Gottesdienst“ wieder auf Linie gebracht wird. (mehr …)