bumi bahagia / Glückliche Erde

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12 von 144 – Hat es das von mir? BÜNDNIS MIT KINDERN – In Vorbereitung als Zweite Auflage von „Abenteuer Erziehung“

Eckehardnyk, Mittwoch 4. Oktober NZ 11

1. Das fragen sich Eltern im Einzelnen immer, wenn sie bestimmte Eigenschaften an ihrem Kind entdecken. Meinst du, dich in deinem Kind wiederzufinden.? Denkst du: Es soll es besser haben als ich? Ich mache es anders als meine Mutter? Meine Eltern? Meine Erzieher? – Brauchst du diese Einstellung, und wenn ja, wozu? 2. Es ist so etwas wie eine verspätete Selbstbehauptung den mächtigeren Eltern gegenüber, die anfangs dein Leben dominiert haben. Mit dem eigenen Kind bist du nun endgültig von ihnen weg und bestimmst selbst, was gespielt wird.

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Emanzipation der Frau / Selbstbefreiung / Fremdkontrolle

Artikel gelöscht.

Frieda, wo der Artikel ursprünglich steht, sie will, dass nur einTeiltext von ihr erscheint, und dass auf ihren Blog verlinkt wird.

Ich hatte drei Textausschnitte eines Artikels von Frieda hier eingestellt und hatte sie auf ihren Blog verlinkt.

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Heute erhalte ich die Meldung:

Hallo Thom, habe noch eine Bitte und zwar dass du den bereits von FRIEDA vollständig auf deinem Portal übernommen Beitrag https://bumibahagia.com/2017/02/08/emanzipation-der-frau-selbstbefreiung-fremdkontrolle/#more-26196 lediglich mit einem Absatz ankündigst und dann Direktverlinkung zu FRIEDA – nach wie vor ist der Beitrag in voller Länge auf deinem Portal. Bitte entweder nur mit Anreißerabsatz oder ansonsten entfernen. Danke. Gruß, Beate

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Ich scheine zu blöd zu sein, um es Beate recht zu machen, da lasse ich lieber die Finger von Texten ihres Bloges.

Ich sage es nochmal: Ich hatte drei Textausschnitte eingestellt, nicht den ganzen Artikel

thom ram, 20.02 0005

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Quacksalberei?

Hier nun der Hinweis auf einen Artikel vom „Zentrum der Gesundheit“, der sich mit einer möglichen (und nur aus Gründen der „politischen Korrektheit“ angeblich nicht auf den Menschen übertragbaren) Ursachen für die Homosexualität bei Wirbeltieren beschäftigt.
Denn eine entsprechende Studie liefert dafür klar Anhaltspunkte – hier ein paar Auszüge:

„Ein Wissenschaftler-Duo der University of Florida und der University of Peradeniya in Sri Lanka hat möglicherweise eine Ursache für Homosexualität bei Tieren entdeckt: Die Belastung mit Quecksilber. Veröffentlicht wurde die Studie in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society B.

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TTIP / Der Würgegriff

Indes die qualitätsfreien Medien wohlfeil schlimme Bilder aus aller Welt in die Stuben tragen, indes sie das Feindbild „Russland“ mit Pauken und Trompeten aufblasen, entsteht hinter verschlossenen Türen ein alle betreffendes Ding, geeignet, alle staatlichen Rechte auszuhebeln und die Menschen vollends zu versklaven.

Die Zeitungen müssten prall davon sein, in jeder Nachricht müsste es bekanntgemacht werden. Natürlich geschieht das nicht. Was sich Medienschaffende nur so denken? Sie können ihre Pfründe heute wahren, indem sie USUKIL und den Politmarionetten in allen Ländern Gefolgschaft leisten und damit ihren Job behalten… Und auch sie werden betroffen sein von dem, was sie zu berichten versäumen. Das macht vor keinem Halt.

Grosses Kompliment an die schweizerische Wochenzeitung „Zeit-Fragen“, welche den Mut hat, in doppeltem Sinne Brandgefährliches zu rapportieren. 

In doppeltem Sinne?

Ja. Die Sache ist für Alle brandgefährlich.

Ja. Journalisten, welche solch wichtige Wahrheiten aussprechen, leben gefährdet.

Aus rechtlichen Gründen hier nur Auszüge aus dem Artikel, den es als Ganzes zu lesen sich lohnt.

Hier —–>   Quelle: http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1881

thom ram, 30.08.2014

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Die multinationalen Konzerne wollen mit TTIP erneut die nationale Demokratie aushebeln

von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover

Nachdem US-Präsident Obama innenpolitisch gescheitert, auf Zustimmungsraten von unter 30 % abgerutscht und aussenpolitisch sowohl mit seinem Spionagekrieg als auch mit seinen subversiv militärischen Abenteuern in Nord­afrika, Syrien und der Ukraine gescheitert ist, wollte er zumindest seinen Geldgebern, der Hochfinanz und den multinationalen Konzernen, noch Markt- und Wettbewerbsvorteile in Europa verschaffen und gleichzeitig die abnehmende Marktbedeutung der USA und zunehmende Bedeutung Russlands in Europa bekämpfen durch ein Transatlantisches Freihandelsabkommen (Transatlantic Trade and Investment Partnership «TTIP»).

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  1. Schon formal ist es ein Unding, dass die amerikanische Regierung mit Hilfe amerikanischer Konzerne ein für ganz Eu­ropa zwingend gedachtes Abkommen nur mit einem nicht gewählten EU-Kommissar verhandeln und abschliessen will.
  2. Obwohl dieses von der Grosswirtschaft gesteuerte Abkommen auch Millionen mittelständischer Betriebe betreffen würde, sind diese und ihre Interessen bei den Verhandlungen ausgeschlossen.
  3. Und obwohl speziell in Europa Millionen Arbeitnehmer die Folgen dieses Abkommens tragen müssten, sind die Gewerkschaften ebenfalls nicht bei den Verhandlungen zugelassen.
  4. Vor allem aber die Haftungsfolgen dieses Abkommens (Investitionsschutz) würden die europäischen Staaten mit Schadensersatzansprüchen der US-Konzerne überrollen können – die europäischen Nationalstaaten und ihre Steuerzahler sind aber ebenfalls ausgeschlossen.
  5. Mit Mühe haben wir in Deutschland und Europa Verbraucherschutz- und Umweltstandards durchgesetzt. Aber auch diese Interessen und etwa Verbraucherschützer sind bei den TTIP-Verhandlungen ausgeschlossen.

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Mit dem geplanten Freihandelsabkommen sollen nicht nur alle Zölle abgebaut werden, sondern auch unterschiedliche Standards und Schutzverbote. Jeder US-Konzern will in allen EU-Ländern alle Rechte haben, die er auch im Heimatland hat.

Das TTIP will deshalb vor allem die in Europa hohen Schutzstandards in den Bereichen Ernährung und Landwirtschaft, Medizin, Gesundheit, Forschung und Produktzulassung, Umwelt- und Tierschutz, Arbeit und Soziales, Kulturförderung sowie Normen schleifen, wirkungslos machen, denn amerikanische Regierungs­politik ist Konzernpolitik, und jeder US-Präsident nimmt nur Verträge an, die zu 100 % amerikanischen Interessen dienen, also eigentlich Diktate sind.

Deshalb wurde bereits die von den USA verlangte Haftung der Nationen für alle die Investitionen der US-Konzerne beschränkenden (zum Beispiel aus Umwelt- oder Gesundheitsgründen) Gesetze als «unverhandelbar» erklärt und die Regelung von Streitigkeiten anstatt durch die bewährten nationalen Justizsysteme allein durch private Schiedsgerichte mit meist amerikanischen Anwaltsfirmen zur Voraussetzung des TTIP genannt.

(…..)

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