31. Oktober 2014
Hier wieder einmal eine unglaubliche Story. Da meldet also der Informationsminister von Sierra Leone, Alpha Kanu, dass die Ebola-Behandlung mit kollodialem Silber erfolgreich verläuft. Was macht die FDA (die US-Behörde für Medikamenten-Freigabe)? Sie feuert eine Breitseite gegen die NSF ab. Und wer oder was ist die NSF? Es ist eine Stiftung für Natürliche Lösungen, deren Direktor Dr. Rima Laibow ist. Auf diesem Video könnt ihr sie persönlich hören.
Ihrer Meinung nach hätte niemand an Ebola sterben müssen, wenn die USA/FDA sich nicht quer gelegt hätte.
So hat etwa eine Sendung mit kollodialem Silber von dem Philantropen Imam Sheikh Massally in den USA 5 Wochen gebraucht, um in Sierra Leone anzukommen. Da ist wohl einer mit ’nem Kanu über den Atlantik gerudert. Dr. Rima Laibow: „Unterdessen hat sich die Krankheit ausgebreitet und Menschen haben gelitten und sind unnötigerweise gestorben, weil internationale Kräfte gegen die einfache klinische Demonstration des Nährstoffes ist.“
Die World Health Organization (WHO) hat ausnahmsweise einen vernünftigen Standpunkt bezogen. Sie kommentierte die Silber-Lieferung, dass es zwar noch keine erprobte Behandlung gäbe, aber dass selbst nicht erprobte Mittel für die von Ebola befallenen Menschen bereitgestellt werden sollten.
Die FDA lässt nicht locker und greift nicht nur die NSF an, sondern auch andere Firmen die natürliche Lösungen für die Viren-Bekämpfung anbieten, denn laut US-Regierung können Naturstoffe kein Heilmittel sein, „sondern nur ein Medikament kann eine solche Behauptung aufstellen“. Ein Medikament von der US- Pharmaindustrie, die mittlerweile gründlich diskreditiert ist.
Doch der Gesundheitsminister Kanu von Sierra Leone hat deutlich Stellung bezogen: „Wir brauchen keine FDA-Erlaubnis, um diese Therapie-Option anzubieten. Kanu ist Chemiker und glaubt, dass es den Leuten überlassen werden muss, die in seinem Land leiden, „den Patienten oder ihren Familien, ob sie das Mittel zur Behandlung haben wollen oder nicht“.
Dieser neue Maulkorberlass der FDA ist nur der neueste in einer langen Reihe von Aktionen zur Aufrechterhaltung ihres Monopols. Aber, wie Dr. Rima betont, ist Nano Silber 10 PPM kein Medikament, sondern ein Nährstoff, unschädlich und ohne Nebenwirkungen, und als solcher gar nicht der FDA-ERLAUBNIS unterworfen. Sie ist obendrein bei ihren Nachforschungen auf ein interessantes Dokument vom US-Verteidigungsministerium gestoßen, das die Effektivität von Nano-Silber bekräftigt, auch gegen Ebola und Marburg.
Das haut doch wirklich dem Fass den Boden raus. Da sitzt die FDA fettärschig auf einem effektiven Mittel und gibt ihm nicht ihr Placet. Warum? Weil es non – Placet (Gefällt nicht) hat. Eine solche Argumention reicht Amerikanern völlig. Wann begreifen die Afrikaner endlich, dass ihr gefährlichster Feind weder Ebola noch sonst irgendeine Krankheit ist, sondern die USRAELEU-rassistisch-imperialistische Bande ist.
Ein Artikel von Black Agenda Report beschuldigt die Pharma-Unternehmen finsterer Machenschaften: „Die Behandlung und Heilung sind bis jetzt aufgehalen worden, einfach deshalb, weil die Pharmehersteller Profite machen müssen. Große Unternehmen werden nicht in Forschung und Entwicklung von seltenen und vernachlässigten Krankheiten investieren, wegen geringer Profitaussichten. Sie werden weiterhin Medikamente produzieren, die höchste Profite abwerfen, statt Therapien, die dringend für die Gesundheit der Öffentlichkeit benötigt werden.“
Dr. Rima betont, dass nicht nur den Patienten in Sierra Leone mit Nano Silver 10 PPM geholfen werden soll, sondern auch allen in den anderen Ländern. Sie hat sogar die Krankenschwester in Dallas, die Ebola bekam, angeschrieben und ihr sowie allen anderen Betroffenen kostenlose Sendungen Nano-Silber 10 PPM angeboten, so lange ihr Vorrat reicht.
Mohga Kamal-Yanni fragt zu Recht in seinem oben zitierten Artikel: „Was schadet es, wenn die Menschen, zu diesem Produkt zu greifen? … Wenn die menschliche Bevölkerung von einer großen Krise betroffen wird, was spielt es da für eine Rolle, wer die Ehre einsteckt? Sollten wahre Führer nicht mehr daran interessiert sein, das Problem zu lösen und Leben zu retten statt an ihren politischen Tagesordnungen und daran, die Taschen gewisser Interessenten zu füllen?“