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Wladimir bei El Pepe / Spion des PartEi’s im Tischbein
Kaffekränzchen mit Mate und Gorbifüllmeigosch (Spitzenwodka)
Statt Bomben schicken Flüchtlinge aufnehmen.
Wie ärmlich ist es, die tägliche Meldung, dass „man“ um „Frieden“ zu „wahren“ bombardieren müsse, mindestens jedoch „Sicherheitssichernde“ kleine, vielleicht machtgierige Seelen, geil bewaffnet, auf normal lebende Menschen losschicken müsse, damit sie dort ein bisschen Krieg spielen, töten und ein bisschen quälen und, sehr selten, vergewaltigen oder Kinder an die Wand schmeissen können.
Die Diskrepanz kann schwerlich grösser sein, wenn man sich vor diesem Hintergrund die Tat(en) von El Pepe vor Augen führt. Er tut doch einfach das, was ihm menschenmöglich ist, um Leid in Freud zu wandeln.
Wo sind sie denn, all die Leute, welche zwei Autos, zwei TVs, zwei Hunde und vielleicht ein Kind ihr „Eigen“ nennen?
Wo sind sie denn, all die Leute, welche zwei Villen, 7 TVs, 7 Hunde, kein Kind, dafür drei Jachten und mindestens doch nur einen Minijet ihr „Eigen“ nennen?
Dass die, welche Ländereien, Fluggesellschaften, Wasserversorgungen und Diamantminen ihr „Eigen“ nennen, womöglich nicht hilfsbereit sein können, sondern lieber Bomben und geil bewaffnete unbedarfte Seelen in Chaosgebiete schicken, das darf nicht erstaunen, denn diese „Menschen“ sind hoch wahrscheinlich dermassen gestört, dass sie von Leben rein gar nichts mehr fühlen können.
Wenn wir diese letzte Gruppe von der gesamten Menschheit abziehen, so bleiben doch 99 Prozent übrig. Wo sind sie, diese 99 Prozent?
Quelle des Artikels: http://pakhtunkhwa911.wordpress.com/2014/05/26/residenzpflicht-bei-el-pepe/
thom ram, 28.05.2014 (mehr …)