bumi bahagia / Glückliche Erde

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Neues von E. / Das Wasser spricht

Alte Alt-Leser erinnern sich. E. ist eine junge Freundin von Java, hat christliche Wurzeln und hört (vorläufig noch vorwiegend) unfreiwillig Stimmen von Nichtinkarnierten.

Die Stimmen sind heute andere als noch vor einem Jahr.  Sie sind meistens freundlich und geben E. Zuspruch für ihr Tun und Sein. 

Nach unserem heutigen, sehr heiter – inspirierten Gespräch über Karma (vielleicht werde ich berichten), da überfiel sie mich unvermittelt strahlend: (mehr …)

E.2 / Schwarze Energie / Karma / Was ist zu tun?

Lieber Leser.

In E.1 hast du davon gehört, wie E. Stimmen unsichtbarer Menschen hörte, was die Frau „Doktor“ Psychiater für ein Unheil damit angerichtet hat und was mein Rat war.

Heute war es wieder einmal soweit. E. hat mir in einem langen, intensiven Gespräch ihre neuesten speziellen Erlebnisse erzählt, und im Verein mit jenseitiger Hilfe haben wir das Geschehen entwirrt und eine Vorgehensweise entwickelt. (mehr …)

Folter an Deutschen, Engel misshandeln Teufel

Krieg ist durch nichts zu rechtfertigen.

Ich stelle folgende Berichte ein mit der Aufforderung an dich:

Bleib gelassen.

Nimm die Berichte als Anlass, die offizielle Geschichtsschreibung des 2.WK zu hinterfragen. Offiziell: Die Deutschen waren die Teufel, die Westalliierten waren die Engel.

Nochmals: Krieg ist obsolet. Aber auch obsolet ist, die Sieger zu glorifizieren und die Unterworfenen zu etwas zu verteufeln, was sie nicht waren.

Nachforschen, bitte.

thomas ramdas voegeli, Oktober 2013

Drei Einzelschicksale von vielen zigtausenden Opfern einmalig sadistischer Grausamkeiten der amerikanischen Befreierby EponaRhiannon

Bisher unveröffentlichte eidesstattliche Erklärung von Frau Therese Gebhardt:

Gegenstand: Eidesstattliche Erklärung der Therese Gebhardt, geb. Pirsch, geb. 17.5.1901 in München.
Inhalt: Misshandlungen im Int. Lager Garmisch Juli 45

Besondere Gesichtspunkte:
Entkleiden von gefangenen Frauen zur Belustigung amerikanischer Wachmannschaften. Misshandlung von Frauen.

„Am 23.Juli 1945 kam ich mit einem Transport, bestehend aus 2 Frauen und 15 Männern nach Garmisch in die Jäger Kaserne. Um 12 Uhr mittags trafen wir dort ein. Zwei amerikanische Soldaten  sprangen auf den Wagen und nahmen alle Uhren ab.

(mehr …)