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Warum nur haben Männer wie ein Putin den Lockdown verfügt? / Die Antwort.
Die Antwort ist einfach. Sie wird von einem Teil der Leserschaft als Ammenmärchen abgetan werden. Für mich ist sie ebenso einleuchtend wie wahr.
Schon beim ersten Lockdown äusserte ich meine an Überzeugung grenzende Vermutung, wonach Staatschefs deren anvertrauten Völkern die Hölle auf Erden versprochen wurde, so sie sich weigern sollten, den Lockdown zu verfügen.
Was ich hier lese, wundert mich keinen Dreck, zu lange schon ist mir bekannt, dass die Erdensphäre seit Menschengedenken von mächtigen, steinintelligenten Wesen beherrscht wurde, von Wesen ohne Herz, ohne Empathie, von Wesen, welche sich vom Leid der Kreatur ernähren. Ich bezeichne sie gewöhnlich als Vampire, oder schlicht als SIE. Alles unterstand IHNEN, da SIE meisterhaft mit den menschlichen Schwächen zu spielen wussten, es verstanden, Menschen gegeneinander aufzuwiegeln, Menschen dazu zu veranlassen, sich untereinander tödlich zu quälen. So man IHREN Einfluss bis ins Detail verfolgt, waren sie quintilliardenfach erfolgreich.
Sie hatten, kosmisch gesehen, ihren Auftrag! Sie haben ihn perfekt erfüllt! Es ist vollbracht!
Sie müssen die Erdensphäre verlassen, sie haben sie bereits verlassen. Vor etwa 15 Jahren bekam ich Kunde davon. Nun sind SIE weg.
An uns nun ist es, aufzuräumen und frischen Mutes Bohnen zu stecken.
Aufräumen erstens, zweitens, drittens in uns selber, in unserem Alltag. Tun wir das, sinkt die Macht der menschlichen Vollstrecker in sich zusammen, wie von Zauberhand.
Bohnen stecken? Ja! Jeder stecke die Bohnen, die zu stecken ihm die grösste Freuden bereitet!
Euer Thom Ram, 04.08.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)
Zwischenbilanz
Was habe ich gemacht. Ich habe während 15 Monaten täglich, mit vielleicht drei Tagen Pause, etwa 20 Artikel und 100 Kommentare (natürlich auch auf andern Blogs, nicht nur auf bb) gesichtet, habe einige Kommentare beantwortet, habe Fremdartikel ausgesucht, eingestellt und meinerseits besenft und einige wenige Dutzend eigene Ergüsse geschrieben.
Es waren täglich zwischen 4 und 14 Stunden, welche das in Anspruch nahm. Ich habe das so gerne und so selbstverständlich gemacht wie Brot essen. Es war einfach angesagt und Punkt. (mehr …)
Das Märchen von den Bohnen ohne System
Erzählung von ohnweg, sprachlich umgestaltet von thom ram.
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Es war einmal ein Land, da ging es den Menschen schlecht. Da fasste ein Mann einen Entschluss, stand auf und sagt sich: „Leckt mich am Arsch, ich gehe jetzt Bohnen anpflanzen“!
Und dann pflanzte er Bohnen und noch anderes Gemüse an. Keiner half ihm. Doch er liess es sich nicht verdriessen und verrichtete sein Tagwerk mit ruhiger Hand.
Er tauschte von seinem Gemüse gegen ein paar Hühner, dann gegen eine Ziege für die Milch und ein Schaf, um mit der Wolle sein Bett gemütlich weich und warm herzurichten. Er setzt ein Bienenstock in das Land, das ihm zwar nicht gehörte, das er aber billig pachten konnte und genoss herrlichen Honigs.
Zuerst hauste er in einer Schilfhütte. Dann machte er sich sein Haus aus Lehm. Das Dach bedeckte er immer noch mit Schilf. Er hatte ein gemütliches Heim und genug zu essen. Geld hatte er wenig, doch es ermangelte ihm an nichts und er war es zufrieden. Und wenn er nicht gestorben ist, so lebt er heute noch.
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Nachtrag.
Ringsum die Hölle und eine kleine, zufriedene und glückliche Insel mittendrin.
Das System?
Der Glückliche kümmerte sich nicht drum. Er tat das, was zu tun war. Das ist alles.
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