bumi bahagia / Glückliche Erde

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Blattschneid EA Meise

No 37 (Gruppe AndroMeda auf Fb)

(von Eckehardnyk)

Das Eis das Wolken frisst

entbindet Fleischesfeuer

das Blatt, das von der Sprache

sein ausgedehntes Feld bemisst,

erlaubt auf jeder Linie eine

Stanze,

das ist ein Renaissance-

Gedicht. Wer weiß wofür ich

tanze?

Mal sehen sagt ein kluger

Kopf,

mal sehen, wo du

landest.

In Persien, sag ich,

wo man jetzt, …

du weißt nicht

dass du strandest?

Doch

sag ich dir, das Herz erbebt,

die Säule auch, ja diese,

die in Hg

die Höhe misst,

auf der das Blut gedrückt

in seinen Wänden,

die Welt

von vorn bis Ende misst,

wir frieren vor Entzücken.

Auf Wolke sieben, wo das

Eis mit Mangosplittern

süß durchsetzt, und

warte nur, die Reichen

2

auf die man alles schiebt,

die Täter, mein ich doch

verschlampen

das Geld,

was durch die Adern

rinnt, am Brunnen weinend

steht ein Kind, es möchte

in die Tiefe

nicht blicken –

von der Höhe aus erspäht

uns hier das Gästehaus,

da soll’n wir rein? Oh nein,

gefährlich ist das Beste

in

dieser Zeit,

die Seligkeit

sie macht bereit

selbst wenn

es schneit

zu kranken

in der Weste.

3

Schweig jetzt

du ewig frei

zu werdender

Geselle.

Es

dämmert

schon,

der Morgen aus dem

Brunnen steigt.

Wir feiern

wieder Feste!

©️🦄 24. Januar 2020

Fiile fiile Amerikaner leiden plötzlich an zu hohem Druckblut äh Blutdruck

Für den geneigten Leser eine nicht weiter erhellende Mitteilung, die ich hier raushänge. Sie deutet lediglich auf eine der jüngsten Säue, welche durchs Dorf getrieben werden.

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Neuleser möchte ich bitten, meine folgenden Behauptungen selbständig, sorgfältig und damit zeitaufwändig zu überprüfen: (mehr …)

Mein Arzt, der Wald / Direkt unter dem Baum: Untersuchung kostenfrei

Der Wald.

Ich liebe Bäume und Wälder seit ich denken kann, ich liebe sie innig. Sie waren mir in unzähligen schwierigen Lebenssituationen Freunde und zuverlässig wirksame Tröster und Helfer. Wie oft fuhr ich in „meinen“ Wald, wenn ich verzweifelt war, wanderte dort eine oder zwei Stunden und setzte mich auch hin – und war wieder froh des Lebens oder doch wieder vernünftig handlungsfähig.

Der vorliegende Artikel in „Zentrum der Gesundheit“ will etwas Gutes, er weist auf die Heilkräfte der Wälder hin.

Dass heute ein solcher Artikel jedoch überhaupt erscheint, lässt rückschliessen, dass viele Menschen den wunderbaren Freund „Wald“ vergessen haben, und es zeigt, wie komplett übergeschnappt naturentfremdet ein Teil der Menschheit ist. Das weckt meine Beisslust.

Also nichts gegen „Zentrum der Gesundheit“, nichts gegen den Waldspaziergang, jedoch… (mehr …)