bumi bahagia / Glückliche Erde

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One apple a day keeps the doctor away / Im Zeitalter globaler Hysterien und geschmacksbefreiter Früchte

Ich zitiere den Text zum Video.

“One apple a day keeps the doctor away”. Doch stimmt diese Weisheit auch, wenn besagter Apfel ein Produkt konventionellen Anbaus ist? (mehr …)

Besserer Nutzungsgrad mit Richard Ritters Speichenturbine

Pionier Richard Ritter

Richard Ritter tüftelt, erfindet und setzt in die Tat um. Genau das ist es, wozu wir heute gerufen sind, jeder an seinem Platz.

Ich schätze mich glücklich, über

http://lupocattivoblog.com/2013/09/29/wort-zum-sonntag-freie-energie-mythos-und-wirklichkeit/#comment-52481

auf Herrn Ritter gestossen zu sein und möchte hier eine kurze Einleitung, geschrieben von “institut für Wasserkraft”, vorstellen.

 

Institut für Wasserkraft kommentierte 

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/deggendorf/regionales/Erfinder-setzt-auf-freie-alternative-Energien-um-Menschen-unabhaengiger-zu-machen;art1147,202282

Preisgekrönter Erfinder lädt Autobatterie mit 9-Volt-Batterie und optimiert Kraftwerke

Richard Ritter ist schon viel rumgekommen in seinem Leben. Bis vor zwei Jahren wohnte der gebürtige Landshuter in der Nähe von Schärding in Österreich. Auch in Deggendorf war Ritter schon tätig, ehe es ihn nach Ruhstorf an Rott zog. Hier hat er nun seine Ideenwerkstatt aufgeschlagen und bastelt unermüdlich an neuen Ideen in Sachen „Saubere Energie“. Schon vor über 20 Jahren hat Ritter für einen Schweizer Unternehmer in Deggendorf gearbeitet und eine Produktion von rein biologischem Innenputz aufgebaut.

Im Jahre 2011 hat er den Ideenwettbewerb der österreichischen Leader-Region Pramtal in der Sparte „Alternativenergie“ gewonnen. Ausgezeichnet wurde er für eine neue Speichenturbine, die bereits ab einer Eintauchtiefe von nur wenigen Zentimetern bis zu einer Tiefe von 40 Zentimetern eine Steigerung um 36 Prozent gegenüber klassischen Speichenrädern ermöglicht.
Vor allem kleine Wasserturbinen an Bächen waren es, die Ritter bei dieser Erfindung im Sinn hatte. „Doch was bei kleinen Anlagen klappt, könnte man auch bei großen Turbinen umsetzen“, wie Ritter betont. Zwei solche kleine Wasserkraftwerke hat er in Österreich in jeweils nur zwei Tagen errichtet und damit optimiert. Seit dem arbeiten diese kleinen Kraftwerke um mehr als ein Drittel erfolgreicher als sie es die letzten 40 Jahre taten.
Wichtig war ihm dabei auch, dass diese Optimierung ohne eine Belastung der Natur stattfindet. „Bei keiner meiner Umbauten waren Betonarbeiten nötig“, betont Ritter nicht ohne Stolz.

Leistungssteigerung um mehr als ein Drittel

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