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Junge Schwedin zeige Denkfehler des Genderismus auf

Die Fragen, welche die junge Schwedin den Studenten stellt, scheinen auf den ersten Blick vielleicht sinnlos, doch zeigen die Antworten der Befragten, dass Menschen beginnen, Menschsein mehrschichtig zu betrachten, und da wird es interessant.

Die Schlussfolgerung, welche im Kurzfilm gezogen wird, teile ich nicht. Der Autor meint, auf die gestellten Fragen gebe es nur eine richtige Antwort: „Nein, das bist du nicht“ oder „Nein, du irrst dich“ oder, ich verschärfe, „Du spinnst“.

Beispiel:

Eine Frage lautete: „Was würdest du sagen, wenn ich behauptete, ich sei zwei Meter gross.“

Gemäss Autor gibt es nur die Antwort: „Bist du nicht. Du bist etwa 1.75.“

Die Studenten geben jedoch Antworten wie zum Beispiel:“Wenn du meinst, dass du das seiest, ist das in Ordnung. Für mich bist du 1.75.“

Die Schlussfolgerung des Autors, wonach solch Antwort von moderner Beliebigkeit zeuge, trifft nicht. Der Autor erkennt nicht, dass es das Sowohl als auch gibt. Er übersieht, dass die Mehrzahl der Befragten das natürlich Naheliegende, dass die Fragestellerin nämlich in dieser tagesgewohnten Wirklichkeit 1.75 sei, schlicht nicht auszusprechen für notwendig hält.  Legt man den Zollstock an, sieht jeder, dass das Mädchen 1.75 ist, und das Mädchen wird auch sagen: „Ja, da steht die Marke 1:75. Trotzdem weiss ich, fühle ich, ich bin 2.00.“

Jetzt, da ich das ausführe, in Worte fasse, scheint es vielleicht wirklich nur idiotisch, eine so einfache Sache wie die Körperlänge so oder so „meinen“ zu können, also 2.00 genau so gut wie 1.75.  Das Wort, auch mein eigenes, vertreibt, da eng an den Verstand gebunden, eine erweiterte Sicht. Die Studenten, welche die 2.00 Idee haben gelten lassen, zeigen, dass sie erweiterte Sicht pflegen, und das ist nicht schlecht, das ist gut und ist Bestandteil der Zeiten, welche sich per Morgendämmerung melden.

Wie ergeht es dir, lieber Leser? Wie schätzest du die Betrachtungsweisen der Studenten ein?

Möcht noch eines anfügen. Die differenzierten Antworten haben mit Genderismus – Beiliebigkeit null nix zu tun. Der Mensch, der sich entschieden als Mann fühlt, jedoch im Körper einer Frau daherkommt, der fühlt sich entschieden als Mann und hat den Körper einer Frau. Mit Beliebigkeit hat das nichts gemein. So weit so gut.

Jedoch.

So viel ich verstanden habe, proklamieren Genderisten, dass ich doch bitte alles geil finden und praktizieren möge, um ein kompletter Mensch zu sein, also bitte gerne vögeln und mich gerne vögeln lassen, mit Frau jeder Art und jeden Alters, mit Mann jeder Art und jeden Alters, mit Tieren bitte auch, und wenn ich ganz gut komplett sein will, dann komme ich um Sado Maso nicht drumrum. Der wahre Mensch, so sage wahrer Genderist, könne sich auch an Gefick zwischen Scheise und Eiter erfreuen.

Davon rede ich oben nicht. Als Mensch ist es für gesunden Lebenswandel entscheidend, als Kind und Jugendlicher in eine klare Identifikation hineinzuwachsen, in Identifikation nämlich mit den Eigenschaften des Körpers, welche Mutter Erde den Teilen meiner Seele zur Verfügung stellt, welche diesen Körper befeuern.

Die Sache muss aber zu Ende gedacht werden!

Diese Identifikation ist mit zunehmender Reife wieder aufzulösen! Sie wird immer mehr zu der Selbstverständlichkeit dieser meiner Inkarnation, doch im Zuge von wachsender Bewusstheit ist es klar: Diese Eigenschaften sind hier auf der Erde gegeben, ich bin sie jedoch nicht. Also der Meister geht aus der Identifikation auch wieder raus. Er ist zwar immer noch 1.75, doch weiss er, dass er genau so gut auch 2.00 ist. Er wird hier aber nicht das Leben eines 2.00 leben, sondern weiterhin das Leben eines 1.75.

Er beginnt also nicht das Leben des modern angestrebten Menschentypes, der quallig schwammig alles ist und nichts sein möge. Doch weiss er mehr und mehr zu unterscheiden zwischen Wirklichkeiten, und deren gibt es……unendlich viele!

Und ich hacke es nochmal hin, ich will richtig verstanden werden: Der Meister, er kocht mit gewöhnlichem Wasser, und er weiss, dass er 64kg auf der Erdenwaage bringt, nicht mehr und nicht weniger. Doch ist es nicht mehr sein „Sein“. Die 64kg, bzw. die 1.75 sind für ihn mehr und mehr spannend unterhaltsames Spezialspiel.

Heisse Kartoffel, dieses Thema. Ich kann gründlich missverstanden werden, hoffe, klar formuliert zu haben.

thom ram, 24.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung. Wer meint, Meter sei gleich Meter in jedem Falle, besser 2016. Und ich erinnere: Hier wird gesponnen)

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Gender Mainstreaming, das unscheinbare U-Boot.

Ueberragendes Ziel: Weltweite noch konsequentere Vergewaltigung der Kinder zu NWO – Sklaven. Sehr gute Einführung hier:

https://www.youtube.com/watch?v=tnI6xm-inj0

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Dank an Richard d.Ä. für den Hinweis.

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