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Alexander / Weltengeschwister / Treffen
Wäre ich nicht so weit weg, ich ginge hin. Ich ginge hin, alle Antennen ausgefahren. Nicht ginge ich hin in kindlichem Vertrauen. Ich ginge hin, leise hoffend. Und alle Antennen ausgefahren.
Thom Ram, 23.08.06
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MH17 / Die Aussage eines ukrainischen Kampfjetpiloten
Ich kann nicht behaupten, dass die Stellungnahme des interviewten ukrainischen Kampfjetpiloten für mich der Aufklärung entscheidend letzter Lichtstrahl ist. Er sagt, die SU-25 habe auf 7000m steigen können, und von dort aus Luft-Luft-Raketen auf die Boeing abschiessen können. Das leuchtet mir Laien ein, auch dann, wenn die Boeing auf 9000m war.
Mir bleibt die Frage: Da sind auf der linken Seite der Pilotenkanzel MG Einschüsse. Die können nicht von unten auf die Distanz von 2000 und mehr Metern abgegeben worden sein, sagt der Laie in mir.
Trotzdem ist das Interview lesenswert für den, der sich für Details der Verbrechen mittels Armee in der Ukraine interessiert.
thom ram, 23.12.2014 (mehr …)
05.05. / 55. Gespräch Jo Conrads mit Alexander WAGANDT
Die eine Stunde, die ich von den gesamt 2.5 Stunden reingezogen habe, die hat es wahrlich in sich.
Ein sehr simples und vergleichsweise sehr banales und sehr kleines Beispiel, welches aber wunderhübsch zeigt, wie Behörden und Medien gau(c)keln:
In den Staaten habe ein 19 Jähriger in ein Trinkwasserreservoir gepinkelt. Die Reservoire seien dort allgemein üblich offen. Die Behörde habe dieses Wasser daraufhin „von der Wasserversorgung genommen“. Dieses Wasser. Es seien 144’000’000Liter gewesen, das ist, als Block gedacht, ein Kubus von approximativ 50x50x50 Metern. 50x50x50 Meter. Das entspricht 40 Freischwimmbecken.
Ein Mann hat hineingepinkelt. Das konnte man nicht mehr trinken. Die Vögel, die hineinpinkeln, die machen nichts. Ein Mann hat hineingepinkelt. Das macht etwas.
Die GUTE Behörde hat das Wasser vom Netz genommen und abgeleitet und der Mann hatte das Ganze zu bezahlen.
Diese Behörde ist GUT. Sie sorgt gut für die Menschen.
Das runterrieselnde Alu der Chemical Trails, die Hormone, all die weiteren nachgewiesenen Giftstoffe, das macht nichts.
Ein schönes, einfaches Beispiel der SCHEINHEILIGKEIT gewisser Behörden, welche (heute noch) von einer Mehrheit von „Bericht“erstattern als wahre und gute Seriosität väterlicher Stadtväter verkauft wird.
Aber holla, da ist mehr noch.
Es ist ein schönes, einfaches Beispiel dafür, wie der gewöhnliche Mensch an die Kandare genommen wird.
Nein, ich befürworte nicht, dass wir in Trinkwasserreservoirs pinkeln.
Aber
ja,
ich sehe, wie die unangemessene Massnahme (Kostendeckung durch den sich seiner Notdurft am falschen Ort entledigt habenden Mannes. Wenn ich mal 20Cent/m3 annehme, so hat der Mann sein Pinkeli mit runden €30’000 auszugleichen) JEDEM Bürger das Bewusstsein einen Zacken tiefer ins Fleisch haut, welches heisst:
A) Du wirst überwacht (der Mann wurde durch Kamera überführt), fühle dich als Sklave.
B) Wenn du nicht so tust, wie es die „guten Behörden“ (die scheinheiligen Verbrecher oben) wollen, dann kommst du dran.
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Am Schluss des Videos sind bemerkenswerte Gedanken angefügt.
Stellvertretend zweie davon:
2:36:40 Viele Menschen, aus der ehemaligen DDR, mit denen Alexander gesprochen hat, haben sogar noch Stunden, bevor die Mauer fiel, gedacht, das wird noch Jahre dauern oder da ist was in Gang, aber das ist noch längst nicht so weit.
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2:30:18 All das, was wir hier teilen, diese ganzen Hinweise, basieren auf dieser Annahme eines Kampfes gegeneinander – alles… Und das ist etwas, was einfach überholt ist.
Das ist nicht überholt in der Annahme, einer kindlich, kitschigen Pseudowelt, in der wir uns wünschen alle wären doch gerecht – „Mensch, vielleicht kommt irgendwann mal die Tochter von Frau Merkel und die ist dann gut oder es kommt ein anderer Politiker oder der Gysi…()“ Das ist nicht der Weg, sondern der Weg ist einfach, dass du in dir der Wahrheit erlaubst, sich auszudrücken! In dem Moment, wo die Wahrheit erscheint, hat die Illusion oder auch die Verlogenheit keinen Platz.
Viele verstehen Alexander dahin gehend nicht, wenn er sagt, du musst nichts tun – dass du nichts tun musst, heißt, es geschieht von allein. Und dieses „von allein“ geschieht beim Soldaten, der in Afghanistan an irgendeinem Abend merkt: Das was ich tue, kann ich nicht mehr tun. Und das geschieht, weil er eine Veränderung im Bewusstsein hat und nicht, weil du ihm irgendetwas schreibst oder weil er irgendwo eine Erkenntnis gewinnt, sondern weil die Reife in diesem Moment dazu geführt hat – und dann reicht eine Winzigkeit.
Es braucht dann kein Kind, das von einer Mine zerrissen ist, sondern ein Kind, das weint – oder was auch immer. Und an dem Punkt sind wir – und an dieser Stelle steht die Aufforderung Alexanders, dass wir das auch in uns erlauben, und dass wir auch in Frage stellen, was uns alles aufgeladen und aufgedrängt wird.
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