bumi bahagia / Glückliche Erde

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Archiv der Kategorie: NEUES ZEITALTER NZ

Horch, was kommt von Drinnen her!

Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? (7) ​

Szene 48 (von 144)

Eckehardnyk, Dienstag, 18. Februar NZ 13

    ​ 1

    Rätselhaft ist das Hirn. Der Gehirnspezialist gehört zwar zu einer eigenen Abteilung innerhalb der Medizin; Gehirnchirurgie hat bedeutende Erfolge bei der Reparatur geschädigter Gefäße errungen, aber noch immer gilt für die Branche (und für einen maßgebenden Teil der Medienvertreter) der Ausspruch des bekannten Rudolf Virchow, er habe eine Unzahl von Gehirnen präpariert,

    „jedoch nie eine Seele gefunden“

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    Geniale Speicherung elektrischer Energie

    Eines der Probleme mit dem Flatterstrom von Solarpaneel und Windkraftanlage ist die Speicherung. Mal wird zuviel, mal zu wenig Strom produziert. Strom muß gespeichert und wieder abgezapft werden können.
    In den Bergen bieten sich Wasserspeicherwerke an, bei Überproduktion wird Wasser hochgepumpt, bei Strommangel wird es freigegeben und treibt unten eine Turbine mit Stromgenerator an. So weit so hübsch. Und was wie in ebenen Gebieten?

    Die Alternativen Schwungrad, Gewichtspeicher und Batterie sind heute wenig effizient, sollen hier nicht das Thema sein. Die Lösung heißt

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    Truther Update vom 10.02.NZ13

    Schicksalshafte Wende – Kollektive Transformation
    Kampf um die Narrative, MSM-Umkehr, Wahrheitsflut und Wut der Erwachenden, USAID: Finanztod der DS-Welt, CIA, FBI & FED, Vergeltung/PsyOps/Falsche Flaggen? Trump-Angriffe, Superbowl, Bitcoin, Epstein-Listen, mysteriöser Nebel u.v.m.

    https://t.me/lichtweiser/1298https://t.me/lichtweiser/1298

    Sehr dicht! 67 Minuten.

    ThomRamBali, 12.02.NZ13

    .

    Viren als Krankheitsursache / Eines der gigantischen Lügenkonstrukte

    Die Existenz von Viren ist tief in das Bewusstsein der Menschen eingebrannt worden, sie gilt als wissenschaftliche Selbstverständlichkeit.
    Tatsache ist, daß bis zur Stunde erdenweit kein einziger Virus isoliert und damit nachgewiesen werden konnte.

    Was hat es nun mit den Viren auf sich? Die Frage brennt, die Antworten sind heiß.

    .

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    Donald J. Trump und die Welt

    Ich nehme vorweg, was mir persönlich auffällt. Er räumt in den Staaten wahrhaftig auf und dies in Form eines Blitzkrieges, nämlich in atemberaubendem Tempo. Zwei Beispiele nur:

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    Trump und Musk / Schluß mit Schuldkult, Schluß mit Lügen / Den Deutschen das Lebensrecht zurückgeben

    Ich stelle hier einen Artikel ein, der mir per Mail zugespielt worden ist.
    Anmerkungen von mir in Kursivschrift.

    Wie immer, wenn ich die Kopie eines Textes einstelle, werden Textteile durcheinandergewirbelt. Ich habe gewissenhaft korrigiert, hoffe, alles sei nun korrekt.

    **********

     Aleksander Armbrust Frieden und VolkLeben im LügenimperiumWas zum Nachdenken 

    27. Januar 2025

    Mit Hilfe der Holocaust-Erzählung, mit Hilfe aller möglichen barbarischen Lügen wurde das deutsche Opfervolk fast völlig zerstört. Mit dem uns auferlegten Schuldkult haben wir unsere Tötung durch Umvolkung, unser Tötung durch physische Bereicherungs-Ausrottung bereitwillig akzeptiert. Damit bewahrheitet sich der Sprich: Wer lügt, der mordet.

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    Deutsche Migrationspolitik nicht mögen aber selber migrieren / Wie kannst du nur?

    Die deutsche Tatjana(?) ist mit ihrer Familie vor 1,5 Jahren nach Bali ausgewandert. Sie wurde gerügt, sinngemäß: „Du willst Migranten aus Deutschland rausschmeißen, aber selber migrierst du.“

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    Nun, heute bezieht sie Stellung.

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    Sie erzählt, was sie auf Bali TUT.

    Sie listet die Einwanderungsbedingungen auf.

    Sie erzählt von den Auflagen bei gewerblicher Tätigkeit.


    Und sie macht klar, was passiert, wenn sie gegen eine der Regeln verstoßen sollte: „Raus! Du hast 48 Stunden Zeit um Bali zu verlassen.“
    Und wir reden hier nicht von kriminellen Handlungen, sondern fein säuberlich nur von Nichteinhalten von hier obwaltenden Vorschriften.
    Ich lebe seit 15 Jahren hier und bestätige alles was sie sagt.

    https://t.me/ThomRamBali/30394

    Ich setze noch einen darauf, nämlich was die Justiz betrifft:

    Wenn im heutigen Deutschland einer ein Kleinkind ermordet und Migrant ist, so wird er von denen in der schwarzen Robe als nicht schuldzuweisungsfähig erklärt und in die Psychiatrie verfrachtet.

    Wenn in Bali ein Mann dabei erwischt wird, wie er ein Kind entführen will, dann kommt alles was Beine hat und schlägt ihn tot. Ja, prügelt ihn, bis er mausetot ist. Männer. Frauen haben hier keine Männerarbeiten zu verrichten. Und zu Tode prügeln ist eine Männerarbeit.

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    ThomRamBali, 31.01.NZ13

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    Dwinity Webinar! / Heute Freitag, 31.01.2025!

    Die großen Netzorganisationen horchen uns bis ins Letzte aus. Sie tun es, um das Publikum am Nasenring durch die Manege zu treiben, und sie scheffeln dabei daß es kracht.

    Bei Dwinity geht es auch um Datensammlung. Bei Dwinity aber stehen die MItglieder, nicht die Organisation im Zentrum.

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    Mozart / Mao Fujita

    Viele gestandene Spitzenpianisten sagen es so: „In jungen Jahren ließ ich Mozart links liegen, denn seine Sachen forderten mich technisch überhaupt nicht, und seine Musik war mir in ihrer einfachen Schönheit etwas langweilig. Heute auf Knien nähere ich mich Mozarts Kompositionen, ringe um jeden Ton. Rachmaninov lege ich auf den Tasten hin, doch wenn ich Mozart auf dem Programm habe, dann bitte ich alle meine guten Geister, mich gnädig zu inspirieren.“

    Mao ist 20. Er spielt Mozart so, daß (nicht nur) ich, überrascht, mich hinsetze und gebannt lausche.
    Es kommt etwas dazu. Etwas Wesentliches. Finde einen 20 -Jährigen, der nicht nur in seinem Fach topbegabt ist, der darüber hinaus sich in einem Lebens-Impetus bewegt, der von Leichtigkeit und Freude sprüht.
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    Trump / Zackzack / Drei Kundige deuten das Aktuelle

    Raus aus dem Gangsterkartell WHO. Grenzen sichern. Illegale raus. Es gibt zwei Geschlechter. Wegen Spritzverweigerung aus dem Militärdienst Ausgespuckte werden wieder eingestellt und entschädigt. Uuuund so weiter.

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    Diese Inauguration war unumgängliches Theater für alle die lieben Menschen, welche sich infomäßig auf Mainstreamebene bewegen. Es wird ihnen nicht aufgefallen sein, daß keine US Flaggen im Hintergrund zu sehen waren, daß alle in Schwarz auftraten, daß der Johannes seine Hand nicht auf die Bibel legte (was nicht Vorschrift ist, was aber ein anderes Zeichen setzen würde, hätte er es getan!). Das Ganze nach Innen verlegt, also grandiose Reduktion des erwarteten Glanzes, noch dies das mehr anders wurde gezeigt, als zu erwarten gewesen war.

    Warum.

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    Valeriy Pyakins Rat für Alina Lipp

    Das Gespräch fand im Juni 2022 statt. Der Inhalt ist heute so brandaktuell wie damals. Es wirken Mächte, welche den Geist Schillers, welche die deutsche Kultur vernichten wollen. Es ist ihnen nicht gelungen, nicht mit WKI, nicht mit Versailles, nicht mit WKII, nicht mit dem Schuldkult seit 1945, und es wird auch nicht gelingen mittels Migranten-Flutung, nicht mit Wirtschaftszerstörung, nicht mit Kampf gegen die Familie.

    Und warum gelingt es nicht?

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    „Sie haben das perfide Spiel mitgemacht“

    Brief eines Arztes an eine Krankenkasse.

    Quelle: Fassadenkratzer

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    Der Arzt für Allgemeinmedizin Ralf Tillenburg führt eine Schwerpunktpraxis für die Behandlung von Impfschäden der Corona-“Impfung”. Er nahm wahr, dass die Techniker-Krankenkasse zunehmend Patienten von ihm unter Druck setzte, bestimmte Fachärzte aufzusuchen oder bestimmte Medikamente zu fordern. Ihm hielt die Techniker-Krankenkasse insbesondere vor, dass er das Ersetzen von verordneten Arzneimitteln durch eine kostengünstigere wirkstoffgleiche Alternative (aut-idem-Regelung) ausschließe und lud ihn mit Schreiben vom 6.1.2025 zu einem Gespräch ein. Ralf Tillenburg antwortete noch am selben Tag mit einem geharnischten Brief, dessen Wortlaut wir nachfolgend veröffentlichen. (hl)

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    Die Wahrheit über Elon Musk / Naomi Seibt im Interview mit Helmut Reinhardt

    Text zum Video:
    Naomi Seibt ist eine freie Journalistin und Politbloggerin. Vor kurzem tobte der Mainstream, als Elon Musk einen X-Post von ihr mit den Worten „Only the AfD can save Germany“ kommentierte. Dieser Post erzielte eine Reichweite von 51,4 Millionen Aufrufen und wird vom Mainstream überwiegend als Einmischung in die deutsche Bundestagswahl gewertet.

    Naomi berichtet in diesem Gespräch mit Helmut Reinhardt, wie sie den reichsten Mann der Welt näher kennenlernte und welche Ziele dieser Mann tatsächlich verfolgt. Des Weiteren erklärt sie ihre Sicht auf die Zukunft und welche Auswirkungen die Präsidentschaft Trumps auf die Welt haben wird.

    Ende Zitat.

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    Expansionist oder Extinktionist / Die wahre Trennlinie

    Egon Musk: „Man kann wohl sagen, dass die wirkliche Trennlinie vielleicht nicht zwischen (politisch) Rechts oder Links verläuft, sondern daran, ob jemand ein Expansionist oder ein Extinktionist ist.

    Der diesen Spruch von Egon Musk erörternde Autor fügt daran die Frage:

    „Befürworten Sie das Wachstum oder das Aussterben?“

    Meine Fassung des Spruches würde so lauten: (mehr …)

    Magdeburg, vorläufig zum Letzten

    TRV, 22.12.NZ12

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    Syrer in Deutschland

    Ein selbstverständlich und wohlgemerkt nur ganz persönlicher Eindruck…

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    Augenzeuge in Syrien / Die letzten 12 Tage

    Augenzeuge in Syrien: die letzten 12 Tage

    Autor: Rick Sterling

    12.12.NZ12 (2024)

    Mein Freund lebt in Damaskus. Ich werde ihn Qusay nennen, um seine Identität zu schützen. Qusay ist in Aleppo geboren und aufgewachsen und hat dort noch immer Familie. Er ist ein hochrangiger Übersetzer und Universitätsprofessor. Von seiner Familie erfuhr er, was sich nach dem Einmarsch am 27. November in Aleppo ereignete. Er hat die Ereignisse in Damaskus, wo er sich immer noch aufhält, persönlich miterlebt. Im Folgenden schildert Qusay die Ereignisse der letzten 12 Tage in Syrien.

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    Umsturz von Aleppo

    https://www.antikieg.com/aktuell/2024_12_12_augenzeugeinsyrien.htm

    Der Einmarsch und der Umsturz von Aleppo wurde von syrischen und vielen ausländischen Kämpfern durchgeführt, die vom türkischen Geheimdienst und Militär versorgt und unterstützt wurden. Die Kommunikation des syrischen Militärs wurde durch elektronische Kriegsführung gestört. Die Invasoren setzten Drohnen ein, um die syrischen Streitkräfte zu überwachen und anzugreifen. Die Dschihadisten wurden von seitens der NATO finanzierten Ukrainern im Umgang mit Drohnen geschult. Die Türkei und andere NATO-Streitkräfte lieferten die Drohnen und alle möglichen anderen modernen Waffen. Sie verfügten über Panzer, LKWs mit Maschinengewehren und andere Fahrzeuge.

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    12.12.12

    Heute ist der 12. Tag des 12. Monats des 12. Jahres des Neuen Zeitalters.

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    Kreditausgabe / Beispiel Koperasi

    Mir Vertraute nahm vor etlichen Jahren bei der Koperasi einen Kredit auf.

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    C – Plandemie / Kongressbericht bestätigt die Sicht der „Verschwörungstheoretiker“

    Ein aufsehenerregender Kongressbericht rehabilitiert die alternativen Medien und zeigt, dass jede „Verschwörungstheorie“, die wir über die Covid-Plandemie verbreiteten, tatsächlich wahr war.

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    Das Jahr hat 13 Monate

    Den meisten unserer Leser hier ist es bekannt. Die 12 Monate, sie sind eines der 1000 Puzzleteilchen, sind Teil des genialgigantischen Wirrspieles derer, welche die Menschheit klein und dumm halten. Gehalten haben über Jahrhunderttausende.

    Es ist nun vorbei. SIE are struggling and zappel-ing und winden sich und schießen aus allen und letzten Rohren. Totenglocken läuten ihnen dröhnend im Ohre. Sie wissen nicht, daß nichts ausgelöscht werden kann. IHR Problem. So intelligent SIE sind, so dumm sind SIE. Könnten sich ja mal kundig machen, die Empathielosen.

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    Kininigen

    Da sind der Möglichkeiten zweie:

    „Kininigen“ sagt Dir nichts. In Ordnung. Klicke munter weg 🙂

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    Offizielle, Deutschland betreffende Kernaussagen des Sir Winston Churchill

    Churchill:

    Wir kämpfen gegen den Geist Schillers

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    Wird das letzte Bataillon wirklich ein deutsches sein? /Jan van Helsing im Interview mit Hajo von Schmidt


    Am 8. Oktober erschien im Amadeus-Verlag das Buch „Der deut-
    sche Freiheitskampf“ von Hajo von Schmidt – einem Adeligen, der
    behauptet, ein Angehöriger des „letzten Bataillons“ zu sein. Die
    meisten meiner Leser haben bereits vom „letzten Bataillon“ gehört,
    einer deutschen Macht, die im Hintergrund des Weltgeschehens
    existiert und offenbar etwas Großes vorbereitet. Sein Buch be-
    handelt allerdings weniger die deutschen Flugscheiben, denn diese
    sind nur ein Werkzeug innerhalb einer sehr großen Struktur, die
    weltweit aktiv ist. Dieses Buch ist mehr ein geschichtliches Werk, in
    dem Hajo von Schmidt weit zurück in die Vergangenheit gehen
    muss, um uns verständlich zu machen, wo wir heute stehen, wieso
    das gegenwärtige System – vor allem das Finanzsystem – kurz vor
    dem Scheitern ist, was dann geschehen wird und wie es am Ende
    ausgeht.

    .

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    Polyphone Weltordnung

    Ein Zauberwort!

    Die Menschheit als Orchester. Die Celli müssen nicht gegen die Pauke, die Oboen nicht gegen die Violinen, die Trompeten nicht gegen die Hörner spielen, vielmehr spielt jede Instrumentengruppe ihren Part, selbständig, doch im Einklang mit dem Gesamten.

    „Polyphon“ aber bedeutet noch mehr! Polyphon – viel- oder mehrstimmig. In einer polyphonen Komposition, Klassebeispiel ist die Fuge, da spielen zwei, drei oder vier Stimmen ihre eigene Melodie, sozusagen selbständig, doch stets in Harmonie mit den anderen Stimmen, die ihre Melodie ebenfalls selbständig führen, nicht nur eine Hauptstimme begleiten.

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    WHO / Die Weltkrankheitsorganisation

    https://t.me/ThomRamBali/28077

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    07.11.NZ12 / Eine besondere Ansage

    Achtung! Möglicherweise sehr wichtig!

    Nach fast ganz durchwachter Wahl-Nacht und noch mit Schlaf im Hirn klickte ich heute morgen früh auf dem Händi ein paar Infoseiten an, wollte wissen, ob ich nur geträumt hatte, daß der Donald die Wahl gewonnen habe.

    Ich fand Bestätigungen dafür, daß es real geschehen ist, legte den Föhn befriedigt weg und machte mich daran, mein Zmorge-Müesli zuzubereiten.

    Und dann kratzte ich mich am Kopf. Ich konnte es nicht verstehen. Mein Föhn begann von selber zu reden, sprich, überraschend wurde eine Ansage angekündigt, von einer freundlichen männlichen Stimme, in sehr gepflegtem Deutsch.

    Ich suchte auf dem Föhn herum, fand aber den Kanal, über den die Ansage kam, nicht. Insofern ratlos hörte ich zu, gebannt, mein Zeitgefühl setzte aus, doch meine ich, die Rede habe 10 Minuten gedauert.

    .

    Der Inhalt läßt sich kurz zusammenfassen.

    Erdenweit werden sämtliche Zentralbanken, Großbanken und Bankfilialen schließen. Erdenweit werden sämtliche Bankomaten ausser Betrieb sein.

    Man möge Ruhe bewahren, es geschehe nichts Übles, doch eminent Wichtiges, man möge für ein paar Tage vorsorgen, sich auch mit entsprechendem Bargeld eindecken.

    Führungspersönlichkeiten mögen überraschten, irritierten, vielleicht erschrockenen und ängstlichen Leut zur Seite stehen.

    .

    Ich fühlte mich direkt angesprochen, nämlich als Führungspersönlichkeit, welche Beistand zu leisten hat.

    Ich kenne die Herkunft der Durchgabe nicht.

    Ich hatte den Eindruck, es sei von diesem Wochenende die Rede, kann es aber nicht beschwören.

    .

    Ich halte es für meine Pflicht, die Meldung hier zu verbreiten.

    Gerne darfst Du sie weiterleiten.

    Herzensgruß in die Runde.

    Thom Ram, 07.11.NZ12

    .

    Nachtrag

    Für mich lautet die Frage seit vielen Jahren nicht „werden die Banken auf diese oder jene Weise krachen und das Finanzsystem, welches das Geld, systembedingt, zwingend von Arbeitsam zu Saureich fließen läßt, zusammenkrachen?“, sondern sie lautete so: „Wann wird es geschehen?“

    Nachnachtrag

    Gesetzt den Fall, gesetzt, das mir heute Angekündigte treffe ein, nun egal ob morgen oder später, also gesetzt, erdenweit machen Banken für ein paar Tage dicht, dann…

    dann…

    je länger ich darüber nachdenke, desto mehr erhärtet sich in mir eingangs leise Vermutung zu der Überzeugung, daß dies das übliche Treiben und Leben von 100 auf 1 runterfahren lassen wird.

    Es wird noch funktionieren der Markt, da Jemüs‘ für Bares verkauft wird. Hat allerdings der Jemüsehändler leeren Mopedtank, dann wird sein Stand verwaist bleiben. Warum.

    Darum.

    In der heutigen Wirtschaft, erdenweit, da wird gehandelt, nämlich, platt gesagt, Ware gegen Geld.

    Wenn Banken allesamt dicht machen, dann findet kein Handel statt (mit Ausnahme des Gemüsemarktes).

    Wenn kein Handel stattfindet, dann dürfte Elektrizitätswerk stillestehen, Baumaschinen keinen Diesel haben, Wasserpumpen schlafen, Flugzeuge pennen, Schiffsschrauben ruhen, man könnte es zusammenfassen mit „Tage der Stille und der Dunkelheit“.

    Die BRiD Verwaltung an der umgeleiteten Spree, die hat vor Kurzem die Empfehlung durchgegeben, für drei Tage solle man sich bevorraten. Ich bin darüber gestolpert wie besoffen. Warum. Weil die dort ansonsten nichts für die Leut, aber alles gegen die Leut tun. Und plötzlich ein Rat, der den Leut nützlich sein könnte?

    Ich mache eine Wette! Die Verwaltung an der umgeleiteten Spree, sie gaben diese Empfehlung weisungsgebunden heraus. Da hat sich eine Macht zwischengeschaltet. Normalerweise funzen die Pfosten an der umgeleiteten Spree dem DS weisungsgebunden. Darum AKW tot, darum North Stream nicht aufgeklärt, darum Chemtrails prima, darum und so weiter. Ich vermute, da hat ein jut Mäuschen sich ein Löchlein gebissen und den Pfosten die Weisung eingeträufelt, sie hätten 72 Stunden der Bevorratung zu empfehlen. Und die Pfosten meinten, ihren altbewährten Herren damit zu dienen. Dienten damit aber den Leut, „weisungsgebunden“ dem guten „Mäuschen“.

    .

    Nochmal. Ich komme zu der Überzeugung, daß erdenweite Bankenschließung den gesamten wirtschaftlichen Normalbetrieb lähmen wird.

    Keine Panik, bitte, doch etwas Vorsorge dürfte sinnvoll sein.

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    Rituelle Kindesfolter in der Schweiz

    Steht eine hübsche kleine Kapelle in schweizerischer Voralpenlandschaft. Reinheit pur, so der Eindruck.

    Es wurden darunter Kinder gefoltert, systematisch raffiniert gefoltert, zu Satans Wohlgefallen, ihm dienend, Tätern und Zuschauern zur Lust gereichend.

    Steht in Zürich das Opernhaus. Es kam (kommt?) vor, daß alles abgesperrt ist, daß auf der Bühne vor beachtlichem Publikum Kinder gefoltert werden.

    „Unmöglich, weil undenkbar“, so reagiert Normalo.

    „Glaube mir nichts, forsche selber“, so erwidere ich.

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    BRICS / Kasan / Oktober NZ12 (2024)

    Einen Tag lang fühlte ich mich entsetzlich enttäuscht. Warum. In der 45seitigen Bekanntmachung der Resultate der Konferenz in Kasan kommen Passagen vor, welche den Schluß ziehen lassen, daß BRICS auch nur alter Wein in neuen Schläuchen sei. Warum. Whttps://www.voltairenet.org/article221441.htmleil Zusammenarbeit mit Organisationen wie IWF, WHO, WEF usw. in Aussicht gestellt wird, weil man auch das CO2″Problem“ angehen wolle. Und der Schrecken mehr.

    Zwischenzeitlich habe ich Auszüge aus dem Dokument gelesen, zudem habe ich Stellungnahmen von Beobachtern gelesen, welche eine gänzlich andere Musik spielen.

    Meine heutige Schlußfolgerung ist völlig unmaßgebend, doch senfe ich sie auf die Wurst, bevor ich die Einschätzung des wahrlich kundigen Thierry Meyssan hier hineinkopiere.

    Ich hoffe, die Kopiererei verursache nicht wieder automatisch generierte Endloswiederholungen und Verschwurbelungen des Textes.

    Mein Senf.

    Das von vampiristischen Mächten installierte, erdenweit famos funktionierende System, welches Mutter Erde aussaugt und die Menschheit seit Jahrzehntausenden dumm, dumpf und „unten“ hält, dieses System läßt sich nicht mittels Revolution, nicht innert Jahresfrist oder noch kürzer umwandeln in erden- und menschenfreundliches Leben. Raum um Raum, welcher von den Saat a nisten bewohnt wird, muß durchlichtet, Schritt für Schritt müssen neue Regeln des Zusammenlebens erdacht und installiert werden.

    BRICS arbeitet nach dem Konsensprinzip. So ist es richtig, so ist es gut, nur so können nachhaltige, gute Veränderungen erzielt werden. Zusammenarbeit unter dem Konsens-Siegel erfordert Offenheit für Neues, erfordert Grips der ersten Güteklasse, erfordert durchaus auch Kompromissbereitschaft.

    Das 45-Seiten-Dokument sei inhaltlich wie auch formal maximal sorgfältig gestaltet. So ist es gut. So kommen wir weiter.

    Schaut, noch hat der DS Macht. Um eine Hydra wie den DS außer Gefecht zu setzen taugt das scharfe Schwert alleine nicht, da muß mit überlegenem Geist, durchaus auch mit Finten und Tricks gearbeitet werden.

    Ein Beispiel ausserhalb der BRICS: Trump scheint wild entschlossen, Tell ah vif mit allen Mitteln zu unterstützen, ja, er befürworte, Tell ah vif möge doch A Bomben ge’n Osten, sprich Iran, schicken. Damit das klar ist: Sollte er meinen, was er sagt, dann wäre er für mich gestorben. Ich meine indes, er bediene sich des plumpen Tricks, so lange wie Not wändend mit den Wölfen zu heulen, zum geeigneten Zeitpunkt die wahre Flagge zeigen werdend.

    Und dies Beispiel extrapoliere ich auf die Absichtserklärungen der BRICS. Einen Teufel werden sie CO2 ernsthaft „bekämpfen“, einen Teufel die wahren Absichten der oben genannten Dreibuchstabenorganisationen fördern, sie in die Tat umsetzend.

    Könnte weitersenfen, doch will ich Dich nicht stra (s)pazieren.

    Ich lade dies mal so hoch. Danach werde ich Stück um Stück von Thierry hineinkopieren. Wer aktuell hier liest, den bitte ich um etwas Geduld.

    Mit herzlichem Gruß für Dich, guter Leser.

    TRV, 30.10.NZ12

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    Ich lach mich kapott. Bereits jetzt wieder spielt der Textkopierer seine Streiche. Ich lese korrektur und was? Mehrere Abschnitte stehen doppelt. Ich lösche und lade hoch. Auf gehts.

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    Falls der Text versaut werden sollte, dann schau das Original.

    Hier: https://www.voltairenet.org/article221441.html

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    In Kasan hat sich die Weltordnung gewendet

    von Thierry Meyssan

    Der BRICS-Gipfel in Kasan hat das Ende der Vorherrschaft der G7 über die Welt eingeläutet. Die angelsächsischen Regeln, die die internationalen Beziehungen organisierten, werden nach und nach durch die von jeder Partei eingegangenen Verpflichtungen, die nun eingehalten werden müssen, ersetzt werden. Diese Revolution führt uns zurück zu den Versuchen Russlands und Frankreichs im Jahr 1899, ein Völkerrecht zu begründen, welches durch die Atlantikkonferenz und das Doppel-Monopol Vereinigte-Staaten/Vereinigtes Königreich untergraben wurde.

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    Vom 22. bis 24. Oktober 2024 hat in Kasan (Russland) der XVI. Gipfel der erweiterten BRICS-Staaten stattgefunden [1]. Neben den neun Staats- und Regierungschefs, die dieser Organisation bereits angehören, haben elf weitere teilgenommen, und etwa zwanzig weitere Staaten haben ihre Beitrittsanträge eingereicht.

    Dieses Ereignis ist der Höhepunkt der Strategie, die 2009 vom brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, dem russischen Regierungspräsidenten Wladimir Putin, dem indischen Premierminister Manmohan Singh und dem chinesischen Präsidenten Hu Jintao begonnen wurde. Diese vier Männer hatten eine Vorstellung von internationalen Beziehungen auf der Grundlage der Charta der Vereinten Nationen, die es jedem Land ermöglichen, sich zu entwickeln. Für sie ging es nicht darum, sich gegen den westlichen Imperialismus der G8 zu wehren (der Russland bis zum westlichen Staatsstreich auf dem Maidan angehörte), sondern einen anderen Weg zu beschreiten, ohne die Angelsachsen.

    Wladimir Putin hat bei der Schaffung dieses Korpus der wirtschaftlichen Zusammenarbeit eine zentrale Rolle gespielt, so wie Zar Nikolaus II. 1899 bei der Erfindung des Völkerrechts eine solche gespielt hatte [2]. Es war Putin, der den ersten Gipfel in Jekaterinburg organisiert hat, obwohl es Präsident Dmitri Medwedew war, der Russland dort vertrat.

    In einem Interview anlässlich des Kasan-Gipfels bekräftigte Wladimir Putin unter Berufung auf die Worte des indischen Premierministers Narendra Modi, dass „die BRICS-Staaten keine antiwestliche, sondern eine nicht-westliche Organisation sind“.

    In ihrer Abschlusserklärung befassen sich die Staats- und Regierungschefs mit vier unterschiedlichen Themen [3]:
    • MultilateralismusVom 22. bis 24. Oktober 2024 hat in Kasan (Russland) der XVI. Gipfel der erweiterten BRICS-Staaten stattgefunden [1]. Neben den neun Staats- und Regierungschefs, die dieser Organisation bereits angehören, haben elf weitere teilgenommen, und etwa zwanzig weitere Staaten haben ihre Beitrittsanträge eingereicht.

    Dieses Ereignis ist der Höhepunkt der Strategie, die 2009 vom brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, dem russischen Regierungspräsidenten Wladimir Putin, dem indischen Premierminister Manmohan Singh und dem chinesischen Präsidenten Hu Jintao begonnen wurde. Diese vier Männer hatten eine Vorstellung von internationalen Beziehungen auf der Grundlage der Charta der Vereinten Nationen, die es jedem Land ermöglichen, sich zu entwickeln. Für sie ging es nicht darum, sich gegen den westlichen Imperialismus der G8 zu wehren (der Russland bis zum westlichen Staatsstreich auf dem Maidan angehörte), sondern einen anderen Weg zu beschreiten, ohne die Angelsachsen.

    Wladimir Putin hat bei der Schaffung dieses Korpus der wirtschaftlichen Zusammenarbeit eine zentrale Rolle gespielt, so wie Zar Nikolaus II. 1899 bei der Erfindung des Völkerrechts eine solche gespielt hatte [2]. Es war Putin, der den ersten Gipfel in Jekaterinburg organisiert hat, obwohl es Präsident Dmitri Medwedew war, der Russland dort vertrat.

    In einem Interview anlässlich des Kasan-Gipfels bekräftigte Wladimir Putin unter Berufung auf die Worte des indischen Premierministers Narendra Modi, dass „die BRICS-Staaten keine antiwestliche, sondern eine nicht-westliche Organisation sind“.

    In ihrer Abschlusserklärung befassen sich die Staats- und Regierungschefs mit vier unterschiedlichen Themen [3]:
    • Multilateralismus;
    • Zusammenarbeit für Stabilität und Sicherheit;
    • Wirtschaftliche und finanzielle Zusammenarbeit;
    • Zwischenmenschlicher Austausch.;
    • Zusammenarbeit für Stabilität und Sicherheit;
    • Wirtschaftliche und finanzielle Zusammenarbeit;
    • Zwischenmenschlicher Austausch.

    .

    Multilateralismus

    Nachdem sie bemerkt haben, dass unabhängig von den westlichen Machtzentren neue Zentren entstehen, bekräftigen sie ihr Bekenntnis zur Charta der Vereinten Nationen, an deren Ausarbeitung alle beteiligt waren, mit Ausnahme der Vereinigten Arabischen Emirate, die ja noch nicht unabhängig waren. Dann plädieren sie für eine Reform der UNO und ihrer Agenturen, damit sich ihre Institutionen an die aktuelle Welt anpassen und neue Mächte integrieren. Sie nennen zwar kein Datum für eine Reform des UN-Sicherheitsrats und des Internationalen Währungsfonds (IWF), setzen aber eine Frist bis 2025 für die Reform der Welthandelsorganisation (WTO) und des Direktoriums der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD).

    Sie bewerten die außerhalb des Sicherheitsrats getroffenen „Sanktionen“, ob nun politischer oder wirtschaftlicher Natur, als „illegale einseitige Zwangsmaßnahmen“.

    Sie unterstützen die Arbeit des Weltklimarats (IPCC), kommentieren aber nicht die Schlussfolgerungen, die der Westen daraus zieht (Hervorhebung von TRV). Sie erklären sich zutiefst besorgt über seine Versuche, die Sicherheit mit der Agenda des Klimawandels zu verknüpfen. Später im Text (§ 83) verurteilen sie die Nutzung des Klimavorwands, um einseitige, strafende und diskriminierende protektionistische Maßnahmen durchzusetzen. Darüber hinaus unterstützen sie die Zusammenarbeit im Kampf gegen die Treibhausgase gemäß Artikel 6 des Pariser Abkommens (§ 85). Man erinnere sich jedoch, dass die Russische Akademie der Wissenschaften die westliche, anthropogenetische [durch Menschen verursachte] Auslegung des Klimawandels zurückweist (Hervorhebung von TRV).

    Sie verpflichten sich zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte, einschließlich des Rechts auf Entwicklung, und der Grundfreiheiten im Rahmen der Grundsätze der Gleichheit und der gegenseitigen Achtung. Sie verpflichten sich ebenfalls, den Kampf gegen Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und die damit verbundene Intoleranz, sowie die Diskriminierung aufgrund der Religion, des Glaubens oder der Weltanschauung, und alle ihre zeitgenössischen Formen in der ganzen Welt zu intensivieren, einschließlich der alarmierenden Tendenzen zunehmender Hassreden.

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    Zusammenarbeit für Stabilität und Sicherheit

    Sie einigen sich auf einen gemeinsamen Standpunkt angesichts der aktuellen Konflikte, verweisen aber auf die Resolution 2686 (2023) des Sicherheitsrats (in der Intoleranz und Hassreden verurteilt werden) und die Resolution 46/182 (1991) der Generalversammlung der Vereinten Nationen (über humanitäre Nothilfe). Sie erinnern auch an die Notwendigkeit, die legitimen und vernünftigen Sicherheitsbedenken aller Länder zu respektieren.

    Es folgte eine lange Liste von Stellungnahmen.

    • Gaza (§ 30)
    Sie unterstreichen die dringende Notwendigkeit einer sofortigen, umfassenden und dauerhaften Waffenruhe im Gazastreifen, der sofortigen und bedingungslosen Freilassung aller Geiseln und Gefangenen beider Seiten, die illegal in Gefangenschaft gehalten werden, der Bereitstellung umfangreicher, nachhaltiger humanitärer Hilfe und der Beendigung aller Aggressionen. Sie unterstützten jedoch die Zwei-Staaten-Lösung (ursprünglich Lord Peels Kolonialplan), die ihnen als die einzig mögliche friedliche Lösung erscheint.

    • Libanon (§ 31-32)
    Sie verurteilen den „vorsätzlichen terroristischen Akt“ der Detonation von Piepsern und Walkie-Talkies am 17. September 2024. Sie verurteilen auch die Angriffe auf UN-Mitarbeiter und die Bedrohung ihrer Sicherheit und fordern den jüdischen Staat auf, diese Aktivitäten im Libanon unverzüglich einzustellen. Sie sprechen sich für die strikte Einhaltung der Resolution 1701 (2006) aus, weil klarsteht, dass diese in gleicher Weise für Israel gilt, das sich daher hinter die „blaue Linie“ (Demarkationslinie) zurückziehen muss.

    • Jemen (§ 33)
    Sie sind für die Freiheit der Schifffahrt, aber anstatt Ansar Allah zu verurteilen, wie es der Westen tut, wollen sie die Ursachen des Konflikts bekämpfen und den Dialog und den Friedensprozess unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen unterstützen.

    • Syrien (§ 34)
    Sie bestehen darauf, dass die Souveränität und territoriale Integrität Syriens strikt respektiert wird. Sie verurteilen die illegale ausländische Militärpräsenz, die das Risiko eines umfassenden Konflikts in der Region erhöht. Sie betonen, dass die illegalen „einseitigen Sanktionen“ das Leid der syrischen Bevölkerung ernsthaft verschlimmern. Sie sprechen sich auch (§ 43) gegen die israelische Besatzung des syrischen Golan aus.

    • Iran (§ 35 und 37)
    Sie verurteilen den Angriff auf die diplomatischen Einrichtungen der Islamischen Republik Iran in Damaskus. Sie erinnern daran, dass das JCPOA-Abkommen vom Sicherheitsrat bestätigt wurde und die Vereinigten Staaten sich nicht mehr so daraus zurückziehen können, wie sie es getan haben.

    • Ukraine (§ 36)
    Sie betonen, dass alle Staaten in Übereinstimmung mit den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen in ihrer Gesamtheit handeln sollen (was der russischen Interpretation des Konflikts Recht gibt). Sie beurteilen mit Befriedigung die einschlägigen Vorschläge Chinas, Südafrikas und Indiens für Vermittlung und gute Dienste, die auf eine friedliche Beilegung des Konflikts durch Dialog und Diplomatie abzielen.

    • Sudan (§ 40)
    Sie verurteilen den Angriff der Truppen von Präsident Abdel Fattah al-Burhan auf die Residenz des Missionsleiters der Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate am 29. September 2024; ein Angriff, der mit dem Angriff Israels auf die iranischen diplomatischen Einrichtungen in Syrien vergleichbar ist. Sie rufen zu einem unverzüglichen, dauerhaften und bedingungslosen Waffenstillstand auf.

    • Afghanistan (§ 42)
    Sie verteidigen das Prinzip eines unabhängigen, vereinten und friedlichen Staates, ohne Terrorismus, Krieg und Drogen. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, dem afghanischen Volk dringend und ununterbrochen humanitäre Hilfe zu leisten und die Menschenrechte aller Afghanen, einschließlich Frauen, Mädchen und verschiedener ethnischer Gruppen, zu schützen, wozu auch die Aufhebung wirksamer Verbote der Sekundar- und Hochschulbildung gehört.

    • Abrüstung (§§ 43-46)
    Sie sind für eine Beschleunigung der Umsetzung der Resolutionen über die Schaffung einer von Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen freien Zone im Nahen Osten (d.h. für die Denuklearisierung Israels) in Übereinstimmung mit dem iranischen Vorschlag.
    Sie plädieren auch dafür, ein Wettrüsten im Weltraum zu verhindern, trotz des Widerstands der Vereinigten Staaten.

    • Terrorismus (§§ 47-49)
    Sie lehnen jeglichen Versuch ab, die Fragen des Kampfes gegen den Terrorismus und den Einsatz terroristischer Gruppen zur Erreichung politischer Ziele zu politisieren und betonen, dass nur die BRICS-Staaten eine effektive Organisation in diesem Bereich sind – eine direkte Anspielung auf die verdeckten Operationen der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs. Sie plädieren für die baldige Verabschiedung des Allgemeinen Übereinkommens über den internationalen Terrorismus im Rahmen der Vereinten Nationen.

    • Grenzüberschreitende Kriminalität (§ 50-53)
    Unter Russlands Initiative gehen die BRICS-Staaten die ProblZusammenarbeit für Stabilität und Sicherheit

    Sie einigen sich auf einen gemeinsamen Standpunkt angesichts der aktuellen Konflikte, verweisen aber auf die Resolution 2686 (2023) des Sicherheitsrats (in der Intoleranz und Hassreden verurteilt werden) und die Resolution 46/182 (1991) der Generalversammlung der Vereinten Nationen (über humanitäre Nothilfe). Sie erinnern auch an die Notwendigkeit, die legitimen und vernünftigen Sicherheitsbedenken aller Länder zu respektieren.

    Es folgte eine lange Liste von Stellungnahmen.

    • Gaza (§ 30)
    Sie unterstreichen die dringende Notwendigkeit einer sofortigen, umfassenden und dauerhaften Waffenruhe im Gazastreifen, der sofortigen und bedingungslosen Freilassung aller Geiseln und Gefangenen beider Seiten, die illegal in Gefangenschaft gehalten werden, der Bereitstellung umfangreicher, nachhaltiger humanitärer Hilfe und der Beendigung aller Aggressionen. Sie unterstützten jedoch die Zwei-Staaten-Lösung (ursprünglich Lord Peels Kolonialplan), die ihnen als die einzig mögliche friedliche Lösung erscheint.

    • Libanon (§ 31-32)
    Sie verurteilen den „vorsätzlichen terroristischen Akt“ der Detonation von Piepsern und Walkie-Talkies am 17. September 2024. Sie verurteilen auch die Angriffe auf UN-Mitarbeiter und die Bedrohung ihrer Sicherheit und fordern den jüdischen Staat auf, diese Aktivitäten im Libanon unverzüglich einzustellen. Sie sprechen sich für die strikte Einhaltung der Resolution 1701 (2006) aus, weil klarsteht, dass diese in gleicher Weise für Israel gilt, das sich daher hinter die „blaue Linie“ (Demarkationslinie) zurückziehen muss.

    • Jemen (§ 33)
    Sie sind für die Freiheit der Schifffahrt, aber anstatt Ansar Allah zu verurteilen, wie es der Westen tut, wollen sie die Ursachen des Konflikts bekämpfen und den Dialog und den Friedensprozess unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen unterstützen.

    • Syrien (§ 34)
    Sie bestehen darauf, dass die Souveränität und territoriale Integrität Syriens strikt respektiert wird. Sie verurteilen die illegale ausländische Militärpräsenz, die das Risiko eines umfassenden Konflikts in der Region erhöht. Sie betonen, dass die illegalen „einseitigen Sanktionen“ das Leid der syrischen Bevölkerung ernsthaft verschlimmern. Sie sprechen sich auch (§ 43) gegen die israelische Besatzung des syrischen Golan aus.

    • Iran (§ 35 und 37)
    Sie verurteilen den Angriff auf die diplomatischen Einrichtungen der Islamischen Republik Iran in Damaskus. Sie erinnern daran, dass das JCPOA-Abkommen vom Sicherheitsrat bestätigt wurde und die Vereinigten Staaten sich nicht mehr so daraus zurückziehen können, wie sie es getan haben.

    • Ukraine (§ 36)
    Sie betonen, dass alle Staaten in Übereinstimmung mit den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen in ihrer Gesamtheit handeln sollen (was der russischen Interpretation des Konflikts Recht gibt). Sie beurteilen mit Befriedigung die einschlägigen Vorschläge Chinas, Südafrikas und Indiens für Vermittlung und gute Dienste, die auf eine friedliche Beilegung des Konflikts durch Dialog und Diplomatie abzielen.

    • Sudan (§ 40)
    Sie verurteilen den Angriff der Truppen von Präsident Abdel Fattah al-Burhan auf die Residenz des Missionsleiters der Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate am 29. September 2024; ein Angriff, der mit dem Angriff Israels auf die iranischen diplomatischen Einrichtungen in Syrien vergleichbar ist. Sie rufen zu einem unverzüglichen, dauerhaften und bedingungslosen Waffenstillstand auf.

    • Afghanistan (§ 42)
    Sie verteidigen das Prinzip eines unabhängigen, vereinten und friedlichen Staates, ohne Terrorismus, Krieg und Drogen. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, dem afghanischen Volk dringend und ununterbrochen humanitäre Hilfe zu leisten und die Menschenrechte aller Afghanen, einschließlich Frauen, Mädchen und verschiedener ethnischer Gruppen, zu schützen, wozu auch die Aufhebung wirksamer Verbote der Sekundar- und Hochschulbildung gehört.

    • Abrüstung (§§ 43-46)
    Sie sind für eine Beschleunigung der Umsetzung der Resolutionen über die Schaffung einer von Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen freien Zone im Nahen Osten (d.h. für die Denuklearisierung Israels) in Übereinstimmung mit dem iranischen Vorschlag.
    Sie plädieren auch dafür, ein Wettrüsten im Weltraum zu verhindern, trotz des Widerstands der Vereinigten Staaten.

    • Terrorismus (§§ 47-49)
    Sie lehnen jeglichen Versuch ab, die Fragen des Kampfes gegen den Terrorismus und den Einsatz terroristischer Gruppen zur Erreichung politischer Ziele zu politisieren und betonen, dass nur die BRICS-Staaten eine effektive Organisation in diesem Bereich sind – eine direkte Anspielung auf die verdeckten Operationen der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs (Hervorhebung von TRV). Sie plädieren für die baldige Verabschiedung des Allgemeinen Übereinkommens über den internationalen Terrorismus im Rahmen der Vereinten Nationen.

    • Grenzüberschreitende Kriminalität (§ 50-53)
    Unter Russlands Initiative gehen die BRICS-Staaten die Probleme der Drogen, der grenzüberschreitenden Kriminalität und der Korruption an, indem sie eine koordinierte Reaktion der Strafverfolgungsbehörden verstärken.eme der Drogen, der grenzüberschreitenden Kriminalität und der Korruption an, indem sie eine koordinierte Reaktion der Strafverfolgungsbehörden verstärken.

    .

    Wirtschaftliche und finanzielle Zusammenarbeit

    Die BRICS-Staaten studieren zunächst die Notwendigkeit einer Clearingstelle für den Austausch von Liquidität zwischen ihnen selbst (ohne das von den NATO-stay-behind geschaffene SWIFT-System benutzen zu müssen) und eines Rückversicherungssystems zur Sicherung des Warentransports (ohne über angelsächsische Unternehmen gehen oder indirekt von ihnen kontrolliert werden zu müssen).

    Sie betrachten den Handel nicht durch die Brille des Freihandels oder der Zölle, sondern durch die Brille der Sicherheit, Widerstandsfähigkeit, Stabilität und Effizienz der Lieferketten. Im vergangenen Jahr haben sie ein Programm zur Harmonisierung und Koordinierung des Einsatzes der Informationstechnologie in Wirtschaft und Handel (PartNIR) eingeführt.

    Was den Kampf gegen Krankheiten anbelangt, begrüßen die BRICS-Staaten zwar die Arbeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), entwickeln aber ein eigenes Alarm- und Hilfssystem (Hervorhebung von TRV).

    Was das geistige Eigentum anbelangt, beabsichtigen die BRICS, von dem sie wissen, dass Urheberrechte und andere Patente heute die Haupteinnahmequelle der Angelsachsen sind (und nicht ihre reale oder finanzielle Produktion), dieses System wieder auf die Beine zu stellen, indem sie den Fälschungen den Kampf erklären und auf unlautere Erhöhung ihrer Profite verzichten. Sie beabsichtigen, die Zusammenarbeit bei Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprogrammen in den Bereichen Biomedizin, erneuerbare Energien, Weltraum und Astronomie sowie Meeres- und Polarwissenschaften zu verstärken.

    .

    Zwischenmenschlicher Austausch

    Die BRICS-Staaten beabsichtigen vor allem, gegen die angelsächsische Ideologie des Clash of civilisations [4] zu kämpfen, indem sie sich auf zwei UN-Organisationen, UNICEF und die Allianz der Zivilisationen, stützen. Sie wollen den menschlichen Austausch unter sich in den Bereichen Medien, Kultur, Bildung, Sport, Kunst, Jugend, Zivilgesellschaft, öffentliche Diplomatie und akademischer Austausch intensivieren.

    Die BRICS-Staaten wehren sich hier nämlich gegen einen Rückschritt: Das Konzept des Krieges der Kulturen, das ein wesentlicher Bestandteil der Rede von Präsident George Bush Jr. gewesen war, schien endgültig in Vergessenheit geraten zu sein. Mit der Kandidatur von Kamala Harris, die von den Neokonservativen unterstützt wird, kommt es wieder in Mode. Es handelt sich einfach nur um eine angeblich gelehrte Form des alten gewalttätigen Narratives der Jahre 1930-1945: Um zu überleben, haben die Westmächte keine andere Wahl, als die anderen zu eliminieren.

    Letzteres nun bitte ich, gründlich selbständig zu überdenken. Da wird ein Riesenfaß gezapft, und, aus meiner Sicht, im guten Sinne vielversprechend. TRV

    .

    Bemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nur 29 % des BIP und 10 % der Weltbevölkerung ausmachen) öffnete dieser Gipfel jedoch vielen sehbehinderten Menschen die Augen. Die Welt ist umgekippt. Sie wird nicht mehr von Washington und London dominiert.

    Thierry Meyssan

    Übersetzung / Bemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nur 29 % des BIP und 10 % der Weltbevölkerung ausmachen) öffnete dieser Gipfel jedoch vielen sehbehinderten Menschen die Augen. Die Welt ist umgekippt. Sie wird nicht mehr von WashiBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nurBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nur 29 % des BIP und 10 % der Weltbevölkerung ausmachen) öffnete dieser Gipfel jedoch vielen sehbehinderten Menschen die Augen. Die Welt ist umgekippt. Sie wird nicht mehr von WashiBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nurBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nur 29 % des BIP und 10 % der Weltbevölkerung ausmachen) öffnete dieser Gipfel jedoch vielen sehbehinderten Menschen die Augen. Die Welt ist umgekippt. Sie wird nicht mehr von WashiBemerkungen zu diesem Gipfel…

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nurBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nur 29 % des BIP und 10 % der Weltbevölkerung ausmachen) öffnete dieser Gipfel jedoch vielen sehbehinderten Menschen die Augen. Die Welt ist umgekippt. Sie wird nicht mehr von WashiBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nurBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nur 29 % des BIP und 10 % der Weltbevölkerung ausmachen) öffnete dieser Gipfel jedoch vielen sehbehinderten Menschen die Augen. Die Welt ist umgekippt. Sie wird nicht mehr von WashiBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nurBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nur 29 % des BIP und 10 % der Weltbevölkerung ausmachen) öffnete dieser Gipfel jedoch vielen sehbehinderten Menschen die Augen. Die Welt ist umgekippt. Sie wird nicht mehr von WashiBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählteBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nur 29 % des BIP und 10 % der Weltbevölkerung ausmachen) öffnete dieser Gipfel jedoch vielen sehbehinderten Menschen die Augen. Die Welt ist umgekippt. Sie wird nicht mehr von Washington und London dominiert.

    Thierry Meyssan

    Übersetzung
    Horst FrohlichBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den RBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden,Bemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den RBemerkungen zu diesem Gipfel

    Dieser Gipfel fand statt, als die Welt aus erster Hand Zeuge der ethnischen Säuberungen Israels wurde, zuerst in Gaza und dann im Südlibanon. Gleichzeitig wendet sich die russische militärische Spezialoperation zur Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats (der Minsker Vereinbarungen) in der Ukraine zum Vorteil Moskaus. Die ukrainische Armee wird den Winter nicht überstehen, und die „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ des Westens sind allesamt gescheitert. Entschuldigung, vom Standpunkt des „Krieges der Kulturen“ aus gesehen, bedrohen die Araber von Gaza und die Russen der Ukraine den Westen und müssen eliminiert werden.

    Die Teilnahme an den BRICS-Staaten erscheint daher wie eine Revolte gegen die angelsächsische Weltordnung. Man kann daher nur enttäuscht sein über den Rückzug des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der es nicht wagte, nach Kasan zu kommen und sich von seinem Außenminister Mauro Vieira vertreten ließ. Brasilien ist jedoch Gründungsmitglied der BRICS. Es stimmt jedoch, dass Brasilien beteiligt ist, da es den Vorsitz der Neuen Entwicklungsbank innehat. Ihren Vorsitz führt die ehemalige Präsidentin Dilma Youssef, die in einer ferngesteuerten Operation der Vereinigten Staaten und Israels gestürzt worden war.

    Die gleiche Bemerkung muss gemacht werden zur Weigerung im letzten Moment des saudi-arabischen Prinzen Mohammed bin Salman, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen und Kasan zu besuchen, obwohl sein privilegierter Verbündeter, die Vereinigten Arabischen Emirate, jetzt Mitglied der BRICS-Staaten sind und deren Präsident, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, anwesend war.

    Russland hatte Kasan, die Hauptstadt Tatarstans, als Gastgeber des Gipfels ausgewählt, weil diese dynamische Stadt sowohl die Integration der Muslime in die Russische Föderation als auch die Fähigkeit Moskaus, seine Macht zu übertragen, veranschaulicht.

    An der wirtschaftlichen Front hat der Gipfel bei der Entdollarisierung des internationalen Handels Fortschritte erzielt. Die BRICS-Staaten bewegen sich auf einen digitalen Währungsstandard zu. Diskutiert wurden Ideen für eine gemeinsame Steuerbehörde, ein Tribunal zur Schlichtung von Wirtschaftsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedsländern oder auch die Idee einer Getreidebörse. Auch die Möglichkeit, eine unabhängige grenzüberschreitende Abwicklungs- und Einlageninfrastruktur, „BRICS Clear“, aufzubauen. Schließlich treiben die BRICS-Staaten die Entwicklung eines Zahlungskartensystems namens „BRICS Pay“ voran, das auf dem Kasan-Gipfel vorgestellt wurde. Seine Funktionsweise scheint relativ klassisch zu sein: Die „BRICS Pay“-Karte soll es ermöglichen, Zahlungen in Landeswährung über die Verwendung eines QR-Codes abzuwickeln, indem eine elektronische Geldbörse belastet wird, die über eine gleichnamige Anwendung gespeist wird, indem eine Visa-, MasterCard- oder Mir-Bankkarte angehängt wird. Das Problem besteht darin, die volle Souveränität zu bewahren und gleichzeitig an einer kollektiven Währung teilzunehmen.

    Der Gipfel hat vor allem auf politischer Ebene gezeigt, dass die BRICS-Staaten die wechselnden westlichen Regeln, die von der G7 je nach Ansprechpartner willkürlich festgelegt werden, ablehnen und es vorziehen, das gegebene Wort, d.h. das Völkerrecht, zu respektieren. Die Länder des „Globalen Südens“ (im Gegensatz zum „kollektiven Westen“) sind sich der Verpflichtungen und Verträge, die von den Angelsachsen unterzeichnet aber von ihnen schamlos verletzt wurden.
    Der Westen ist tatsächlich der Ansicht, dass sich ein gewählter Staats- oder Regierungschef im Namen der Demokratie nicht an die Unterschrift seiner Vorgänger gebunden fühlen kann, während andere Staaten, ob illiberale oder diktatorische in ihren Augen, die Pflicht dazu haben. So hat Donald Trump zum Beispiel das JCPOA (Atomabkommen mit dem Iran) aufgekündigt, das sein Vorgänger Barack Obama ausführlich ausgehandelt hatte. Oder Joe Biden sah sich nicht an zwei von seinem Freund Barack Obama unterzeichnete Dokumente gebunden, weder an das Istanbul-Dokument (1999 [5]), noch an die Resolution 2202 (2015) zu den Minsker Vereinbarungen. Er behauptet daher, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und verstoße gegen die UN-Charta, während viele spätere Texte zeigen, dass Russland das einzige Land ist, das alle Prinzipien buchstabengetreu befolgt hat.

    Der IWF hat gerade seine Berechnungen revidiert und Russlands Bruttoprodukt (BIP) in Kaufkraftparität auf den vierten Platz hinter China, die Vereinigten Staaten und Indien gesetzt. Das russische BIP stieg daher plötzlich um 23 % und verließ den 48. Platz, auf dem es lange verweilte. Abgesehen von den wirtschaftlichen Realitäten (die BRICS-Staaten repräsentieren 37 % des weltweiten BIP und 45 % der Menschheit, während die G7 nur 29 % des BIP und 10 % der Weltbevölkerung ausmachen) öffnete dieser Gipfel jedoch vielen sehbehinderten Menschen die Augen. Die Welt ist umgekippt. Sie wird nicht mehr von Washington und London dominiert.

    Thierry Meyssan

    .

    Na. Wie geht es Dir, guter Leser, nach dieser leck Türe?

    Mir, ich gebe offen zu, mir geht es saugut.

    Was nicht wichtig ist, doch sage ich es offen.

    TRV

    Ein Wahrheitsforscher, dem die Einreise in 30 Wertewestenwerteländer verboten ist.

    Hinweis.

    Hier wieder, da ich Text hineinkopiere, mischt sich Trollkünstl-Intelligenz ein und versaut mir den Text.
    Was versaut sein sollte, wäre nicht meiner Nachläßigkeit, sondern der Einmischung geschuldet.

    .

    Die Rede ist von David Icke. Er wird aufgefordert, seine Sichtweise zu ändern. Falls nicht, sei er weitere zwei Jahre persona non grata.

    Die Systemlinge schlagen um sich, mit dem Rücken zur Wand.

    Seine Stellungnahme, Übersetzung auf Deutsch darunter, und runter unter dem Darunter mein Senf dazu.

    .

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    Ein Mann, der für sein Volk einsteht

    Victor Orban spricht zum EU Parlament

    Ich halte die Ansprache für ein Zeitdokument von Bedeutung.

    In Sachen Überfremdung ist Orbans Ungarn / Ungarns Orban stur, läßt sich nicht überrollen.

    Ausländeranteil Ungarn: 5%

    Ausländeranteil Schweiz wie auch Deutschland: 30%Eh

    Fragezeichen.

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    Elon Musk

    Laß Dich vom Anfang nicht abschrecken, da Tucker Carlson und Elon Musk wie übermütige Jungs Ernst und Spaß bunt mixen.

    Ich hatte Elon falsch eingeschätzt. Ich bin überrascht, bin positiv beeindruckt. Ein Mensch, der gründlich in sich geht, bevor er spricht, ein Unternehmer, offen, ehrlich, vernetzt denkend und hohen Idealen verpflichtet. So meine korrigierte, natürlich nicht Maß gebende Meinung.

    TRV, 10.10.NZ12

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    …wenn du der Teufel wärest, wie würdest du es anstellen?

    Frage an eine KI: (KI = künstliche Intelligenz)

    „Wenn du der Teufel wärst und verhindern wolltest, dass die Gesellschaft ihr volles Potenzial entfaltet, was würdest du tun?“

    Antwort der KI:
    „Wenn ich der Teufel wäre und verhindern wollte, dass die Gesellschaft ihr volles Potenzial entfaltet, würde ich verschiedene Strategien verfolgen:

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    Kleinstgewerbe auf Bali / Das Problem / Ein Beispiel

    Das Beispiel, welches ich hier darlege, kenne ich in- und auswändig. Ich beschreibe den Betrieb einer Einmann-Laundry, nämlich der Laundry von Ibu Kadek (Ibu=erwachsene Frau mit Kind, Kadek= Zweitgeborene).

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    Sehnsucht

    Du auch kennst sie, die Sehnsucht.

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    Genialer Vorschlag der Alina Lipp

    Alina Lipp, in meinem Gesichtsfeld zusammen mit Thomas Röper DIE der Wahrheit verpflichteten deutschen Berichterstatter in Russland, beide fließend russisch sprechend, beide in Russland wohnend, beide vielfach und eng vernetzt mit von „einfachen Menschen“ bis hinauf zu einflussreichen Leut, sie lanciert die Idee, in Moskau eine wahre Botschaft einzurichten, sprich eine Botschaft, welche die Stimme der deutschen Bevölkerung, nicht die Stimme der Gurken an der umgeleiteten Spree an den Kreml vermittelt.

    https://t.me/neuesausrussland/20646

    Auf geht’s! Allons-y! Vamos! Let’s go! Ab mit de Poscht!

    TRV, 01.10.NZ12

    .

    Heile Welt, die gibt es auch

    50 Minuten. Du hast „zu wenig Zeit“? Gehe auf Minute 42.

    Thom Ram, 01.10.NZ12

    https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/im-steilanstieg-auf-die-griesalp-staffel-1-folge-4?urn=urn:srf:video:dcf38ef6-92a3-4d40-9a91-09931a6b685e

    .

    ​38. Was gibt der Seele Format? – Aus: Bündnis mit Kindern (Abenteuer Erziehung, 2. Auflage)

    Mo ntag, 30. September NZ 12 von Eckehardnyk (eah)

    1. Gibt es irgendwen und irgendetwas, das dich zu irgendetwas drängt? Dann gibt es auch unterbewusst eine Angst, die droht: „Wenn du dem Drang nicht nachgibst, wirst du mich zu spüren kriegen“. Wenn der Angstmacher seine Nötigung positiv formuliert hätte: „Wenn du dem Drang nachkommst, wirst du mich zu spüren kriegen“, könntest du innerlich leichter: „Und wenn schon!“, „Nur zu!“ antworten. Denn, in der Tat: Wem folgen, wem gehorchen wir? Gibt es irgendwen oder irgendwas, das uns zu etwas zwingt?

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    „Globalistisch“

    https://odysee.com/@AugenAufMedienAnalyse:6/Pakt-f%C3%BCr-die-Zukunft-Entschluesselt-Corbett:8

    25 Minuten.

    .

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    Valeriy Pyakin / Der innere Zerfall des Westens

    .

    Weiterlesen >>> hier

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    Russland / Ukraine / Lawrows Ausführungen dazu

    Russlands Aussenminister Lawrow, Staatsmann so, wie Staatsmann sein sollte; Er arbeitet für sein Volk, und in Frieden mit seines Volkes Nachbarn will er leben.

    Thomas Röper hat Lawrows Rede, gerichtet an die versammelten Botschafter anderer Länder, (unermüdlich und tief verdankenswerterweise) übersetzt.

    Danke, Herr Lawrow, für Ihr Wirken und Tun. Danke, Namensvetter Thomas, auch für Dein Wirken und Tun.

    TRV, 24.09.NZ12

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    Allergie? Bienenstich? Schlangenbiß? Und was ist mit der Schlangengiftschlumpfung? / Jeder trägt das Heilmittel in sich

    Wir leben in Zeiten der Überraschungen. Hättest Du je gedacht, daß bestimmte Handföhns auf Knopfdruck explodieren würden? Und so ist es geschehen, gezielt auf Hisbolla-Leut, tausende sind schwer verletzt, zweistellige Zahl tot. Die Täterschaft? Bah. Die üblichen Verdächtigen. Auch klar, daß es Gazetten gibt, welche es WP in die Schuhe schieben. Gähn.

    Und auf der anderen, auf der konstruktiv-kreativen Seite gibt es eben Überraschungen auch. Ich konnte/durfte hier auf die sagenhafte Heilwirkung von verdünntem Meereswasser hinweisen, und nun hier eine weitere Überraschung,

    sieben Minuten.

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    Strafprozess Dr.Reiner Füllmich / Das Gericht bricht das Recht vierfach

    Ruf Dr. Füllmichs aus der U-Haft: „Staatsschutz“ hinter Strafprozess, Gericht arbeitet mit vier zentralen Rechtsbrüchen

    Mein Fazit vorweg.

    Dr.Reiner Füllmich wurde dem System zu gefährlich.

    Wie das?

    Zu viele kluge und einflussreiche Menschen arbeiteten mit ihm zusammen, zu groß war der Bekanntheitsgrad seines Wirkens, er musste vom System aus dem Verkehr gezogen werden, denn er und seine Mitstreiter waren drauf und dran, das ganze Plandemiegebäude öffentlich ruchbar zu machen und zu erwirken, daß maßgebende Leut, welche für Maskenpflicht, Testpflicht, Lockdowns und erzwungene Spritze verantwortlich zeichnen, hinter Schloß und Riegel zu bringen.

    So findet nun ein Prozess statt, da Staatsanwalt und Gericht stromlinienförmig weisungsgebunden handeln, sich um geschriebenes Gesetz und um selbstverständliches Menschenrecht keinen Jota kümmern.

    Ist Füllmich ein Einzelfall? Von Wegen. Nur weil er berühmt ist, hört der, der Ohren hat, von dem Schandprozess. Kaum einer hört etwas von den „kleinen“ Journalisten, Juristen, Ärzten, Psychologen, Lehrern, Eltern, welche schikaniert, entlassen, vom Beruf ausgeschlossen oder gar verkerkert werden und wurden, weil sie der Wahrheit und wahrer Wissenschaft verpflichtet gehandelt haben.

    Es bedarf des gewaltigen Druckes von uns, von klar denkenden Menschen mit Mumm. Überall, da rechtschaffener Mensch, so wie Gallionsfigur Füllmich von den kleinen Systemschergen zertrampelt wird, muß es Mails, Telefonate, Briefe an die Adressen der Schergen hageln, korrekt im Ton, dezidiert, genau und scharf in der Sache.

    Freiheit für Füllmich. Freiheit für alle die, welche in seinem Sinne gewirkt haben und wirken.

    TRV, 18.09.NZ12

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    Drei Fragen

    A

    Du bist überzeugt davon, daß Du Dir Deine Realität selber schaffst?

    B

    Wenn Du des Morgens aufwachst, was tust Du?

    C

    Wie wäre es damit?:

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    Sofortige Freilassung von Dr. Reiner Füllmich

    Sofortige Freilassung von Dr. Füllmich! – Anwälte für Aufklärung fordern Ende des staatlichen Unrechts

    Nach den Erkenntnissen der Verteidigung, Prozessbeobachtern und Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmichs selbst handelt es sich bei dem Strafverfahren gegen ihn um einen Show-Prozess, der den weit wirkenden Corona-Aufklärer ausschalten soll, da er für die – wie inzwischen klar ist – kriminelle Politikerkaste zu gefährlich wurde. Der vor dem Landgericht Göttingen laufende Strafprozess wimmelt offensichtlich nur so von Rechtsverstößen, von seiner nachgewiesenen staatlichen Entführung aus Mexiko angefangen. Die Anwälte für Aufklärung machen nun in einem bereits Ende August veröffentlichten Aufruf auf diese für einen „Rechtsstaat“ beispiellosen Vorgänge aufmerksam und fordern die sofortige Freilassung ihres Kollegen. (hl)

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    Susanne Lohrey / „Die Gefahr lauert ganz woanders.“

    .

    Hier nun geht Susanne in die Vollen.

    https://t.me/ThomRamBali/26777

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    Nikotin, das tödliche Nervengift

    Kucken hier Du:

    .https://www.rauchstopp.info/was-ist-nikotin/

    Du wirst eingedeckt mit der Breitseite eines Dreideckers. Jedes einzelne Geschoß hämmert Dir dies ein: Nikotin ist sehr sehr sehr gesundheitsschädigend.

    Das Gegenteil ist wahr.

    Naturbelassener Tabak ist wegen seines Nikotingehaltes ein wirkungsvolles Heilmittel gegen schwere Krankheiten, bei Herzmuskelproblem, bei Covid und mehr, zum Beispiel bei Wirkungen der Plörre. Bei Interesse schaue bitte hier.

    Damit empfehle ich nicht, zu rauchen. Damit empfehle ich hingegen den Genuß von Nikotin.

    Ist das ein Widerspruch? Scheinbar ja, genau betrachtet

    nö.

    In 99,99% der angebotenen zieh Garetten sind Adjuvantien eingearbeitet, welche die Gesundheit schädigen und süchtig machen.

    Genuß von naturbelassenem Tabak hingegen schädigt nicht, macht nicht süchtig, sondern unterstützt die Gesunderhaltung des Körpers und hilft bei schweren Krankheiten. Du kannst Einsicht nehmen mittels Verwändung des oben angegebenen Links.

    Nur für Schwervörungsreothetiker, Aluttruhäger und andere Spinner das Folgende noch:

    MAN hat gigantischen Erfolg erzielt. Mittels der Verteufelung des Nikotins hat MAN einen großen Teil der Erdbevölkerung zu überzeugten Nichtrauchern gemacht. Sie wird sich hüten, Nikotin zu genießen und ist damit von einem der Naturheilmittel abgeschnitten.

    Damit ist aber der Trip nicht fertig. Die zwote Fliege auf einen Schlag ist die:

    Denjenigen, die das Rauchen nicht lassen können oder wollen, denen bietet MAN zieh Garetten an, welche wirklich giftig sind.

    Ist doch ein prima Saldo, oder nicht? Nochmal: Ein Teil derer, die gerne rauchen meint, ein Heilmittel sei des Teufels und meidet es, und dem anderen Teil verpasst MAN Gift.

    101 Details zum Thema, 1,5 Stunden Feuerwerk, deutsch untertitelt:

    https://bumibahagia.com/2024/09/06/heilmittel-nikotin-alles-verkehrt/

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    Herzensgruß an alle Raucher und Nichtraucher, per Saldo an Alle 🙂

    TRV, 09.09.NZ12

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    Trara! Auf, in den Krieg!

    Wer Krieg will, ist „Verteidiger der „Demokratie““. Er hat von Krieg und vom Erdengeschehen keine Ahnung.

    Wer Frieden will, ist „Putinversteher“. Er will das, was beherztem Menschen vorschwebt.

    TRV, 09.09.NZ12

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    Tagesbrief von Freund Luckyhans.

    (mehr …)

    Israel / Das Urteil des ING in Den Haag

    Ich habe Première. Nachts um 3 stellte ich auf telegram die Rede eines Regierungvertreters von Palästina ein (ich meine, es sei der Außenminister gewesen). Er trug das Israel betreffende, brandneue Urteil des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag vor.

    Fünf Stunden danach war der Beitrag gelöscht.

    Nachtrag, 09.09.NZ12

    Ich habe das Vid gefunden. Ma kucken, wie lange es sich hier halten kann.

    https://t.me/ludwigs_plauderstunde/23338

    Es spricht RIYAD AL MALIKI
    PALÄSTINENSISCHER AUSSENMINISTER

    .

    Ja warum wohl? Weil das Urteil für eine gewisse Gattung von Wesen in Menschengestalt brandheiß ist, und ich spreche dabei nicht vom israelischen Normalo.

    Wessen ich mich erinnere, gebe inhaltlich sinngemäß wieder, hoffe, dabei dem Originaltext hinreichend genau nachzukommen.

    Ich habe natürlich geforscht, wollte den Urteilsspruch uf der Seite des ING finden. Vergeblich. Vielleicht ein Leser? Diese Sache ist brennend wichtig.

    Also. Sinngemäß:

    „Israel ist kein Staat. Er ist unrechtmäßiger „Staat“. Israel als Staatsgebilde existiert nicht.“

    „Sämtliche israelische Siedlungen befinden sich auf geraubtem Lande. Sämtliche Siedlungen sind den ursprünglichen Besitzern zurückzugeben.“

    Der Ansagen waren noch mehr.

    .

    Ich staunte, als ich die Rede des Palästinensers vernahm. Ich war fälschlicherweise davon ausgegangen, daß der IGH jegliche Klage gegen Israel einfach abschmettern würde. Er ist darauf eingegangen. Er hat Recht gesprochen.

    .

    Was wird geschehen nun?

    Vorerst nichts, denn wie jeder weiß, verfügt der ING über keine Organe, welche ein gefälltes Urteil dann auch durchzusetzen befähigt wären.

    Doch, achtung! Das Urteil ist gefällt, hängt heute zwar wohl bloß als geschrieben und gesprochenes Wort über Scheinstaat Israel auf palästinensischem Boden, doch leben wir in der Zeit beispielloser Umbrüche. Wenn einflußreiche Gemeinschaften befinden, das Urteil sei gemäß Menschenrecht korrekt, dann werden sie dafür sorgen, daß es durchgesetzt wird.

    Ich werfe einen Blick in die Zukunft.

    Unschuldigen muß dann von der Menschengemeinschaft unter die Arme gegriffen werden, sie ihrerseits müßen entschädigt werden. Das Ganze bedeutet eine Riesenaufgabe, einen Riesenaufwand, Nachforschungen ohne Ende, unzähige Gerichtsprozesse. Menschlichkeit und Gerechtigkeit mögen walten.

    Sollte sich hier ein junger Leser einfinden, der die Geschichte Palästina/Israel noch nicht kennt…holzschnittartig ist sie schnell erzählt. In den 40ern des letzten Jahrhunderts wurde das Gebilde „Israel“ gegründet. „Israel“ sollte auf palästinensischem Boden entstehen. Einheimische wurden, klein beginnend, heute als Volksmord auf dem Gazastreifen gipfelnd, vertrieben oder kalt gemacht.

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    Ich halte das Gerichtsurteil für einen wichtigen Schritt in unsere bessere Zukunft. Den Richtern wünsche ich Gottes Schutz und Segen.

    TRV, 08.09.NZ12

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    Der Vati Kahn und die ma Vieh a

    Heute habe ich eine Mail bekommen, die sprengt vom Umfang her jeden Rahmen. Was ich hier davon hineinkopiere, das ist geschätzt ein Fünfzigstel der ganzen Mail. In der Folge werden so gut wie alle aktuellen Erdenprobleme ange- und besprochen. Hunderte von Links sind eingebettet.

    Ich habe mich entschieden, die erste Sequenz hier einzustellen, eben die vom Vati und dem Vieh.

    Weil es neuerdings vorkommt, daß in einen Artikel Hineinkopiertes sowohl verwirbelt wie auch blitzschnell x fach vervielfältigt wird, werde ich hineinkopieren und danach in Blitzesschnelle den Knopf „veröffentlichen“ drücken. verharmlost,

    Ma kucken, was dabei herauskommen wird.

    Den Meisten von Euch ist längst bekannt, daß der Vati das Gegenteil dessen ist, wofür er sich ausgibt. Er dient nicht der Liebe, er fürchtet sie vielmehr, er dient den Mächten, welche, verharmlost, mit Hörnchen und Dreizackharpune, dargestellt werden.

    Also los. Ich kopiere und drücke der nächsten Sekunde „veröffentlichen“.

    Herzensgruß. TRV, 26.08.NZ12

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    Beitrag    : Der Vatikan entlarvt: Geld, Mord und die Mafia
    URL        : https://www.pravda-tv.com/2024/08/der-vatikan-entlarvt-geld-mord-und-die-mafia/
    Verfasst   : 26. August 2024 um 5:00
    Autor      : aikos2309
    Kategorien : Politik Wirtschaft Soziales
    
    https://www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2024/08/titel-vatmaf230824.jpg
    
    Eine halbe Tonne TNT, Leichen in Salzsäure, der Turm von Pisa beinahe in die Luft gesprengt – der oberste Richter des Vatikans könnte darin verwickelt sein. Er wird verdächtigt, Verbindungen zur Mafia zu haben. Die Geschichte des großen Skandals im kleinsten Staat.
    Rechtliches Paradoxon
    Die Prozesse im Vatikan gegen die Kardinäle Giovanni Becciu und Carlo wurden Schlag auf Schlag durchgeführt. Der erste könnte die nächsten fünf oder sechs Jahre wegen Korruption hinter Gittern verbringen, der zweite wurde des Schismas angeklagt und wegen Kritik am Pontifex exkommuniziert.
    
    Aber, wie man so schön sagt, Gott liebt die Dreifaltigkeit. Und nun steht ein dritter Prozess auf dem Plan. Dieses Mal könnte der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofs des Vatikans, Giuseppe Pignatone, auf der Anklagebank sitzen.
    
    Der ehemalige stellvertretende Staatsanwalt von Palermo und spätere Staatsanwalt von Reggio Calabria und Rom hat dreißig Jahre lang einen verzweifelten Kampf gegen die italienische Mafia geführt. Ironischerweise sind es die angeblichen Verbindungen zur Mafia, die Pignatone jetzt vorgeworfen werden.
    
    Die Ermittler vermuten, dass der Anwalt in den 1990er-Jahren eng mit der berüchtigten Organisation Cosa Nostra zusammengearbeitet hat: Angeblich deckte er maßgebliche Mafiosi und half, Strafverfahren zu verzögern. Vor allem aber war er demnach an der Ermordung von zwei berühmten Anwälten beteiligt, Paolo Borsellino und Giovanni Falcone.
    
    Sie haben buchstäblich ihr Leben auf dem Altar des Kampfes gegen die organisierte Kriminalität geopfert. In der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre schafften sie das Unglaubliche – dank ihres gigantischen Einsatzes landeten mehr als dreihundert sizilianische Kriminelle hinter Gittern.
    
    Dies führte unweigerlich zu einem Rachefeldzug. In dem einzigen Interview nach den Verhören erklärte Pignatone, er sei unschuldig und bereit, an den Ermittlungen mitzuwirken. Es wäre interessant zu erfahren, was er über die grausamen Ereignisse der vergangenen Jahre weiß. (Bombe aus dem Vatikan: Die Lösung eines „absolut unbezahlbaren“ Rätsels wird die Welt für immer erschüttern ( https://wp.me/p5eM0T-EQM ) )
    
    https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FIlluminatenblut-2.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag.01-aa%26pi%3DBA8AE766   https://campaign.loginbereich.net/kopp,verlag_4.html?idPartner=40&idCampaignAd=0&subId=&subIdentifier=&deeplink=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDie-13-satanischen-Blutlinien-%2528QUADRILOGIE%2529%3A.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26amp%3Bpi%3DB3946738%26amp%3Bci%3D%2524_AddOn_%2524
    "Die Hoffnung ist hier gestorben"
    Am heißen Abend des 23. Mai 1992 gab es eine ohrenbetäubende Explosion auf der Schnellstraße zwischen Punta Raisi und Palermo in der Nähe der Gemeinde Capaci. Mehrere Autos wurden in die Luft geschleudert. Ein hundert Meter langer Abschnitt der Straße wurde in Stücke gerissen.
    
    Ein gepanzerter Fiat und zwei Polizeiautos verwandelten sich in einen Haufen Metall. Es war real – fünfhundert Kilo Sprengstoff waren unter den Asphalt gelegt worden. Die Hoffnung Siziliens, der berühmte Anwalt Giovanni Falcone, verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus in den Armen seines langjährigen Freundes und Partners Paolo Borsellino.
    
    Weniger als zwei Monate später, am 19. Juli, nimmt eine zweite Explosion (diesmal im Herzen von Palermo) auch ihm das Leben. Wieder am Abend, wieder mit einer halben Tonne TNT, wieder ein Fiat. Den Rettungskräften gelingt es damals mit Mühe, die Leichen des Anwalts und von fünf Karabinieren unter den Trümmern von Gebäuden und brennenden Autos hervorzuholen.
    
    Die Familien lehnten ein Staatsbegräbnis ab – sie wollten nicht, dass die Namen der Toten als Fahne verwendet werden. Bei der Abschiedszeremonie forderte die Menge eine sofortige Untersuchung. Der gerade ins Amt gekommene Präsident der Republik, Luigi Scalfaro, schaffte es knapp, durch die Reihen der aufgebrachten Bürger zu kommen.
    
    Es war, als hätte das Schicksal Falcone und Borsellino absichtlich für ein gemeinsames Ziel zusammengebracht. Geboren und aufgewachsen in Palermo, besuchten sie gemeinsam die Schule und die juristische Fakultät.
    https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDUMBs.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DBAA334A8%26ci%3D%2524_AddOn_%2524   https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDer-Traum-The-Dream.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DBA9D6200%26ci%3D%2524_AddOn_%2524
    Obwohl die politischen Ansichten der Freunde stark voneinander abwichen (der eine – ein überzeugter Kommunist, der andere – ein gläubiger Katholik und Konservativer), verband sie der Wunsch, sich der allmächtigen Mafia entgegenzustellen.
    
    Umso mehr, als sich ihnen die Gelegenheit bot: In den frühen 1980er-Jahren kam es in der Stadt Corleone zum Machtkampf zwischen den Clans. Es vergingen keine drei Tage, in denen nicht die eine oder andere Autoritätsperson getötet wurde, deren Familie später spurlos verschwand. Die Opfer waren etwa 1.200 Menschen. Darunter auch Vertreter der Behörden.
    
    Im April 1982 wurde Pio La Torre, ein Mitglied der Kommission für Kriminalitätsbekämpfung, ermordet. Sechs Monate später wurden sein Nachfolger, General Carlo Alberto dalla Chiesa, und seine Frau getötet.
    
    Die Kugeln durchlöcherten buchstäblich ihren Autobianchi. Am Schauplatz der Tragödie wurde bald eine Gedenktafel mit der Aufschrift "Hier ist die Hoffnung auf ein ehrliches Palermo gestorben" angebracht. In dem darauffolgenden Sommer wurde das Auto von Rocco Chinnici, dem Leiter des städtischen Schulamtes, mit Sprengstoff vollgestopft. Die sterblichen Überreste wurden in einem geschlossenen Sarg beigesetzt.
    
    Das Massaker wurde, wie sich herausstellte, von Mafiaboss Totò Riina mit dem Ziel in Gang gesetzt, den Staat in einer direkten Konfrontation zu besiegen. Jahre später sagte ein Staatsanwalt bei seinem Prozess, dass sein Erfolg "das Ergebnis extremer Gewalt war, die selbst für einen Mafioso beispiellos ist".
    
    Einer seiner Komplizen erinnerte sich, dass er bei der Vorbereitung eines anderen Attentats zu seinem Auftraggeber sagte: "Der Strand ist nicht der beste Ort, um zu schießen, dort gibt es viele Kinder".
    
    "Na und!", erwiderte Riina. "Sieh dir Beirut an, dort sterben jeden Tag Kinder. Glaubst du, unsere sizilianischen Kinder sind besser?"
    
    https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDer-Musik-Code%3A-Frequenzen-Agenden-und-Geheimdienste.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DB7227046   https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDer-Hollywood-Code-2.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DB9814550%26ci%3D%2524_AddOn_%2524
    Ob Hubschrauber oder Luftabwehrsystem
    Ein erfahrener Anwalt aus Florenz (ein gebürtiger Sizilianer), Antonino Caponnetto, wurde geschickt, um den blutigen Boss zu bekämpfen. Er nahm Falcone und Borsellino als seine Assistenten mit. Die Gruppe machte sich sofort an die Arbeit.
    
    Bereits Ende 1983 wurde Don Tommaso Buscetta verhaftet. Er war Drogenhändler und hatte im Krieg gegen Riina zwei Kinder, einen Bruder, zwei Schwager und vier Enkelkinder verloren. Also erklärte er sich bereit, bei den Ermittlungen mitzuarbeiten. Falcone schrieb über sein Gespräch mit Buscetta:
    
    "Aber ich warne Sie [...] nach diesem Verhör werden Sie eine Berühmtheit werden. Man wird versuchen, Sie körperlich und moralisch zu vernichten. Es wird nie enden. Wollen Sie mich immer noch verhören?"
    
    Die Zeugenaussagen des Bosses führten zu 366 Haftbefehlen. Die Regierung unterstützte die Ermittlungsgruppe mit allen Mitteln. Borsellino erinnerte sich daran wie folgt:
    
    "Es reichte, den Mund aufzumachen, und das Ministerium stellte alles zur Verfügung: Hubschrauber, Leute, Material."
    
    Der "Palermo Maxi-Prozess" in den Jahren 1986 und 1987 umfasste fast 500 Mafiosi. Um sie unterzubringen, wurde ein Jahr lang ein spezieller Bunker gebaut. Dieser war sogar mit einem Raketenabwehrsystem ausgestattet – für den Fall, dass die Verbrecher aus der Luft zuschlagen würden.
    
    Mehr als tausend Bände von Verhandlungsprotokollen, 360 Urteile und – eine Niederlage. Bei den Parlamentswahlen errangen die Sozialisten die Mehrheit. Der neue Justizminister legte die Anti-Mafia-Kampagne auf Eis.
    
    https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDUMBs%3A-Geheime-Bunker-unterirdische-Staedte-und-Experimente%3A-Was-die-Eliten-verheimlichen.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DB7349683%26ci%3D%2524_AddOn_%2524  https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDUMBs%3A-Geheime-Bunker-unterirdische-Staedte-und-Experimente%3A-Was-die-Eliten-verheimlichen.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DA7349683%26ci%3D%2524_AddOn_%2524  https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fder-hollywood-code
    Lange Tentakel der Krake
    Darüber hinaus begann das illustre Juristenduo, Probleme mit Kollegen zu bekommen. Vor allem Giovanni Falcone schrieb in seinen Tagebüchern über häufige Konflikte mit dem stellvertretenden Staatsanwalt Pignatone. Infolgedessen zog der erste nach Rom, während der zweite eine Beförderung anstrebte.
    
    1992 ereigneten sich diese beiden schrecklichen Explosionen – Riina rächte sich für das zerstörte Hornissennest am Staat. Doch fast sofort wurden er und mehrere Komplizen festgenommen. Sie wurden zu 26 lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Es gab keine Chance auf Entlassung. Aber der Boss ist immer noch der Boss hinter Gittern.
    
    Die Ermittlungen zu den Morden an Falcone und Borsellino verliefen schleppend. Darüber hinaus konnte Riina von seiner Zelle aus seine eigenen Bedingungen diktieren und Einschüchterungskampagnen führen.
    
    Er organisierte eine Reihe von Terroranschlägen in mehreren italienischen Städten, die zehn Tote und etwa hundert Verletzte zur Folge hatten. Er drohte sogar damit, den Schiefen Turm von Pisa und das Olympiastadion in Rom in die Luft zu sprengen.
    
    Erst die Verhaftung von Santino di Matteo, einem der Organisatoren des Bombenanschlags in Capaci, gab dem Fall Auftrieb. Er erklärte sich bereit, ein Pentito (Informant) zu werden und lieferte den Ermittlern viele nützliche Informationen.
    
    Allerdings musste er dafür bezahlen: Riinas Männer entführten seinen zwölfjährigen Sohn, hielten ihn zwei Jahre lang in einer verlassenen Villa gefangen, folterten ihn, töteten ihn und ließen seine Leiche in Salzsäure auflösen.
    
    Dieser Vorfall wurde nicht sofort bekannt. Die Staatsanwaltschaft von Palermo wagte lange Zeit nicht, die Ermittlungen aufzunehmen, obwohl die Familie des Jungen ihn wiederholt als vermisst gemeldet hatte.
    
    Vor drei Jahren wurde ein weiterer Beteiligter des Doppelmordes von 1992 – Giovanni Brusca – freigelassen. Zu lebenslanger Haft verurteilt, erklärte auch er sich bereit, mit den Behörden zusammenzuarbeiten.
    
    Und, wie die italienischen Medien schrieben, erzählte er den Ermittlern viele interessante Dinge über die Ereignisse vor 30 Jahren. Vielleicht angesichts der neuen Details wurde Pignatone, der derzeitige Präsident des vatikanischen Gerichts und ehemaliger Staatsanwalt von Palermo, zur Befragung vorgeladen.
    
    https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fdie-rothschilds   https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FIlluminatenblut.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag.01-aa%26pi%3DB5107529   https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDie-Autoritaet.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag.01-aa%26pi%3DBA9498A0
    
    Der Vatikan und die Mafia
    
    Wertpapiere im Wert von über 50 Milliarden Dollar. Goldreserven, die die der Industrienationen übersteigen. Immobilienbesitz, der der Gesamtfläche vieler Länder entspricht. Opulente Paläste, die die größten Kunstschätze der Welt beherbergen. Dies sind einige der Reichtümer der römisch-katholischen Kirche.
    
    Und doch war der Vatikan 1929 verarmt. Papst Pius XI., der in einem beschädigten, undichten und von Tauben verseuchten Lateranpalast lebte, konnte Ratten durch die Wände huschen hören und machte sich Sorgen, wie er auch nur die einfachsten Reparaturen bezahlen sollte, um die überlasteten Abwasserleitungen zu reinigen und das veraltete Heizsystem auf den neuesten Stand zu bringen.
    
    Wie konnte die Kirche in weniger als 75 Jahren eine solch unglaubliche Wende des Schicksals bewältigen? Die Geschichte, die der Kirchenhistoriker Paul L. Williams in dem Buch „Vatican: Exposed ( https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FThe-Vatican-Exposed.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DAA5626CD%26ci%3D%2524_AddOn_%2524 ) " erzählt, ist faszinierend, schockierend und empörend. Die Wende begann am 11. Februar 1929 mit der Unterzeichnung der Lateranverträge zwischen dem Vatikan und dem faschistischen Führer Benito Mussolini.
    
    Durch diesen Deal gewann Mussolini die Unterstützung der streng katholischen italienischen Bevölkerung, die damals dem Beispiel der Kirche folgte. Im Gegenzug erhielt die Kirche unter anderem eine Zahlung von 90 Millionen Dollar, den Souveränitätsstatus für den Vatikan, steuerfreie Eigentumsrechte und garantierte Gehälter für alle Priester im ganzen Land von der italienischen Regierung.
    
    Mit einem Federstrich hatte der Papst die Haushaltsprobleme des Vatikans praktisch über Nacht gelöst, doch er brachte auch eine große religiöse Institution in Verbindung mit einigen der dunkelsten Mächte des 20. Jahrhunderts.
    
    Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung als Berater des FBI legt Williams brisante und bisher nie veröffentlichte Beweise für die moralisch fragwürdigen finanziellen Geschäfte der Kirche mit finsteren Organisationen über sieben Jahrzehnte bis heute vor. Er untersucht, wie der Vatikan während der Großen Depression durch Investitionen in Mussolinis Regierung enorme Reichtümer anhäufte, die Verbindung zwischen dem Nazi-Gold und der Vatikanbank, das riesige Spektrum der Beteiligungen der Kirche in der Zeit des Nachkriegsbooms, die Ernennung des Mafiachefs Michele Sindona zum Bankier des Vatikans durch Paul VI., einen von Interpol und dem FBI aufgedeckten Aktienbetrug in Milliardenhöhe, die „Ambrosiano-Affäre“, die von der New York Times als „größter Finanzskandal des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet wurde, den mysteriösen Tod von Johannes Paul I., die Gewinne eines internationalen Drogenrings mit Sitz in Danzig in Polen und Enthüllungen über aktuelle Geschäfte.
    
    Diese beunruhigende Enthüllung der Korruption in einer der angesehensten religiösen Institutionen der Welt ist für Katholiken und Nichtkatholiken gleichermaßen ein dringender Aufruf zu Reformen.