bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » AUTOREN » GASTAUTOREN

Archiv der Kategorie: GASTAUTOREN

Lernende und Lehrende -– 1.8.4 (59) – Bündnis mit Kindern

8. Dezember Dienstag NZ13 – Eckehardnyk

1
Lernen geschieht häufig im Schlaf. Dennoch kannst du dein Kind dazu ermuntern, in der Schule hell wach aufzupassen. Aber du hast sicherlich auch schon erlebt, dass du morgens eine Lösung für ein Problem hattest, das dir gestern unmöglich vorgekommen war:
Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf 1)

(mehr …)

„Tiere sehen dich an“ – Bündnis mit Kindern 1.8.2 Szene 57

Eckehardnyk, Mittwoch 22. Oktober NZ 13

1

Gefühle, insbesondere Gerechtigkeit betreffend, sind bei Gericht heute irrelevant (auch wenn sie dort zum schmutzige Wäsche waschen und Schaum schlagen willkommen sind.) Entschieden wird nach Lage von Vorschriften und Bestimmungen, die man in den meisten Fällen aus Gewohnheit „Gesetze“ nennt, weil „staatliche Organe“ sie erlassen haben. Im Gerichtssaal selbst erhält man ein „Urteil“. Auch Manager und Politiker glauben, immer wieder auf ihre „Unabhängigkeit“ von Gefühlen hinweisen zu müssen.

(mehr …)

Jauhuchanam, Georg Thomas Löding

ist hinübergegangen.

Soeben habe ich die Nachricht erhalten, übermittelt von Sohn Solomon.

Die Nachricht trifft mich tief.

Eben noch war er hier, bei uns, schwer krank, mutig, klar im Geiste.

Warum nur geht mir dieser Tod so nahe?

Ich sage Dir Dank für Dein immens großes Wirken als fühlender Mensch.

Georg, lieber Uhu, Gottes Segen begleite Dich.

Dein Thomas Ramdas Voegeli, 13.07.NZ13

.

Nachtrag
Gestern um 08:15 schrieb Georg dies:

Eure Worte dienen dem Frieden –

und der Agape, die jedes „Ich“ übersteigt.

Ich danke euch – in dieser stillen Stunde des Abschieds.

Das „Ich“ – dieses flinke, flatterhafte Ding –

weiß längst, dass es nicht mehr Bestand hat

als eine über der Welt brütende Glucke

oder das fliegende Spaghetti-Monster von New York.

Aber hey – wir hatten unseren Spaß.

Wir haben gelächelt.

Und wir haben geliebt.

Und gelitten.

Eure Worte sind wie Sonnenstrahlen auf ruhigem Wasser

sie wärmen, ohne zu brennen,

sie spiegeln etwas Schönes, das bleibt.

Ich bin im Frieden.

Tief. Still. Klar.

Möge der Trost, den ich empfing, nun weiterwandern.

Zu denen, die ihn nötiger haben als ich.

Denn Liebe geht nicht verloren –

sie wechselt nur das Ufer.

Fühlosophisch:

Vielleicht war es so gedacht in meinem Leben:

Ohne Leiden keine Liebe.

P.S.

Ich gehe ungern – ehrlich! Nix wegen Angst

…….sondern wegen Liebe, die ich jedem Menschen

gegenüber empfinde – ohne begründen zu können.

.

Des Georgs letztes Lebenszeichen hier:

„Proletarier aller Länder, vereinigt Euch.“

Ich verneige mich vor ihm.

Dies als letztes Lebenszeichen!

Welch gute Seele…da es doch an sowas wie „Seele“ nicht glaubte, dieses stramme große gute Kind.

Wortlose Fragen, instinktiv wissen oder Wissen sich schaffen?

​“Wer frägt, der führt“ – Szene 53 von144 – Bündnis mit Kindern

Eckehardnyk, Mittwoch 27. Mai NZ 13

​1.7.5

.1

Mütter, die zum ersten Mal ein Kind erwarten, fürchten sich vor dieser Ungewissheit und fragen sich:

„Werde ich es richtig machen? Was wird aus meinem Leben? Wie erzieht man überhaupt ein Kind?“

(mehr …)

Ewig wahr und plötzlich schlecht:

​“Findest du das gut?“ – 52 von144 – Bündnis mit Kindern – 52 von 144

Eckehardnyk, Mittwoch 14. Mai NZ 13

1

Woher weißt du, dass du Wahrheit gefunden hast? Vielleicht durch die Probe:

Würde das ewig halten, was ich erkannt habe?

(mehr …)

Vom Feinsten – Einem Hungrigen erklären dass er essen muss 1.7.2 – (Szene 50 von 144 neu)

​Eckehardnyk, Montag, 7. April NZ 13

1

Im antiken Korinth gab es zur Zeit Alexanders des Großen eine Menge reicher Leute, vor allem Neureiche. Sie hatten viel, doch eines fehlte:

Zufriedenheit

(mehr …)

Geometrie / Kreisfläche zu Kreisumfang / Ein zweites falsches Axiom

Freund KPK hat herausgefunden, daß es nicht die Kugel ist, welche ein Maximum an Volumen bei kleinstmöglicher Oberfläche aufweist, sondern der Zylinder, der länger ist als das Zweifache seines Durchmessers. hier Noch besser ist das Verhältnis beim Torus.

Das wird 99,999% der Mathematiker erdenweit erschüttern.

Und es wird Auswirkungen auf ganze Industriezweige haben.

.

Ich dachte bei mir im Stillen: „Wenn das so ist, dann müßte die These, wonach der Kreis die größtmögliche Fläche bei kleinstmöglichem Umfang habe, auch falsch sein.“

.

Heute ruft mich KPK an und bestätigt meine Vermutung.
Was haben wir hier, bitteschön?

Ein links und rechts offenes Quadrat, links und rechts mit konvexem Halbkreis versehen.

Nimm den Umfang der Figur und konstruiere einen Kreis mit demselben Umfang. Berechne die Fläche unserer Figur sowie die Fläche des Kreises.

Bei gleichem Umfang weist unsere Figur eine größere Fläche als der Kreis auf.

.

Oder, andersherum aufgezäumt:

Nimm die Fläche unserer Figur und konstruiere einen Kreis mit derselben Fläche.

Berechne die Umfänge beider Figuren.

Der Kreis hat bei gleicher Fläche einen größeren Umfang als unsere Figur.

.

Ich habe CHATGPS damit gefüttert. Der gab mir recht, formulierte dabei zuerst etwas schwammig. Ich hakte nach und hakte nach, bis er zu guter Letzt klipp und klar sagte, daß die KPK Behauptung mathematisch 100% richtig sei.

.

Liebe Leut, wir haben viel zu lernen. Vorliegendes Beispiel steht exemplarisch für unsere gesamten Wissenschaften – so meine Überzeugung.

Mit Gruß von meinem Blutverwirbler (Herz).

TRV, 03.04.NZ13

.

Horch, was kommt von Drinnen her!

Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? (7) ​

Szene 48 (von 144)

Eckehardnyk, Dienstag, 18. Februar NZ 13

    ​ 1

    Rätselhaft ist das Hirn. Der Gehirnspezialist gehört zwar zu einer eigenen Abteilung innerhalb der Medizin; Gehirnchirurgie hat bedeutende Erfolge bei der Reparatur geschädigter Gefäße errungen, aber noch immer gilt für die Branche (und für einen maßgebenden Teil der Medienvertreter) der Ausspruch des bekannten Rudolf Virchow, er habe eine Unzahl von Gehirnen präpariert,

    „jedoch nie eine Seele gefunden“

    (mehr …)

    Licht für die Welt

    Licht für die Welt

    (Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? 5. Szene 46)

    Eckehardnyk Dienstag 28. Januar NZ 13 – Ich habe nun doch einen Weg gefunden, mein Schreibprogramm so zu überlisten, sodass es mir weiterhin die Herausgabe einzelner Szenen aus den insgesamt 144 heraus zu picken erlauben wird. Lächel.

    (mehr …)

    Stell dir vor, du wärest Leuchtturm oder Baum!

    Eckehardnyk, Montag 23. Dezember NZ 12​

    Vergleiche sind oft eine gewagte Sache, sie kommen mitunter behindert zur Welt und bedürfen orthopädischer Behandlung, sie hinken. Man könnte auch sagen, sie seien heiser oder sie schielen. Eine wünschenswerte Eigenschaft des Menschen ist seine Umsicht. Betrachten wir einen Leuchtturm:

    (mehr …)

    ​Wo man mit der Liebe anfängt 42 von 144

    Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten??

    Eckehardnyk

    Montag 2. Dezember NZ 12

    1

    Mit der eigenen Person fängt die Liebe an. Und bei der eigenen Stimme hört sie meistens auf. Leute von Funk, Fernsehen, Theater und Politik lieben berufsmäßig den Klang ihrer Stimmen und Reden. Die meisten anderen Menschen sind jedoch entsetzt, wenn sie zum ersten Mal eine Aufnahme ihrer Stimme hören. Es ist ratsam, den ersten Eindruck vom Hören der eigenen Stimme aufzuschreiben.

    (mehr …)

    Liebe essen Angst auf – Szene 41 von 144 neu

    Bündnis mit Kindern, Abenteuer Erziehung

    2. Auflage​

    Eckehardnyk

    Donnerstag 14. November NZ 12

    1

    Wer begnügt sich heute noch damit, einfach Angst zu haben? Man hat „Ängste“. Doch woher kommen die und was bedeuten sie?

    (mehr …)

    Eltern und all die Lieben um uns herum

    (Bündnis mit Kindern, Szene 39 von 144 (Abenteuer Erziehung 2. Auflage)

    Eckehardnyk Freitag 25. Oktober NZ 12

    1 Wer hat dich durch deine Kindheit und Jugend begleitet? Deine Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde und Gegner, Mit- und Nachhilfeschüler, Vorbilder und Lehrer, Handwerker, Schaffner, Briefträger, Friseure, Untermieter, Kollegen des Vaters, Freundinnen deiner Mutter und all die vielen Menschen, von denen du Eindrücke mitbekommen hast? In der Regel konntest du alle lieb gewinnen, sowie sie zu deinem Leben gehörten. Einige Ansichten dieser Menschen wurden für dich wertvoll, andere hast du abgetan. Du fingest an, damit umzugehen und in manches Gebaren dieser Leute und in ihre Reden hineinzuschlüpfen. Wie ein Kätzchen jedes Ding beschnuppert, beleckt und damit spielt, hattest du echte Neugier auf Ansichten mit den damit verbundenen Gefühlen. Mit der Zeit gewöhntest du dich daran, dass die bekannten Figuren Neues mitbrachten. Zu diesen Mitbringseln entwickeltest du Zuneigung oder Abneigung, was du auf die betreffenden Personen übertrugst. So bautest du damals deine Beziehungen auf. Menschen waren wichtig, beliebt oder unbeliebt je nach ihren mitgebrachten „Erkenntnissen“ und Gaben.

    2 Wenn ein Mensch diesen Zustand im Erwachsenenalter beibehält, wird er andere Menschen immer gern danach einschätzen, was sie ihm „bringen“. Die Gefahr dabei ist, dass dadurch subjektiv eine Zweiteilung der Menschheit erfolgt: In die (mir) Nützlichen und die Überflüssigen oder gar Schädlichen. Die Anderen verfahren ebenso mit den jeweils Anderen, dass diese nur „gut“ sind, wenn sie „meine“ Partei ergreifen. Ob meine Sache auch gut ist, bleibt außen vor.

    3 Wie könnten wir von dieser Seite der Weltbetrachtung Abschied nehmen und im Sinne des Zarastro aus Mozarts Zauberflöte dann auch unsere Kinder groß werden lassen? Etwa in eine Partei der „Gerechten“ eintreten oder gar eine gründen? Nein; denn Parteigänger beurteilen noch immer Gut und Böse nach ihren subjektiven oder ideologischen Vor(ur)teilen. Die Welt wird erst dann erlöst sein, wenn all die Menschen um uns herum jenseits von Nützlich und Schädlich, Wertvoll und Wertlos, Mächtig und Machtlos als interessant anerkannt würden. Erst dann könnten Gesetze Handlungen „richten“, um in Freiheit das in seiner Absicht oder Handlung Gute von seinem Gegenteil zu unterscheiden.

    4 Wie sehen wir uns nämlich selbst? Bei sich beginne der Einsichtsprozess, dass der Hader mit sich selbst endlich verschwindet. Schließe mit dir selbst einen „ewigen Frieden“! Davon ausstrahlen wird die Einstellung, dass jeder Mensch um seines Daseins willen auch daseinsberechtigt ist.

    „Seine Existenz bedarf keiner Begründung“

    würde Sartre gesagt haben. Welchen besonderen Nutzen, außer der in seinem Leben verborgenen „Auftragsspur“ zu folgen, sollte der Mensch darstellen können?

    5 Das ist eine der Grundfragen im „Eisernen Zeitalter“ (Szene 19 von 144). Und sie besteht trotz aller Fragen um die eigene Stellung in der Welt und dem ganzen Wozu im Ertragen des „fern bestimmten Du-musst“: Gottfried Benn, der dies lyrisch (in Nur zwei Dinge) gefasst hat, schrieb noch als letzte Botschaft dazu:

    Ob Rosen, ob Schnee ob Meere, was alles erblühte, verblich. Es gibt nur zwei Dinge: die Leere und das gezeichnete Ich.

    Geht man an dieser existenziellen Grundaussage vorbei, begeht man Waffengänge mit sich und der Welt ohne Ende. Deshalb: Akzeptiere deine Eltern mit der einzigen Begründung: Weil sie für dich da gewesen sind. Dann wirst du deine Kinder lieben, weil sie es sind. Und die Menschheit wird dich lieben, weil du mit deinem

    „Ich bin, der ich bin“

    dazu gehörst. Fangen wir mit der Liebe zum Menschentum einfach mal bei uns selbst an, damit unsere Nächsten davon profitieren!

    © eah 2012 und 25. Oktober 2024

    ​38. Was gibt der Seele Format? – Aus: Bündnis mit Kindern (Abenteuer Erziehung, 2. Auflage)

    Mo ntag, 30. September NZ 12 von Eckehardnyk (eah)

    1. Gibt es irgendwen und irgendetwas, das dich zu irgendetwas drängt? Dann gibt es auch unterbewusst eine Angst, die droht: „Wenn du dem Drang nicht nachgibst, wirst du mich zu spüren kriegen“. Wenn der Angstmacher seine Nötigung positiv formuliert hätte: „Wenn du dem Drang nachkommst, wirst du mich zu spüren kriegen“, könntest du innerlich leichter: „Und wenn schon!“, „Nur zu!“ antworten. Denn, in der Tat: Wem folgen, wem gehorchen wir? Gibt es irgendwen oder irgendwas, das uns zu etwas zwingt?

    (mehr …)

    37. von 144 – Gefühl bis in die Hände – Bündnis mit Kindern („Eltern, Kind und Kinderstube“ in Abenteuer Erziehung, 2. Auflage)

    Donnerstag, 19. September NZ 12 von Eckehardnyk (eah)

    1. Gefühl bis in die Hände bedeutet, dass wir „sind“. Jede Bewegung, die mit ihnen ausgeführt wird, erzeugt Empfindungen, die „zu Herzen“ gehen. Wo empfinden wir sonst ein so starkes Gefühl für Sein als in der Herzgegend? Von dort aus geht der Befehl an Arme, Hände und Finger, zur Umarmung, zum Zugreifen, zum Streicheln oder dem Gegenteil, der Abwehr.

    (mehr …)

    Das Märchen vom menschengemachten Klimawandel

    Ein Beitrag von bb-Altfreund Jauhuchanam, von mir respekt- und liebevoll JaUHUchanam, Uhu, benannt.

    Danke, Du tüchtiger, gescheiter Nachtvogel, Du 🙂

    TRV, 18.09.NZ12

    .

    Das Märchen vom Menschen gemachten Klimawandel

    (mehr …)

    Trara! Auf, in den Krieg!

    Wer Krieg will, ist „Verteidiger der „Demokratie““. Er hat von Krieg und vom Erdengeschehen keine Ahnung.

    Wer Frieden will, ist „Putinversteher“. Er will das, was beherztem Menschen vorschwebt.

    TRV, 09.09.NZ12

    .

    Tagesbrief von Freund Luckyhans.

    (mehr …)

    Aus der Sammlung „Andromeda“ No 138

    ​Donnerstag 29, August NZ 12

    ​Das Reich im Sternenmantel

    ​der Else Lasker-Schüler

    Eckehardnyk

    I

    Der Herbst ist bei mir angekommen,

    Es lächelt seine Frau mich an.

    (mehr …)

    BÜNDNIS MIT KINDERN – 36 von 144 – Eingestellt von Kopf bis Fuß

    ​Wie man ankert 2.0

    Eckehardnyk, Dienstag 13. August NZ 12

    1. Das Wesentliche am Ankern liegt im Austausch. Um im Bild zu bleiben: Das Schiff vor Anker entlässt Menschen und Waren und nimmt neue auf. Dazu braucht es Verankerung mit der Umgebung. Wenn du dich durchsetzest, gehst du innerlich vor Anker, wie an einem Umschlagplatz.

    (mehr …)

    BÜNDNIS MIT KINDERN – 35 von 144 – Wo sind deine Zehen, wenn du etwas durchsetzen willst?

    Wie man ankert

    Eckehardnyk, Dienstag, 30. Juli NZ 12

    1.

    Spürst du bei dir selbst Aufregung, wenn du etwas durchsetzen willst? – Diese Wahrnehmung ist wichtig und wir werden uns in den weiteren Szenen damit beschäftigen.

    (mehr …)

    BÜNDNIS MIT KINDERN – 34 von 144 – „Nun lernt mal schön!“

    Eckehardnyk, Samstag 6. Juli NZ 12

    1. Am Ende sagt jemand so einen Satz und lässt uns mit unserem Programm allein. So könnte auch jemand den Satz zu Kindern sagen: „Nun spielt mal schön!“ Oder: „Nun schlaft mal schön!“ Jemand Prominentes soll mal zu Soldaten, die beim Manöver waren, gesagt haben:

    Nun siegt mal schön!

    (mehr …)

    32 von 144: Bündnis mit Kindern – Grenzen und Liebe in der Kindererziehung: Das Hindernis aus Liebe

    Eckehardnyk, Mittwoch 29. Mai NZ 12

    1. Für jemanden, der sich mit Pädagogik beschäftigt und der auf das Thema Grenzen oder Grenzen setzen stößt, scheint zunächst klar, dass Liebe und Hindernis Gegensätze sind, und zwar – vorweg gesagt – wegen der Moral.

    (mehr …)

    31 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Was bringt deine Aufmerksamkeit? –

    Himmelweit lernen

    Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage

    Eckehardnyk, Montag 10. Mai NZ 12

    1. Du kannst und darfst wissen, glauben und hoffen was, an was und auf was immer du willst! Nur etwas bleibt dir – wenn du dabei stehen bleibst – versagt: Das Weiterkommen im Sinne von etwas „Dazulernen“! Denn was ist Lernen? Es ist eben ein Absehen von dem, was man schon weiß. Wenn dein Kind schon wüsste, wie man schreibt, wäre es dann noch gierig darauf, es ab einem bestimmten Alter zu lernen?

    (mehr …)

    „Wo ist der Martin Luther der Klimareligion?“ / Spargeln ohne Netz / Raketeneinschlag

    (Vollidiot) Wo ist der Martin Luther der Klimareligion? Ablaßhandel beenden – da wären aber viele Leute traurig, weil sie erfolgreich einen Religionstausch durchgezogen haben. Vom blöden Krischtentum der Kirchen zum Fetischismus des CO2. Haben sich wohlig eingericht im rigiden Wahn des Gutestun – Gutes dem „Klima“ - nicht! den Menschen. Doch, doch – den Menschen, weil die sonst ertrinken und verbrennen würden. Hauptsache älles bleibt im Gefühligen, Unbewußten – ja nix durchdringen – mit dem Kopf.

    Nix Hirn, nur Emotion, die Methode der Manipulierer, und das klappt subber.

    (mehr …)

    33 von 144 – Was bringt deine Aufmerksamkeit? – Vigilanz, Kustodienz und Kognition – bitte was?

    Eckehardnyk, Sonntag, 24. Juni NZ 12

    1. Psychiater, Psychologen und Pädagogen halten eine Menge Fremdwörter auch für dein Kind parat, genau genommen für alles, was so seine Entwicklung und seinen „Apparat“ ausmacht.

    (mehr …)

    Es werde Wort – 3: Das fonematische Alfabet

    Eckehardnyk, Sonntag 21. April NZ 12

    (mehr …)

    „GAZA GAZA“

    Didi Hallervorden, früher Komiker, in den letzten Jahren gereift zum kritischen Denker und Aussprecher dessen was ist.

    https://t.me/ThomRamBali/23940

    Dank an Marietta für den Hinweis auf diese erschütternde kurze Poesie.

    Danke, Dieter Hallervorden, für Dein herzbefeuertes Engagement.

    TRV, 16.04.NZ12

    .

    Kriminalität in Deutschland / 59% der Straftaten werden von Deutschen, 41% von Ausländern verübt

    Da hat man es doch, seht her. Was soll das Geschwurbel, daß so viele Immigranten so schlimm sein sollen.

    Oh, genau hinschauen und ein bisschen rechnen sollte man denn schon.

    (mehr …)

    Es werde Wort – 2

    Eckehardnyk, Freitag 12. April NZ 12

    Eine Neuordnung der alfabetischen Zuständigkeit für die Deutsche Sprache erfordert mehr als nur eine andere Tabelle anstelle der bisherigen zu setzen.

    (mehr …)

    Es werde Wort – 1

    Eckehardnyk, Donnerstag 11. April NZ12

    Vorspann

    Immer wieder begegnete mir die Frage, was Sprache denn sei. Durch meine bis 1974 währende Studentenzeit am Institut für Balkanologie der FU Berlin (damals hieß die Abteilung noch Institut) bekam ich innerlich etwas mitgeteilt. Es war dies ein Gefühl wie ein Erdbeben, für das, was Sprache kann und ist. Der Moment trat mit mir in die Villa, in der das kleine Institut untergebracht war, und blieb als Gewissheit bei mir hängen: Sprache ist Wissen und Macht.

    Doch wie und warum?

    (mehr …)

    25 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Geschicklichkeit und Karriere – 26 von 144 Umgang mit Vitamin B (Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage)

    Eckehardnyk 28. Februar NZ 12

      1. Geschicklichkeit ist eine Voraussetzung für Gleichberechtigung. (Wer hätte das gedacht?) Doch wann und wo beginnt Karriere? – Nochmal langsam. Geschicklichkeit ist eine jener Tugenden, die das Kind begleiten, wenn es sich in Etwas übt.

      (mehr …)

      Eilmeldung / Das EU Parlament hat sich zusammengeschlagen

      An der gestrigen Plenarsitzung waren alle die 705 mit G Lieder des EU paar la ment es anwesend. Es schrieb sich Datum 30.01.12 (für ewig Gestrige: Wie sind im Neuen Zeitalter. Es begann 2012. Wir sind im Jahre 12).

      Ich greife vor. Allesamt dortens waren aus einem einzigen Grunde, nämlich da heißer Antrag 4 auf der Dacktrandenliste stand.

      .

      (mehr …)

      23 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Selbstgestaltung – In Vorbereitung für „Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage“

      Eckehardnyk, 26. Jänner NZ 12

      1. Lebensentwürfe fangen im Eisernen Zeitalter an, bewusst zu werden. Innerliche Spiegel hängen neben den äußeren und werden intensiv befragt: Wie bin ich? Wer bin ich? Was bin ich? Wo gehöre ich hin? Wozu bin ich hier?

      (mehr …)

      20 bis 22 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN –

      Deine unsichtbaren Werkzeuge – In Vorbereitung für Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage

      Eckehardnyk, 4. Jänner NZ 12

      20 von144 – Datenbänke und Dekaden

      1. Für welches Einteilungsmodell bei den Phasen, die dein Kind durchläuft, entscheidest du dich? Im Angebot stehen das von Psychoanalyse nach Sigmund Freud, von Entwicklungsbiologie nach Jean Piaget, von anthroposophischer Erziehungskunst nach Rudolf Steiner und einige mehr oder ganz einfach: Jahrfünfte oder Dekaden.

      (mehr …)

      Brennpunkte RF und Ukraine / 27.12.11

      Hier die heutige Berichterstattung unseres alten Freundes mit Brennpunkten „Bär und Ukraine“, welche auf das gesamte Erdengeschehen auswirken.

      Ich schicke voraus meinen eigenen Senf. So richtig interessant wird es weiter unten, da ich unserem Freund das Wort gebe.

      Die Monroe Doktrin und weitere installierte Prinzipien funktionieren so lange, als bis der Europäer den Vollstreckern in den Regierungspalästen in den Arm fällt.

      (mehr …)

      17 bis 19 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Die späteren Zeitalter. In Vorbereitung für Abenteuer Erziehung, zweite Auflage


      Eckehardnyk 18. Dezember NZ 11

      ​17 von 144 – Im Silbernen und im Ehernen Zeitalter

      1. Das Neinsagen gehört zum Wortschatz, kaum dass Kinder sprechen können. Das „Goldene Zeitalter“ ist dann vorüber. Wir werden Begrenzungen setzen müssen und Widerspruch bekommen. Die Erinnerungen eines Kindes bekommen schärfere Konturen und beginnen sich auch mit schmerzlichen Ereignissen auseinanderzusetzen.

      (mehr …)

      15 und 16 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – In Vorbereitung als Zweite Auflage von „Abenteuer Erziehung“

      ​Eckehardnyk, Samstag 18. November NZ 11

      ​15 von 144 – Im Paradies, in der Wiege der Menschheit

      1. Ob das Paradies im „Zweistromland“ (Mesopotamien), dem heutigen Irak, in Inner-Asien oder bei den Hesperiden gelegen hat oder ob der Garten Eden vor oder nach der Eiszeit angelegt worden ist, mag Mythologen und Religionsforscher beschäftigen. Wir ahnen jedoch, dass das Paradies viel näher bei uns und in der Gegenwart zu finden ist: Wir alle werden ganz einfach und schlicht darin geboren. Mit jedem Kind entsteht die Menschheit neu. Wenn du ein Kind bekommst, befindet sich die Wiege der Menschheit in deinem Haus.

      (mehr …)

      14 von 144 – Was wird von Anfang an gelernt? Ein Kind im Ruhestand? – BÜNDNIS MIT KINDERN – In Vorbereitung als Zweite Auflage von „Abenteuer Erziehung“

      Eckehardnyk, Mittwoch, 8. November NZ 11

      1. Bis hier und heute haben wir schon einige bemerkenswerte Gedanken über das Abenteuer Erziehung – Bündnis mit Kindern ausgetauscht und neue Gefühle dabei kennengelernt. Dabei haben wir uns verändert, obwohl wir dieselben Menschen geblieben sind. Auch dein Kind verändert sich ständig, ist aber durch all die Zeit seines Lebens derselbe Mensch, dasselbe Individuum mit seiner Eigenart: Voller Fragen, aber auch voller Antworten und – voller Befehle! Wenn du es zulässt, kommandiert dich dein Kind bis ans Ende der Welt, weil es von dort kommt und selbst bereit ist, bis dorthin auch zu gehen. Einige Märchen berichten davon, beispielsweise das vom Borstenkind.

      (mehr …)

      Bios Logos soll blühen!

      Reiner Nießen hat in Pattaya/Thailand gegen die tausend von der Schulmedizin aufgegebene Fälle gerettet. Er hat eigene, erdenweit vermutlich einmalige Methoden entwickelt um dem Tode Geweihten zu Gesundheit zu verhelfen.

      Alle seine langjährigen Versuche, sein Wissen zu verbreiten sind bisher fehlgeschlagen. Er ist nicht mehr der Jüngste, herzlich dringlich sucht er eine interessierte Seele, welche in Zusammenarbeit mit ihm sein Wissen und Können übernimmt 🙂

      Ich leite hier seine an mich gerichtete Mail und, ganz unten, seinen offiziellen Aufruf weiter. Bitte, guter Leser, gehe Deinen Bekanntenkreis in Gedanken durch und mache potenziell Interessierte auf diese fabelhafte Möglichkeit aufmerksam!

      Im Namen von Schwerkranken, im Namen von Heilung, im Namen von Gesundheit, im Namen von Reiner,

      Thom Ram, 26.10.11

      (mehr …)

      Die Fachkompetenz einer der Gurken an der umgeleiteten Spree

      spricht bei Maischberger vor Millionenpublikum, was irgendwie beeindruckend wirken kann, solange man sie nur sieht und hört. Wenn man dann aber liest und damit nachvollziehen kann in Ruhe, welch Gurkensalat sie von sich gegeben hat, so könnte das angesichts der wortreich getarnten Inkompetenz schieres Erbarmen mit der länglich gebogenen Grünen erwecken.

      Artikel lesen unter:

      (mehr …)

      12 von 144 – Hat es das von mir? BÜNDNIS MIT KINDERN – In Vorbereitung als Zweite Auflage von „Abenteuer Erziehung“

      Eckehardnyk, Mittwoch 4. Oktober NZ 11

      1. Das fragen sich Eltern im Einzelnen immer, wenn sie bestimmte Eigenschaften an ihrem Kind entdecken. Meinst du, dich in deinem Kind wiederzufinden.? Denkst du: Es soll es besser haben als ich? Ich mache es anders als meine Mutter? Meine Eltern? Meine Erzieher? – Brauchst du diese Einstellung, und wenn ja, wozu? 2. Es ist so etwas wie eine verspätete Selbstbehauptung den mächtigeren Eltern gegenüber, die anfangs dein Leben dominiert haben. Mit dem eigenen Kind bist du nun endgültig von ihnen weg und bestimmst selbst, was gespielt wird.

      (mehr …)

      Wie dunkel war das sehr dunkle Deutschland?

      Hier ist nicht nur, aber schwer gewichtet die Rede von Deutschland 33-39. Jeder hat in der Schule gelernt, jeder kann auch heute in allen Medien lesen, daß der Braunauer zwar prima Autobahnen habe bauen lassen, daß aber ansonsten alles schlecht bis sehr schlecht gewesen sei, nämlich die Deutschen seien entweder fanatische NS-Streber, oder aber dumpfbackige Mitläufer gewesen.

      Heute hat unsere Kommentatorin „Frollein Schmidt“ eine Arbeit eingesandt, darin Deutschland 33-39 in anderem Lichte daherkommt. Heiße Lese-Empfehlung von mir.

      Thom Ram, 12.09.11

      (mehr …)

      BÜNDNISSE MIT KINDERN 11 Sträfliches I – durch Ohnmacht. Aktualisierte Auflage von ELTERN KIND UND KINDERSTUBE

      Eckehardnyk. Montag, 28. August, 274. Geburtstag von J. W. von Goethe

      0. Fortsetzung von April 13 NZ 11 – Nach dreimonatiger Haft, als aus den Krankenanstalten rehabilitiert Entlassener. Warum Fortsetzung? Weil die Welt noch Erbärmlicheres und immer offener zeigt, was längst vergessen wurde. Wiederholung macht den Meister, doch nicht alles ist nur alt. Wer die Stücke der ersten hier gezeigten Auflage und ihre schönen Kommentare sehen will, suche sie unter den Suchwörtern 1., 2., (Ordnungszahlen) von 144. Die Zahlen hier stimmen mit den damals gezeigten Kapiteln (Szenen) überein. 11. entspricht also 11. von 144, doch die Titel sind manchmal verändert. Bei veränderter Weltlage, erweitern sich auch Kommentare

      (mehr …)

      Die Corona-Propaganda nimmt wieder Fahrt auf

      Punktuell erscheinen Meldungen, wonach in dieser und jener Ecke der Erde eine neuer Corona-Virus zu wirken beginne, dies verbunden mit dem Vermerk, daß „man“ bereits wirkungsvolle Impfung dagegen habe.

      Gähn. Es ist bekannt, daß die Entwicklung eines Impfstoffes 10 Jahre in Anspruch nimmt. Heute braucht das mithin keinen einzigen Tag mehr.

      SIE versuchen es also nocheinmal? Werden wieder fast erdenweit 80 und 90% der Leut darauf hereinfallen?

      (mehr …)

      Kleine Lügen / Große Lügen / Tartaria

      Ich, und viele von Euch Lesern, wir driften immer weiter ab von den bisher obwaltenden Vorstellungen unserer „Wirklichkeiten“, wir haben Kunde von Lügen von vergangenem Geschehen, Titanic-Eisberg, 9/11-Schssfakedarstellung, Gleiwitz-Mär, FED sei staatlich, und wir durchschauen heute uns vor die Nase gesetzten Unwahrheiten, Covid sei tödlich, Plörre schütze, Putin wolle Europa einverleiben, unnsoford.

      Mein Dank geht an den Autor wie auch an KateBonoAwake für ihre Übersetzung.

      Was ich, hier veröffentlichend, weiterleite, das ist nichts für Anfänger.

      (mehr …)

      Der Anarchismus und seine wirkliche Bedeutung

      (Ludwig der Träumer) 1872 hatten die An­ar­chis­ten die Erste Internationale Ar­bei­te­rbe­we­gung verlassen. Es war offensichtlich daß sie von den Kommunisten unterwandert werden sollten. Es kam zum Disput mit den Marxisten unter Vorsitz von Karl Marx. Marx sprach vom Führungsanspruch der Kommunisten. Es scheint stets das gleiche Spiel wenn sich Menschen von den bisherigen Machthabern lösen wollen. Als erstes werden sie belächelt, dann unterwandert und wenn das nicht hilft, bekämpft. Danach trafen sie sich mit Michail Bakunin, Errico Malatesta und den Schweizer Uhrmacher Adhémar Schwitzguébel in Saint-Imier und riefen die „Antiautoritäre Internationale“ aus. Der Kongress gilt als Geburtsstunde des Anarchismus.

      Anarchie

      Immer geschmäht, verflucht – verstanden nie,
      Bist du das Schreckbild dieser Zeit geworden…
      Auflösung aller Ordnung, rufen sie
      Seiest du und Kampf und nimmerendend Morden.
      O laß sie schreien! – ihnen, die nie begehrt,
      Die Wahrheit hinter einem Wort zu finden,
      Ist auch des Wortes rechter Sinn verwehrt.
      Sie werden Blinde bleiben unter Blinden.
      Du aber, Wort, so klar, so stark, so rein,
      Das Alles sagt, wonach ich ruhlos trachte
      Ich gebe dich der Zukunft! – Sie ist dein,
      Wenn jeder endlich zu sich selbst erwachte.
      Kommt sie im Sonnenblick? – Im Sturmgebrüll? –
      Ich weiß es nicht, doch sie erscheint auf Erden! –
      „Ich bin ein Anarchist!“ – „Warum?“ – „Ich will
      Nicht herrschen, aber auch beherrscht nicht werden!“

      John Henry Mackay

      (mehr …)

      Du und ich- wir sind EINS. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen (Mahatma Ghandi)

      von Angela, 16.07.2023

      Wer an das Gute im Menschen glaubt, bewirkt das Gute im Menschen

      Viele Menschen leiden , fühlen sich getrennt von ihren Mitmenschen, allein, abgeschnitten vom Glück, von der Gesellschaft, von der Liebe und sogar vom Leben selbst. Doch die Idee der Trennung ist eine Illusion.

      (mehr …)

      Tagessplitter-Streubombe

      Die geballte Ladung, mir per Mail zugeschickt, erschienen hier:

      http://seidenmacher.wordpress.de/2023/07/14/der-tag-140723-1/

      Voraussichtlich ist für jeden Leser etwas darunter. 🙂

      Ich rege an, den Link zu tätigen statt hier zu schnuppern. Ich stelle die ganze Chose hier 1:1 ein, weil ich sie auf bb „gesichtert“ haben will.

      Bis zur Stunde habe ich von den vielen Links lediglich einen betätigt, doch empfehle ich ihn als Geheimtipp. https://egon-w-kreutzer.de/der-blaue-planet-verglueht-eher-nicht

      TRV, 14.07.11

      .

      Meine Salatpflanzen sind mittlerweile hochstämmig geworden. Fast wie Markstammkohl. Die Bilder dazu reiche ich nach. Vom gesäten Salat sind etwa 50% gekommen. Ich habe ihn zu früh umgesetzt. Die kommende Saat lasse ich länger in der Aufzuchterde. Genau aus dem Grund, warte ich auch mit dem Umsetzen des Tabak. Himbeeren haben wir in diesem Jahr extrem viel geerntet. Das reicht für gut zehn Liter Saft.

      (mehr …)

      Kachowka Attentat / Lage an der U – Front

      Auf bb bereits erschienen:

      Heute hat Luckyhans in seinem Rundbrief weitere Details übermittelt.

      (mehr …)

      Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean

      von Angela 09.06.2023

      Eine Fülle von Informationen aus ganz verschiedenen Quellen überflutet uns jeden Tag. Hier liest man dies, dort jenes—– hier behauptet jemand das, dort genau das Gegensätzliche…. Da stellt sich die Frage: Was können wir noch glauben?
      Die meisten Menschen sind mit vielen Fragen, die sie sich eigentlich stellen müssten, vollkommen überfordert. Sie halten die Lügenmaschinerie, die uns Tag für Tag geboten wird für wahr und sind damit ein williges Opfer derjenigen, die sie zu lenken versuchen. Die immerwährende Wiederholung einer These bringt auch den größten Skeptiker eines Tages zum Schweigen.

      (mehr …)