bumi bahagia / Glückliche Erde

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Archiv des Autors: eckehardnyk

Lernende und Lehrende -– 1.8.4 (59) – Bündnis mit Kindern

8. Dezember Dienstag NZ13 – Eckehardnyk

1
Lernen geschieht häufig im Schlaf. Dennoch kannst du dein Kind dazu ermuntern, in der Schule hell wach aufzupassen. Aber du hast sicherlich auch schon erlebt, dass du morgens eine Lösung für ein Problem hattest, das dir gestern unmöglich vorgekommen war:
Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf 1)

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„Friede auf Erden“ – 1.8.3 (58) – Bündnis mit Kindern

Eckehardnyk, Freitag, 7. November NZ13

1

Übereinstimmung sichert Frieden. Worum sollten zwei übereinstimmende Menschen auch streiten? Der Weg zu einer Übereinkunft, die Frieden sichert, kann Jahrhunderte dauern. Man denke umgekehrt nur an die ständigen Kriege zwischen Altgriechischen oder Italienischen Städten oder zwischen Franzosen und Deutschen. Heute sind sie Geschichte. – Als Heraklit vor zweieinhalbtausend Jahren in Ephesos philosophierte, waren oft Kriege an der Tagesordnung, sodass einer seiner überlieferten Aussprüche gelautet haben soll: Der Krieg ist der Vater aller Dinge.

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„Tiere sehen dich an“ – Bündnis mit Kindern 1.8.2 Szene 57

Eckehardnyk, Mittwoch 22. Oktober NZ 13

1

Gefühle, insbesondere Gerechtigkeit betreffend, sind bei Gericht heute irrelevant (auch wenn sie dort zum schmutzige Wäsche waschen und Schaum schlagen willkommen sind.) Entschieden wird nach Lage von Vorschriften und Bestimmungen, die man in den meisten Fällen aus Gewohnheit „Gesetze“ nennt, weil „staatliche Organe“ sie erlassen haben. Im Gerichtssaal selbst erhält man ein „Urteil“. Auch Manager und Politiker glauben, immer wieder auf ihre „Unabhängigkeit“ von Gefühlen hinweisen zu müssen.

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Alles vergebens? – Alles was recht ist! – Szene 56 (1.8.1) zu Bündnis mit Kindern (Abenteuer Erziehung, neue, die zweite Auflage)

Eckehardnyk, Mittwoch 23. September NZ 13

1

Was recht ist, soll recht bleiben; aber was ist recht? Was ist link, ein linkes Ding? Offenbar hat das Recht machen etwas mit Gut machen zu tun. Da kommt auch gleich das Wiedergutmachen hinzu. Mit dem Guten, hatten wir ja schon bemerkt, habe es so seine Bewandtnis; es gehe rasch vorüber.

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​Staunen, Ehrfurcht, Taktgefühl: Über das Ergreifen von Gelegenheiten

Das Handeln – Szene 55 von144 – Bündnis mit Kindern

Eckehardnyk, Freitag 18. Juli NZ 13

​​1.7.7

1

Handeln kann dein Kind von allein! Vom ersten Atemzug an vollbringt es Handlungen, die ihm den neuen Körper und seine Umgebung erschließen und es in die Weltgeschichte einbinden, auch wenn in den Geschichtsbüchern zu allermeist von anderen Handlungen erzählt wird. – Aber selbst ein

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Multitalente und Generation Null Bock – Was gehört in Kinderstuben?

​Ziele im Leben – Szene 54 von144 – Bündnis mit Kindern

Eckehardnyk, Donnerstag 12. Juni NZ 13

​1.7.6

​.1

Sie stehen in uns, die Lebensziele. Wenn man sie in Gedanken und dann in Sätze zu fassen bekommt, stehen sie, wie Bücher, bis ans Lebensende in unserer „inneren Bibliothek“ an bevorzugter Stelle. Wir haben bereits im Abschnitt Lebensentwürfe ¹ darüber gesprochen. Hier interessiert uns jedoch, wie wir mit den Zielen in unserem Kind umgehen.

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Wortlose Fragen, instinktiv wissen oder Wissen sich schaffen?

​“Wer frägt, der führt“ – Szene 53 von144 – Bündnis mit Kindern

Eckehardnyk, Mittwoch 27. Mai NZ 13

​1.7.5

.1

Mütter, die zum ersten Mal ein Kind erwarten, fürchten sich vor dieser Ungewissheit und fragen sich:

„Werde ich es richtig machen? Was wird aus meinem Leben? Wie erzieht man überhaupt ein Kind?“

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Ewig wahr und plötzlich schlecht:

​“Findest du das gut?“ – 52 von144 – Bündnis mit Kindern – 52 von 144

Eckehardnyk, Mittwoch 14. Mai NZ 13

1

Woher weißt du, dass du Wahrheit gefunden hast? Vielleicht durch die Probe:

Würde das ewig halten, was ich erkannt habe?

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Und sie bewegt sich doch! – Einem Hungrigen erklären, dass er essen müsse 1.7.3 (Szene 51 von 144 neu)

Eckehardnyk, Donnerstag 1. Mai NZ 13

​ 1

Vor einem Inquisitionsgericht des Jahres 1633 soll Galileo Galilei diesen Ausspruch getan haben, nachdem er öffentlich seine Auffassung widerrufen hatte, wonach Erde sich um Sonne herum bewege. Ohne diesen Widerruf wäre es ihm gegangen wie 33 Jahre zuvor Giordano Bruno, der in Rom als Ketzer verbrannt worden war. Es soll uns hier auch um Wahrheit gehen.

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Vom Feinsten – Einem Hungrigen erklären dass er essen muss 1.7.2 – (Szene 50 von 144 neu)

​Eckehardnyk, Montag, 7. April NZ 13

1

Im antiken Korinth gab es zur Zeit Alexanders des Großen eine Menge reicher Leute, vor allem Neureiche. Sie hatten viel, doch eines fehlte:

Zufriedenheit

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Einem Durstigen erklären, dass er trinken müsse?

Das Was bedenke, mehr das Wie (Goethewort)

Szene 49 von 144 Bündnis mit Kindern


Eckehardnyk Freitag, 28. Februar NZ 13

1
Kennst du Geschichten vom Verdurstenden, der in der Wüste ertrinkt? Du meinst wohl einen Wüsten Trekker, der nachts in einem Wadi kampiert und von einer von seltenem Regen verursachten Sturzflut im Schlaf weggeschwemmt wird?

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Horch, was kommt von Drinnen her!

Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? (7) ​

Szene 48 (von 144)

Eckehardnyk, Dienstag, 18. Februar NZ 13

    ​ 1

    Rätselhaft ist das Hirn. Der Gehirnspezialist gehört zwar zu einer eigenen Abteilung innerhalb der Medizin; Gehirnchirurgie hat bedeutende Erfolge bei der Reparatur geschädigter Gefäße errungen, aber noch immer gilt für die Branche (und für einen maßgebenden Teil der Medienvertreter) der Ausspruch des bekannten Rudolf Virchow, er habe eine Unzahl von Gehirnen präpariert,

    „jedoch nie eine Seele gefunden“

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    ​ Die Sonne „schnurrt“ –

    Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? (6) ​

    ​ Szene 47 (von 144)

    Eckehardnyk Freitag, 7. Februar NZ 13

    1

    Man glaubt, herausgefunden zu haben, dass die Sonne in ihrem Innern gewaltig töne. In unvorstellbaren Klängen dringen aus ihrer Mitte Kaskaden an die Oberfläche, wogegen Wasserfälle,

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    Licht für die Welt

    Licht für die Welt

    (Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? 5. Szene 46)

    Eckehardnyk Dienstag 28. Januar NZ 13 – Ich habe nun doch einen Weg gefunden, mein Schreibprogramm so zu überlisten, sodass es mir weiterhin die Herausgabe einzelner Szenen aus den insgesamt 144 heraus zu picken erlauben wird. Lächel.

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    Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? (4)

    Szene 45 von 144 – ​In uns die Sintflut

    Eckehardnyk. Donnerstag, 16. Januar NZ 13


    1

    Vielleicht dachtest du, „jetzt redet er wie ein Pfarrer.“ Das hängt wohl damit zusammen, dass diese Berufsgruppe sich auch mit Geist und Seele zu beschäftigen hat. Manche Geistlichen und Seelsorger sagen von Berufs wegen ganz vernünftige Dinge. Was mich stört, sind das „Amt“ und der „Vorgesetzte“. In Sachen Seele oder Geist soll es Untergebene geben?

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    Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? (3)

    Szene 44 von 144 – ​Seelenstärke gibt’s, aber bei wem und wo?

    Eckehardnyk, Freitag 10. Januar NZ 13

    1

    Aus den Vereinigten Staaten kommend gibt es „Revolutionen“ bei uns, ohne dass ein Tropfen Blut vergossen wird.1)

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    Stell dir vor, du wärest Leuchtturm oder Baum!

    Eckehardnyk, Montag 23. Dezember NZ 12​

    Vergleiche sind oft eine gewagte Sache, sie kommen mitunter behindert zur Welt und bedürfen orthopädischer Behandlung, sie hinken. Man könnte auch sagen, sie seien heiser oder sie schielen. Eine wünschenswerte Eigenschaft des Menschen ist seine Umsicht. Betrachten wir einen Leuchtturm:

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    ​Wo man mit der Liebe anfängt 42 von 144

    Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten??

    Eckehardnyk

    Montag 2. Dezember NZ 12

    1

    Mit der eigenen Person fängt die Liebe an. Und bei der eigenen Stimme hört sie meistens auf. Leute von Funk, Fernsehen, Theater und Politik lieben berufsmäßig den Klang ihrer Stimmen und Reden. Die meisten anderen Menschen sind jedoch entsetzt, wenn sie zum ersten Mal eine Aufnahme ihrer Stimme hören. Es ist ratsam, den ersten Eindruck vom Hören der eigenen Stimme aufzuschreiben.

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    Liebe essen Angst auf – Szene 41 von 144 neu

    Bündnis mit Kindern, Abenteuer Erziehung

    2. Auflage​

    Eckehardnyk

    Donnerstag 14. November NZ 12

    1

    Wer begnügt sich heute noch damit, einfach Angst zu haben? Man hat „Ängste“. Doch woher kommen die und was bedeuten sie?

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    Und die Natur? – Szene 40 von 144 neu – Denkend sich formen und bewusst werden

    ​Bündnis mit Kindern, Abenteuer Erziehung 2. Auflage​

    Eckehardnyk Mittwoch 6. November NZ 12

    1

    Allzu leicht wird heute Natur mit „Umwelt“ gleichgesetzt. Für unsere Stellung in der Welt ist der Unterschied jedoch bedeutender, als es zunächst scheinen mag.

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    Eltern und all die Lieben um uns herum

    (Bündnis mit Kindern, Szene 39 von 144 (Abenteuer Erziehung 2. Auflage)

    Eckehardnyk Freitag 25. Oktober NZ 12

    1 Wer hat dich durch deine Kindheit und Jugend begleitet? Deine Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde und Gegner, Mit- und Nachhilfeschüler, Vorbilder und Lehrer, Handwerker, Schaffner, Briefträger, Friseure, Untermieter, Kollegen des Vaters, Freundinnen deiner Mutter und all die vielen Menschen, von denen du Eindrücke mitbekommen hast? In der Regel konntest du alle lieb gewinnen, sowie sie zu deinem Leben gehörten. Einige Ansichten dieser Menschen wurden für dich wertvoll, andere hast du abgetan. Du fingest an, damit umzugehen und in manches Gebaren dieser Leute und in ihre Reden hineinzuschlüpfen. Wie ein Kätzchen jedes Ding beschnuppert, beleckt und damit spielt, hattest du echte Neugier auf Ansichten mit den damit verbundenen Gefühlen. Mit der Zeit gewöhntest du dich daran, dass die bekannten Figuren Neues mitbrachten. Zu diesen Mitbringseln entwickeltest du Zuneigung oder Abneigung, was du auf die betreffenden Personen übertrugst. So bautest du damals deine Beziehungen auf. Menschen waren wichtig, beliebt oder unbeliebt je nach ihren mitgebrachten „Erkenntnissen“ und Gaben.

    2 Wenn ein Mensch diesen Zustand im Erwachsenenalter beibehält, wird er andere Menschen immer gern danach einschätzen, was sie ihm „bringen“. Die Gefahr dabei ist, dass dadurch subjektiv eine Zweiteilung der Menschheit erfolgt: In die (mir) Nützlichen und die Überflüssigen oder gar Schädlichen. Die Anderen verfahren ebenso mit den jeweils Anderen, dass diese nur „gut“ sind, wenn sie „meine“ Partei ergreifen. Ob meine Sache auch gut ist, bleibt außen vor.

    3 Wie könnten wir von dieser Seite der Weltbetrachtung Abschied nehmen und im Sinne des Zarastro aus Mozarts Zauberflöte dann auch unsere Kinder groß werden lassen? Etwa in eine Partei der „Gerechten“ eintreten oder gar eine gründen? Nein; denn Parteigänger beurteilen noch immer Gut und Böse nach ihren subjektiven oder ideologischen Vor(ur)teilen. Die Welt wird erst dann erlöst sein, wenn all die Menschen um uns herum jenseits von Nützlich und Schädlich, Wertvoll und Wertlos, Mächtig und Machtlos als interessant anerkannt würden. Erst dann könnten Gesetze Handlungen „richten“, um in Freiheit das in seiner Absicht oder Handlung Gute von seinem Gegenteil zu unterscheiden.

    4 Wie sehen wir uns nämlich selbst? Bei sich beginne der Einsichtsprozess, dass der Hader mit sich selbst endlich verschwindet. Schließe mit dir selbst einen „ewigen Frieden“! Davon ausstrahlen wird die Einstellung, dass jeder Mensch um seines Daseins willen auch daseinsberechtigt ist.

    „Seine Existenz bedarf keiner Begründung“

    würde Sartre gesagt haben. Welchen besonderen Nutzen, außer der in seinem Leben verborgenen „Auftragsspur“ zu folgen, sollte der Mensch darstellen können?

    5 Das ist eine der Grundfragen im „Eisernen Zeitalter“ (Szene 19 von 144). Und sie besteht trotz aller Fragen um die eigene Stellung in der Welt und dem ganzen Wozu im Ertragen des „fern bestimmten Du-musst“: Gottfried Benn, der dies lyrisch (in Nur zwei Dinge) gefasst hat, schrieb noch als letzte Botschaft dazu:

    Ob Rosen, ob Schnee ob Meere, was alles erblühte, verblich. Es gibt nur zwei Dinge: die Leere und das gezeichnete Ich.

    Geht man an dieser existenziellen Grundaussage vorbei, begeht man Waffengänge mit sich und der Welt ohne Ende. Deshalb: Akzeptiere deine Eltern mit der einzigen Begründung: Weil sie für dich da gewesen sind. Dann wirst du deine Kinder lieben, weil sie es sind. Und die Menschheit wird dich lieben, weil du mit deinem

    „Ich bin, der ich bin“

    dazu gehörst. Fangen wir mit der Liebe zum Menschentum einfach mal bei uns selbst an, damit unsere Nächsten davon profitieren!

    © eah 2012 und 25. Oktober 2024

    ​38. Was gibt der Seele Format? – Aus: Bündnis mit Kindern (Abenteuer Erziehung, 2. Auflage)

    Mo ntag, 30. September NZ 12 von Eckehardnyk (eah)

    1. Gibt es irgendwen und irgendetwas, das dich zu irgendetwas drängt? Dann gibt es auch unterbewusst eine Angst, die droht: „Wenn du dem Drang nicht nachgibst, wirst du mich zu spüren kriegen“. Wenn der Angstmacher seine Nötigung positiv formuliert hätte: „Wenn du dem Drang nachkommst, wirst du mich zu spüren kriegen“, könntest du innerlich leichter: „Und wenn schon!“, „Nur zu!“ antworten. Denn, in der Tat: Wem folgen, wem gehorchen wir? Gibt es irgendwen oder irgendwas, das uns zu etwas zwingt?

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    37. von 144 – Gefühl bis in die Hände – Bündnis mit Kindern („Eltern, Kind und Kinderstube“ in Abenteuer Erziehung, 2. Auflage)

    Donnerstag, 19. September NZ 12 von Eckehardnyk (eah)

    1. Gefühl bis in die Hände bedeutet, dass wir „sind“. Jede Bewegung, die mit ihnen ausgeführt wird, erzeugt Empfindungen, die „zu Herzen“ gehen. Wo empfinden wir sonst ein so starkes Gefühl für Sein als in der Herzgegend? Von dort aus geht der Befehl an Arme, Hände und Finger, zur Umarmung, zum Zugreifen, zum Streicheln oder dem Gegenteil, der Abwehr.

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    Aus der Sammlung „Andromeda“ No 138

    ​Donnerstag 29, August NZ 12

    ​Das Reich im Sternenmantel

    ​der Else Lasker-Schüler

    Eckehardnyk

    I

    Der Herbst ist bei mir angekommen,

    Es lächelt seine Frau mich an.

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    BÜNDNIS MIT KINDERN – 36 von 144 – Eingestellt von Kopf bis Fuß

    ​Wie man ankert 2.0

    Eckehardnyk, Dienstag 13. August NZ 12

    1. Das Wesentliche am Ankern liegt im Austausch. Um im Bild zu bleiben: Das Schiff vor Anker entlässt Menschen und Waren und nimmt neue auf. Dazu braucht es Verankerung mit der Umgebung. Wenn du dich durchsetzest, gehst du innerlich vor Anker, wie an einem Umschlagplatz.

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    BÜNDNIS MIT KINDERN – 35 von 144 – Wo sind deine Zehen, wenn du etwas durchsetzen willst?

    Wie man ankert

    Eckehardnyk, Dienstag, 30. Juli NZ 12

    1.

    Spürst du bei dir selbst Aufregung, wenn du etwas durchsetzen willst? – Diese Wahrnehmung ist wichtig und wir werden uns in den weiteren Szenen damit beschäftigen.

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    BÜNDNIS MIT KINDERN – 34 von 144 – „Nun lernt mal schön!“

    Eckehardnyk, Samstag 6. Juli NZ 12

    1. Am Ende sagt jemand so einen Satz und lässt uns mit unserem Programm allein. So könnte auch jemand den Satz zu Kindern sagen: „Nun spielt mal schön!“ Oder: „Nun schlaft mal schön!“ Jemand Prominentes soll mal zu Soldaten, die beim Manöver waren, gesagt haben:

    Nun siegt mal schön!

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    27. Juni NZ 12 – B ÜNDNIS MIT KINDERN – 29 + 30 von 144 – Schutzfunktionen für unser Denken

    Eckehardnyk – Wiederherstellung des versehentlich gelöschten Textes vom 22. April NZ 12 mit der Bitte an Kunterbunt seine im Kommentar dazu angebrachten Videos noch einmal zur Verfügung zu stellen.

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    25. JUNI NZ 12 – BÜNDNIS MIT KINDERN – 33 von 144 Vigilanz, Kustodienz und Kognition – bitte was?

    ​Eckehardnyk

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    32 von 144: Bündnis mit Kindern – Grenzen und Liebe in der Kindererziehung: Das Hindernis aus Liebe

    Eckehardnyk, Mittwoch 29. Mai NZ 12

    1. Für jemanden, der sich mit Pädagogik beschäftigt und der auf das Thema Grenzen oder Grenzen setzen stößt, scheint zunächst klar, dass Liebe und Hindernis Gegensätze sind, und zwar – vorweg gesagt – wegen der Moral.

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    31 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Was bringt deine Aufmerksamkeit? –

    Himmelweit lernen

    Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage

    Eckehardnyk, Montag 10. Mai NZ 12

    1. Du kannst und darfst wissen, glauben und hoffen was, an was und auf was immer du willst! Nur etwas bleibt dir – wenn du dabei stehen bleibst – versagt: Das Weiterkommen im Sinne von etwas „Dazulernen“! Denn was ist Lernen? Es ist eben ein Absehen von dem, was man schon weiß. Wenn dein Kind schon wüsste, wie man schreibt, wäre es dann noch gierig darauf, es ab einem bestimmten Alter zu lernen?

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    33 von 144 – Was bringt deine Aufmerksamkeit? – Vigilanz, Kustodienz und Kognition – bitte was?

    Eckehardnyk, Sonntag, 24. Juni NZ 12

    1. Psychiater, Psychologen und Pädagogen halten eine Menge Fremdwörter auch für dein Kind parat, genau genommen für alles, was so seine Entwicklung und seinen „Apparat“ ausmacht.

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    Es werde Wort – 3: Das fonematische Alfabet

    Eckehardnyk, Sonntag 21. April NZ 12

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    Es werde Wort – 2

    Eckehardnyk, Freitag 12. April NZ 12

    Eine Neuordnung der alfabetischen Zuständigkeit für die Deutsche Sprache erfordert mehr als nur eine andere Tabelle anstelle der bisherigen zu setzen.

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    Es werde Wort – 1

    Eckehardnyk, Donnerstag 11. April NZ12

    Vorspann

    Immer wieder begegnete mir die Frage, was Sprache denn sei. Durch meine bis 1974 währende Studentenzeit am Institut für Balkanologie der FU Berlin (damals hieß die Abteilung noch Institut) bekam ich innerlich etwas mitgeteilt. Es war dies ein Gefühl wie ein Erdbeben, für das, was Sprache kann und ist. Der Moment trat mit mir in die Villa, in der das kleine Institut untergebracht war, und blieb als Gewissheit bei mir hängen: Sprache ist Wissen und Macht.

    Doch wie und warum?

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    28 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Was bewirkt Aufmerksamkeit? – Panik oder Selbstheilung?

    Eckehardnyk, 4. April NZ 12

    1.Du kannst Aufmerksamkeit so einteilen, dass sie zählbar ist wie Geld. In den nächsten Szenen werden wir uns hauptsächlich damit beschäftigen. Ich vermute, du bist danach dieselbe Person wie vorher, obwohl etwas mit dir anders geworden sein wird. Durch Lesen im Allgemeinen und im Besonderen in dieser Serie wirst du etwas erwerben, das du brauchst, wie das Öl in den Lampen der klugen Jungfrauen in Matthäus 25. Die vielen, von Kindern, Enkeln, kleinen Neffen und Nichten begleiteten Jahre deines Leben werden von Freude und geistigem Wachstum erfüllt sein!

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    27 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Tagebuch fürs Kind?! – Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage

    ​Eckehardnyk 14. März, NZ 12

    1. Ein bekannter Segler aus Berlin wurde bei einer Regatta, die er schon für sich gewonnen glaubte, von einem Konkurrenten überholt. Kurz vor der nächsten Boje rief er dem unliebsamen Konkurrenten zu:

    Wenden Sie … „

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    25 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Geschicklichkeit und Karriere – 26 von 144 Umgang mit Vitamin B (Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage)

    Eckehardnyk 28. Februar NZ 12

      1. Geschicklichkeit ist eine Voraussetzung für Gleichberechtigung. (Wer hätte das gedacht?) Doch wann und wo beginnt Karriere? – Nochmal langsam. Geschicklichkeit ist eine jener Tugenden, die das Kind begleiten, wenn es sich in Etwas übt.

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      24 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Dialogische Selbsterziehung – In Vorbereitung für Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage

      Eckehardnyk, Donnerstag 8. Februar NZ 12

      1. Geht es überhaupt, alle Tugenden der kindlichen Zeitalter aufzubewahren? Ein Verzicht auf viele der berührten Möglichkeiten zu sein wird mit dem Erwachsenwerden eintreten. Aber was aus den ergriffenen Chancen wird, soll uns weiter beschäftigen. Ist es denn wirklich so, dass aus den im Kindesalter erworbenen, gelernten und gelebten „Werten“ die oben genannten Errungenschaften der Persönlichkeit werden?
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      23 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Selbstgestaltung – In Vorbereitung für „Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage“

      Eckehardnyk, 26. Jänner NZ 12

      1. Lebensentwürfe fangen im Eisernen Zeitalter an, bewusst zu werden. Innerliche Spiegel hängen neben den äußeren und werden intensiv befragt: Wie bin ich? Wer bin ich? Was bin ich? Wo gehöre ich hin? Wozu bin ich hier?

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      20 bis 22 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN –

      Deine unsichtbaren Werkzeuge – In Vorbereitung für Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage

      Eckehardnyk, 4. Jänner NZ 12

      20 von144 – Datenbänke und Dekaden

      1. Für welches Einteilungsmodell bei den Phasen, die dein Kind durchläuft, entscheidest du dich? Im Angebot stehen das von Psychoanalyse nach Sigmund Freud, von Entwicklungsbiologie nach Jean Piaget, von anthroposophischer Erziehungskunst nach Rudolf Steiner und einige mehr oder ganz einfach: Jahrfünfte oder Dekaden.

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      17 bis 19 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Die späteren Zeitalter. In Vorbereitung für Abenteuer Erziehung, zweite Auflage


      Eckehardnyk 18. Dezember NZ 11

      ​17 von 144 – Im Silbernen und im Ehernen Zeitalter

      1. Das Neinsagen gehört zum Wortschatz, kaum dass Kinder sprechen können. Das „Goldene Zeitalter“ ist dann vorüber. Wir werden Begrenzungen setzen müssen und Widerspruch bekommen. Die Erinnerungen eines Kindes bekommen schärfere Konturen und beginnen sich auch mit schmerzlichen Ereignissen auseinanderzusetzen.

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      15 und 16 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – In Vorbereitung als Zweite Auflage von „Abenteuer Erziehung“

      ​Eckehardnyk, Samstag 18. November NZ 11

      ​15 von 144 – Im Paradies, in der Wiege der Menschheit

      1. Ob das Paradies im „Zweistromland“ (Mesopotamien), dem heutigen Irak, in Inner-Asien oder bei den Hesperiden gelegen hat oder ob der Garten Eden vor oder nach der Eiszeit angelegt worden ist, mag Mythologen und Religionsforscher beschäftigen. Wir ahnen jedoch, dass das Paradies viel näher bei uns und in der Gegenwart zu finden ist: Wir alle werden ganz einfach und schlicht darin geboren. Mit jedem Kind entsteht die Menschheit neu. Wenn du ein Kind bekommst, befindet sich die Wiege der Menschheit in deinem Haus.

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      14 von 144 – Was wird von Anfang an gelernt? Ein Kind im Ruhestand? – BÜNDNIS MIT KINDERN – In Vorbereitung als Zweite Auflage von „Abenteuer Erziehung“

      Eckehardnyk, Mittwoch, 8. November NZ 11

      1. Bis hier und heute haben wir schon einige bemerkenswerte Gedanken über das Abenteuer Erziehung – Bündnis mit Kindern ausgetauscht und neue Gefühle dabei kennengelernt. Dabei haben wir uns verändert, obwohl wir dieselben Menschen geblieben sind. Auch dein Kind verändert sich ständig, ist aber durch all die Zeit seines Lebens derselbe Mensch, dasselbe Individuum mit seiner Eigenart: Voller Fragen, aber auch voller Antworten und – voller Befehle! Wenn du es zulässt, kommandiert dich dein Kind bis ans Ende der Welt, weil es von dort kommt und selbst bereit ist, bis dorthin auch zu gehen. Einige Märchen berichten davon, beispielsweise das vom Borstenkind.

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      13 von 144 – Was heißt Warum? –

      BÜNDNIS MIT KINDERN – In Vorbereitung als Zweite Auflage von „Abenteuer Erziehung“

      Eckehardnyk, Samstag, 21. Oktober NZ 11

      1. Mit dem Wort warum hebt ein Kind die Welt aus den Angeln. Du hättest schon aus diesem Grund verzichten sollen, Nachkommen auf die Welt zu bringen, weil du auf die Warum-Fragen eine Antwort schuldig bleiben oder am Ende total erschöpft sein wirst. Aber gehen wir es gelassen an. Etwas Entscheidendes haben die meisten Eltern übersehen. Du auch?

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      12 von 144 – Hat es das von mir? BÜNDNIS MIT KINDERN – In Vorbereitung als Zweite Auflage von „Abenteuer Erziehung“

      Eckehardnyk, Mittwoch 4. Oktober NZ 11

      1. Das fragen sich Eltern im Einzelnen immer, wenn sie bestimmte Eigenschaften an ihrem Kind entdecken. Meinst du, dich in deinem Kind wiederzufinden.? Denkst du: Es soll es besser haben als ich? Ich mache es anders als meine Mutter? Meine Eltern? Meine Erzieher? – Brauchst du diese Einstellung, und wenn ja, wozu? 2. Es ist so etwas wie eine verspätete Selbstbehauptung den mächtigeren Eltern gegenüber, die anfangs dein Leben dominiert haben. Mit dem eigenen Kind bist du nun endgültig von ihnen weg und bestimmst selbst, was gespielt wird.

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      BÜNDNISSE MIT KINDERN 11 Sträfliches I – durch Ohnmacht. Aktualisierte Auflage von ELTERN KIND UND KINDERSTUBE

      Eckehardnyk. Montag, 28. August, 274. Geburtstag von J. W. von Goethe

      0. Fortsetzung von April 13 NZ 11 – Nach dreimonatiger Haft, als aus den Krankenanstalten rehabilitiert Entlassener. Warum Fortsetzung? Weil die Welt noch Erbärmlicheres und immer offener zeigt, was längst vergessen wurde. Wiederholung macht den Meister, doch nicht alles ist nur alt. Wer die Stücke der ersten hier gezeigten Auflage und ihre schönen Kommentare sehen will, suche sie unter den Suchwörtern 1., 2., (Ordnungszahlen) von 144. Die Zahlen hier stimmen mit den damals gezeigten Kapiteln (Szenen) überein. 11. entspricht also 11. von 144, doch die Titel sind manchmal verändert. Bei veränderter Weltlage, erweitern sich auch Kommentare

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      BÜNDNISSE FÜR KINDER – 10 von 144 –

      Was kann mein Kind?

      Eckehardnyk , Donnerstag, 13. April NZ 11

      1. Sieh den Spielen deines Kindes zu: Da steckt das Können für sein ganzes Leben drin. Du brauchst nur „hochzurechnen“, was aus der Art zu spielen wird. „Die Zukunft hat schon begonnen“, stellte ein Buchtitel der 1950-er in einem anderen Zusammenhang fest.

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      BÜNDNISSE MIT KINDERN – Aus Abenteuer Erziehung von EA Hilf (tredition), Seite 26 ff

      Eckehardnyk, Mittwoch, 5. April NZ 11

      ​Szene 9 von 144 – Wünsche zu haben, heißt schon glücklich zu sein

      1.

      Märchenzeit, Wunderzeit, Kinderzeit. Aber warum? Was Wünschen ist, haben Märchen und ihre wichtigsten Konsumenten längst begriffen. Der häufige Anfang:
      „In der Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat, lebte einmal …“
      wird gern gehört.

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      WIE WIRD MAN WAS? (Abenteuer Erziehung, Szene 8)

      Eckehardnyk Donnerstag 30. April NZ 11

      0. Hier geht es weiter mit „Abenteuer Erziehung“ (Hamburg, 2012: tredition). Die Urschrift hierzu aus 1998-99 steht hier unter dem Seriennamen ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE in den früher gezeigten Beiträgen, rückwärts von 144 bis 1 von 144. Ergänzend dazu die gleichnamige Seite in der Sie-Form, anzuschauen bei https://www.facebook.com/Elternkinderstube/ , wo andere Teilnehmer und auch einige seltene Kommentare vorgekommen sind.

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