Organe rekonstruieren? Zähne nachwachsen lassen? – „Geh – das gibt’s doch nicht.“
Probleme lösen – kleine und große? Phantastik?
Wie heißt es doch: „Versuch macht klug“ – solange ich etwas „Ungefährliches“ nicht selbst ausprobiert habe, bin ich auf die Meinungen anderer angewiesen – mithin kann ich nur Ansichten „aus zweiter Hand“ verbreiten.
Wollen wir einfach mal was ausprobieren? Gemeinsam?
Na los, dann bitte weiterlesen…
(dies ist ein Auszug aus einem längeren Artikel, also leicht redaktionell bearbeitet)
Luckyhans, 23. Dezember 2015
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Was kann jeder tun?
KONZENTRATION, ruhiges, ausgeglichenen Denken, geistig aktiv sein, LENKEN! Und zwar so lange aktiv lenken, bis jegliche bedrohlichen, zerstörerischen Ereignisse unter Kontrolle sind, um sie augenblicklich umzuwandeln.
Dafür entwickelte Grigori Grabovoi starke „Lenkungswerkzeuge“ zur praktischen Anwendung. …
Wir ordnen dem „Index i“ eine, nach eigener Wahrnehmung, beliebige Zahl von 1 bis 100 zu, und bringen mit dem Einfügen dieser von uns bestimmten Zahl eine gewaltige Menge an Informationen in Bewegung.
Nehmen wir Syrien als Beispiel. Über die Nachrichten haben wir erfahren, dass es dort Krieg gibt. Wir wollen die Situation mit Hilfe von „Index i“ und einer festgelegten Zahl normieren. Wir ordnen dem „Index i“ eine Zahl unserer Wahl zu, z. B.: Index i = 98 und bestimmen das Lenkungsziel: „Index i 98. In Syrien ist Frieden“ [Wir formulieren das Lenkungsziel so, dass die Auslöser/Ursachen des Krieges umgewandelt werden].
Wir betrachten „Index i“ mit unserer gewählten Zahl und konzentrieren uns auf das Lenkungsziel, „In Syrien ist Frieden. – Materialisierung vor dem Hintergrund der Seele des Schöpfers.“
Mit dieser Lenkung gleichen wir lokale und globale Ereignisse gleichzeitig aus. In Syrien direkt, gibt es (lokal) eine hohe Anzahl individueller Opfer und viele Länder in Europa erleiden beispielsweise Einschränkungen und Verunsicherungen aufgrund von koordinierten Aktionen zur Umbildung der Gesellschaft, Kultur, Religion und Nationalitäten (global).
Da Grigori Grabovoi die Struktur der MakroRettung bereits erschaffen und die gesamte Information darin angelegt hat, reicht es für uns aus, diese Lenkung wie beschrieben zu machen und mit unserem Bewußtsein lediglich ein Element der MakroRettung zu berühren, um die Information auf der Makroebene umzuwandeln. Mit der Formulierung eines konkreten positiven Gedankens (das Lenkungsziel) tun wir dies.
Weitere Beispiele zur Verdeutlichung:
Auch in kleineren Rahmen nehmen wir „Index i“ für die Harmonisierung einer Situation, ob zwischenmenschliche Beziehungen, innerhalb der Familie, im Arbeitsleben, wo immer wir etwas harmonisieren möchten, betrachten wir uns die Ereignisse, ordnen dem „Index i“ eine von uns bestimmte Zahl, in diesem Fall zwischen 1 und 10 zu und formulieren das Ziel: „Die Situation ist normal.“ Wir bemühen uns darum, zu erfühlen, wie sich die Situation in Bezug auf die Information verändert und wir bekommen Antworten in Form von Ereignissen, die sich kurzfristig zeigen werden. Es ist das Resultat unserer Arbeit. Die Situation normalisiert sich.
Bei Lenkungen in solchen ‚lokalen‘ Mikro-Rahmen empfiehlt sich, kleinere Zahlen bis maximal 10, nicht darüber, zu wählen, welche die geistigen Strukturen zur Harmonisierung aktivieren.
Für Makrolenkungen globaler Situationen können wir beliebige Zahlen von 1 bis 100 dem „Index i“ zuordnen, sagt Grigori Grabovoi.
Auf diese Weise können wir vergangene und gegenwärtige Ereignisse harmonisieren und damit eine beständige, harmonische Zukunft aufbauen. Es ist kein Eingriff in politische Ereignisse, sondern ein Ausgleich bestimmter Informationen mit anderen, in diesem Fall negativer mit positiver Information. Diese hat im Beispiel Syrien einen globalen Charakter, womit es eventuell gefährlich werden könnte, andere Methoden als „Index i“ für derartige Lenkungen zu wählen. Die Energie solcher Ereignisse ist extrem schwer, was uns Menschen leicht angreifbar machen könnte.
Die beschriebene Methode ist völlig gefahrlos und wir können sie (bei eigenem Erfolg) auch anderen Menschen beibringen.
Diese Technik eignet sich zudem auch für vorbeugende Lenkungen, mit denen es z. B. keine Angriffe / Explosionen auf Kernkraftwerke geben wird (z.B. „alle Kernkraftwerke weltweit funktionieren normal und störungsfrei“)! Ebenso natürlich für vergangene katastrophale Explosionen wie Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl oder Fukushima.
Mit der Arbeit an diesen Ereignissen bauen wir eine beständige Gegenwart und eine sichere Zukunft auf, denn wir erschaffen unsere Ereignisse aus dem Licht vergangener Ereignisse. Waren diese nicht so lichtvoll und toll, dann müssen wir sie aufhellen – und zwar jetzt, in der Gegenwart, jeden Augenblick – und nicht erst morgen…
Die bulgarische Hellseherin „Baba Wanga“ und der bekannte deutsche Hellseher Alois Irlmaier sahen schon vor vielen Jahren die Zukunft und wir sind jetzt Beobachter des Eintretens einiger ihrer Voraussagen.
Für Europa sahen sie eine schreckliche Zukunft, weshalb wir gerade hier vorbeugende Lenkungen für Europa machen sollten.
Jedes Ereignis ist umwandelbar!
Wir ordnen „Index i“ eine beliebige Zahl zu und geben den Gedanken ein: „Normale Ereignisse. Weiter und mehr Frieden in Europa.“
Sollten sich negative Bilder zeigen, dann ordnen wir dem „Index i“ für die Aufhellung der gesehenen Bilder eine höhere Zahl zu, mit einer entsprechenden Formulierung. Beispielsweise: i [Bild von Aufständen] 99 => „Aufstände werden nicht provoziert. Es gibt keine Aufstände.“ Die Wahl der Zahl hängt von Deiner Wahrnehmung ab.
Solche Lenkungen können wir jederzeit und überall machen, wann immer wir eine disharmonische Situation wahrnehmen. Sehr wirksam sind auch kollektive Gruppenlenkungen. Die Methode funktioniert schnell, womit wir in kurzer Zeit sehr viele konkrete Ereignisse mit „Index i“ und einer selbst bestimmten Zahl harmonisieren können.
Quelle: http://quer-denken.tv/index.php/1956-grabovoi-in-der-schweiz-das-seminar
Das ist eine prima Idee mit dem Index… das werde ich mal überdenken… bloß die Formulierungen finde ich nicht so ganz gelungen… wenn wir diese Verneinungen sprechen und denken wie: „es gibt keine Aufstände“ liegt der Fokus nicht ganz richtig… das kann aber auch an der Übersetzung liegen und das war jetzt ja auch nicht der Hauptinhalt des Posts … wollte nur noch mal drauf hinweisen und meine Kinder und ich üben das auch grad daheim: das auszudrücken, was ich WILL und nicht das, was ich NICHT will… ist ganz witzig manchmal, was für Schwierigkeiten ich habe, etwas positiv auszudrücken… unsere Sprache gibt das manchmal gar nicht her, hab ich gemerkt… kurz prägnant UND positiv… das muss ich echt umdenken… lange Schachtelsätze kapieren meine Kinder ja noch gar nicht… bis ich da beim Punkt angelangt bin, ist das Glas schon kaputt 😉
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@ Eleana
Es wird zur Gewohnheit. Ich übe seit mehreren Jahren. Immer noch passiert mir gelegentlich ein Vermeidungswunsch, doch merk ich es in der gleichen Sekunde.
Ich hatte das Glück, vor 15 Jahren in NLP drauf aufmerksam gemacht zu werden. Bei der Arbeit mit Kristallen dann erst recht. Was soll der Kosmos mit: Ich will kein schmerzendes Knie? Voraussichtlich wird es mir amputiert werden, wenn ich so doof denke.
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Du bist auch in einem Alter, wo du Zeit hast, dir das in Ruhe zu überlegen 😉 … bei mir muss es echt schnell gehen manchmal: die beiden Kleinen sind sehr quirlig… aber immerhin lausche ich mir hinterher… und merke es noch.. dann überlegen wir manchmal alle drei, wie ich es hätte positiv ausdrücken und wir merken: wow, unsere Sprache hat da oft nur ganz komplizierte und eckige Wendungen… so hat sich das schon eingeschliffen… 😛
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@ Eleana:
Selbstverständlich sind einige Wendungen im obigen Artikel durch die Übersetzung aus dem Russischen begründet (die nicht von mir stammt – aber wer weiß, ob ich es soviel besser gekonnt hätte) – wir sind ja auch aus dem Stadium der „Rezepte“ schon lange raus und wollen vor allem Überlegungs-Stupser verteilen – hier und da auch mal eine Betrachtung (kein „Standpunkt“)…
Allen ein wundervolles Fest mit der Familie! 😉
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