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„Geldgeber“ = Geldnehmer

Über die gezielten Begriffsverdrehungen in den vsa-verpflichteten „deutschen“ Lügenmedien ist schon viel geschrieben worden – hier ein Auszug aus einem aktuellen Beitrag von Andreas Popp (Hervorhebungen von uns) – für alle, die diesbezüglich noch nicht hinreichend desillusioniert sind – bitte auch die verlinkten weiteren Artikel lesen, neue Erkenntnisse garantiert:

„Griechenlands „Geldgeber“: Die verdeckten Geldnehmer

von Andreas Popp

Die Menschen sind der Manipulation durch Medien und Politik regelrecht ausgeliefert. Diese infiltrieren Begriffe wie „Rettungspaket“, „Beitragsservice“ usw. professionell in unsere Köpfe. Wer einmal einen Sinn dafür entwickelt, findet solche Worte in praktisch jeder Publikation, die über den Medien-Politik-Apparat als veröffentlichte Meinung in Umlauf gebracht wird.

Auf der anderen Seite versucht dieselbe Clique, Begriffe wie „Lügenpresse“ zu unterbinden. Die Begründungen dafür lassen sich jedoch sehr leicht widerlegen, wie Rico Albrecht in seiner Ausarbeitung www.wissensmanufaktur.net/luegenpresse-gegen-verschwoerungstheoretiker nachgewiesen hat.

Unsere aktuelle medial durchs Dorf getriebene Sau ist die sogenannte drohende „Pleite Griechenlands“, als könne ein ganzes Land pleitegehen. Natürlich kann ein Staat pleitegehen, der sich in einem Land befindet, aber doch nicht das ganze Land. Dasselbe gilt für Deutschland und alle anderen Länder auf der Welt.
Staaten können pleitegehen… aber nicht ganze Länder – also mitsamt aller Menschen und Unternehmen, Bergen und Tälern, Straßen und Brücken und so weiter.
Das ist ein wesentlicher Unterschied, der in den veröffentlichten Darstellungen fast immer ignoriert wird.

Davon abgesehen könnte sich der griechische Staat auch anders als erwartet von seinen Schulden befreien, wie Karl Albrecht Schachtschneider in seiner Analyse der Rechtslage der Staatsschulden Griechenlands darlegt. Seinen Aufsatz finden Sie unter www.wissensmanufaktur.net/griechenland- staatsschulden.

Über solche Fakten hört man in den von der meinungsbildenden Branche veröffentlichten Meldungen natürlich nichts. Stattdessen konfrontiert man uns mit irreführenden Begriffen wie „internationale Geldgeber“ oder „Verhandlungen mit den Geldgebern“, ohne dass dabei Namen genannt werden.
Wir warten auch vergeblich auf die korrekte Artikulierung wie „Verhandlungen mit den Geldherstellern, Zinswucherern oder Kredithaien“. Diese Begriffe würden die realen Verhältnisse wesentlich treffender beschreiben.

Was bedeutet eigentlich dieses Wort: „Geldgeber“? Und wer sind in Griechenland und anderen Ländern die tatsächlichen Geldgeber?
Ein Geldgeber ist ganz einfach jemand, der Geld gibt. Der Begriff „Geben“ ist äußerst positiv belegt. Eine Gegenleistung erscheint damit nicht verbunden zu sein.

Auch z.B. Kunden bezahlen mit Geld, was aber mit Gegenleistungen verbunden ist, weshalb Kunden eben Kunden heißen und nicht Geldgeber.

Auch Banken sind keine Geldgeber, sondern bestenfalls Geldverleiher, meistens aber nur Kreditgeber. Bei der Kreditvergabe wird Geld erzeugt.
Das ist auch etwas anderes als z.B. bei einem Geldverleiher, der immerhin vorhandenes Geld verleihen würde, anstatt es im Rahmen der Kreditvergabe (Giralgeldschöpfung) selbst herzustellen, wie es die Banken tun, die den griechischen Staat und andere in die Schuldenfalle treiben.
(In den Veröffentlichungen der Wissensmanufaktur werden diese Zusammenhänge des Geldsystems grundsätzlich erklärt.)

In jedem Fall ist es aber kein bloßes Geben, wenn etwas mit Gegenleistungen verbunden ist, sondern ein Kauf, ein Tausch, ein Kredit usw. Wenn man das Geld irgendwann zurückhaben möchte, ist es ein Verleihen – und kein Geben! Der Begriff Geldgeber klingt halt sehr großzügig.
Das wirft die Frage auf, wer damit wen verherrlichen will und warum diese Irreführung flächendeckend vorzufinden ist.

Namen der sogenannten „Geldgeber“ kann man leider nicht ermitteln, denn auch in Griechenland ist es wie in Deutschland eines der am besten gehüteten Staatsgeheimnisse, von wem die Staaten sich Geld leihen müssen, weil sie es nicht selbst herstellen dürfen.

Propagandabereinigt müssen wir die angeblichen Geldgeber als Geldnehmer bezeichnen, weil sie das selbst hergestellte Geld zurückfordern und unterm Strich – in Form von Zinsen – ständig Geld nehmen.

Wir können die internationalen Finanzinstitute und andere Geldnehmer auch als Leistungsnehmer bezeichnen, da sie die Zinsen, die sie für leistungslos produziertes Geld erhalten, in der Regel gegen echte Leistungen Anderer eintauschen.

Unterm Strich sind also die Steuerzahler die Geldgeber, sprich Leistungsgeber, denn sie geben dem Staat mehr Geld als sie von ihm bekommen.
Ein Großteil der Steuern fließt in Form von Zinsen an die kreditvergebenden, internationalen Geldhersteller und andere Geldnehmer bzw. Leistungsnehmer.

Eine ähnlich irreführende, vernebelnde, propagandaartige Vokabel ist in diesem Zusammenhang der Begriff „Hilfsgelder“, mit dem man zinspflichtige Kredite gern als Hilfe darstellt, als würde ein humanitäres Paket geschnürt.
Wenn dann, wie aktuell in Griechenland geschehen, das Volk per Referendum keine „Hilfsgelder“ annehmen will, ist es selbst schuld.

Die Verwendung solcher uns täglich medial um die Ohren gehauener Begriffe ist unsachlich und nachweislich falsch.
Die Spur dieser Propagandabegriffe lässt sich quer durch den gesamten Medien-Politik-Apparat verfolgen, wo in vorauseilendem Gehorsam, die gewünschte Wortwahl wie gleichgeschaltet übernommen wird.
Es ist eine „stille Gleichschaltung“.

Wenn das derzeitige, krisenbehaftete Finanzsystem in Griechenland scheitert, braucht man dort eine befreiende Alternative. Dafür gibt es den Plan B der Wissensmanufaktur jetzt auch auf Griechisch.

Ihr Andreas Popp, Juli 2015″
—————————————
Luckyhans, 12. Juli 2015


13 Kommentare

  1. Avatar von MURAT O. MURAT O. sagt:

    Hat dies auf NeueDeutscheMark2015 rebloggt.

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  2. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    Ja, gut, diese genauen Begriffsbetrachtungen.

    Das ist ja genauso wie das mit den Arbeitnehmern und Arbeitgebern.
    Als wir noch ein Unternehmen hatten, habe ich unseren Angestellten immer gesagt, dass ich der Arbeitnehmer sei und sie die Arbeitgeber…das hat viel zu einem sehr harmonischen Arbeitsklima beigetragen 😉 🙂

    Jaja, das Neusprech……
    Andreas Popp jedenfalls räumt gut auf!

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  3. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  4. „Davon abgesehen könnte sich der griechische Staat auch anders als erwartet von seinen Schulden befreien, wie Karl Albrecht Schachtschneider in seiner Analyse der Rechtslage der Staatsschulden Griechenlands darlegt.“

    Falsch Herr Popp. Auch der Griechische „Staat“ hat keine Schulden von denen er sich befreien müsste; allenfalls hätte er „Kredite“, die er nicht (mehr) durch Ratenzahlungen tilgen oder dessen Zinsen er nicht mehr „aufbringen“ kann.

    „Staaten können pleitegehen…“ aber dies können sie nur, wenn sie sie selbst dem Schuld- und Scheingeld-System, welches ja echtes Geld verbietet, unterworfen haben, also Teil des Systems sind!

    „Namen der sogenannten „Geldgeber“ kann man leider nicht ermitteln, denn auch in Griechenland ist es wie in Deutschland eines der am besten gehüteten Staatsgeheimnisse, von wem die Staaten sich Geld leihen müssen, weil sie es nicht selbst herstellen dürfen.“

    Der Popp mal wieder, lustig.

    Staaten leihen sich kein Geld. Das haben Staaten übrigens noch nie getan. Ja, die sogenannten „Herrscher“ von Staaten, besser: Herrscher über diese Staaten, haben sich freilich Geld geliehen, denn durchweg handelte es sich bis auf wenige Ausnahmen um ausgesprochene Dummköpfe, die nur an ihrem eigenen Wohlleben, Interesse hatten.

    „Staaten“ wird nach Vorgaben und Planung der BIZ in Basel — dem Privaten Internationalen Banken Syndikat des Papstes — Währung zugeteilt. Und es dürfte doch auch einem Alexander Popp mal langsam dämmern müssen, wenn die BIZ keine Währung zuteilt, kann kein Staat eine solche Währung zurückgeben oder gar Zinsen darauf bezahlen. An diesen Mechanismen müsste eigentlich bereits zu erkennen sein, dass hier doch gar keine „Staaten“ mehr vorliegen können, denn ein Staat ist immer der Herausgeber von Geld, damit ein Staat wirtschaftlich überhaupt funtkionieren kann, und die „Regierungen“ heutiger „Staaten“ sind doch bestenfalls angestellte Verwalter des Systems.

    „Staatsgeheimnis“ — komische Staatsgeheimnisse das sind, die selbst Urknalltüten auf Wikipedia nachlesen können.

    „Bei der Kreditvergabe wird Geld erzeugt.“ Klar, und beim Murmeln unbekannter Laute werden aus Brot und Wein, das Fleisch und Blut einer Gottheit — die es nicht geben kann — ERZEUGT, damit der Mensch es fresse und saufe. Ich sag es ja: das finstere Mittelalter war eitler, heller Sonnenschein.

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  5. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Jauhu:
    Danke – prima Klarstellungen.

    Hast den Schachtschneider nicht gelesen, oder? Na, macht nix. Der versucht auch nur deutlich zu machen, daß in der heutigen Zeit Recht und Handeln der ReGIERenden nichts mehr miteinander zu tun haben. Aber es gibt Menschen, denen dies erstmal haarklein auseinandergesetzt werden muß, damit sie anfangen zu zweifeln – erst dann können weitere Einsichten Raum greifen. 😉

    Der Mann heißt übrigens Andreas Popp, nicht Alexander… 😉

    „ein Staat ist immer der Herausgeber von Geld“ – nun, das ist spätestens seit 1913 anders, wie bekannt…

    Daß das bei der Kreditvergabe erzeugte sog. Giralgeld KEIN Geld ist (und nicht mal gesetzliches Zahlungsmittel), kann man bei Popp & Co. an vielen Stellen nachlesen und -hören – an einem einzigen Artikel herumkritteln ist einfach – bist du dir sicher, daß alle deine Kommentare immer zu 100% „korrekt“ sind?
    Aber klar, natürlich, du bist ja „unfehlbar“… 😉 …nein, war nur ein Scherz!

    „Irren ist menschlich, sprach der Igel – und stieg vom Kaktus…“ 😉

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  6. – nun, das ist spätestens seit 1913 anders, wie bekannt…

    Ich behaupte nun wirklich nirgends, dass ich irrtumslos bin — wäre auch albern, findest du nicht? wo ich mich doch offen dazu bekenne ein Affe der Gattung Homo zu sein. „Ich bin eine Affe, ich bin ein Homo“ 😉

    … auch das Papier, die Münzen oder Banknoten SIND kein Geld. Kopernikus hat darüber doch schon vor 500 !!! Jahren einen Aufsatz geschrieben. Warum müssen diese Schachtschneiders und Popp-Ups in dieser Welt die Leute noch mehr verwirren, als sie es ohnehin schon sind?

    Geld ist Gold oder Silber, das in Münze nach Gewicht von einer Gemeinschaft von Menschen gepägt und in Umlauf gebracht wird. Alles andere ist ein Substitut, um Menschen zu belügen und zu betrügen, um sie um die Frucht ihrer Arbeit zu bringen.

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  7. Geld ist in sich widernatürlich und deshalb die Probleme. Kooperation anstatt Geld. Ansonsten ist es nichts mit Freiheit aller Schattierungen.

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  8. @ lcukyhans

    So ist das.

    Die PRIVATEN (lat. privare = rauben) Banken haben Anleger und Kunden betrogen. Durch manitpulative „Spekulationen“ sollten daran ausgesuchte PRIVATE Banken pleite gehen. Da die PRIVATEN Banken aber die einzigen Unternehmen sind, die „Geld“ schöpfen dürfen, und sich die Markteilnehmer — das sind die arbeitenden Menschen, die produzierenden und handelnden Unternehmen und der „Staat“ — dieses „Geld“ gegen Zinsen leihen müssen, würde beim Ausfall „systemischer“ Banken durch einen „Dominoeffekt“ eine PRIVATE Bank nach der anderen wegen BETRÜGERISCHEN BANKROTTS pleite gehen und damit das ganze Kapitalistische System zum Einsturz bringen. Es ging also von Anfang an alleine darum, diese Banken zu retten.

    Mit dieser „Rechtfertigung“ und der Angst der Menschen vor einem Totalzusammenbruch konnte dann in den Jahren nach 2008 die große „PRIVATISIERUNG“ von Staatseigentum beginnen und die einzelnen Gesellschaften „umgebaut“ werden: Abbau der sozialen Sicherungssysteme, Lohndumping und Abbau von Rechten, um die Profite von Unternehmen und der PRIVATEN Banken weiter zu maximieren.

    Mir ist es sehr wichtig, darauf hinzuweisen, dass das alles keine „Zufälle“ sind, dass keine „Unsichtbare Hand des Marktes“ oder dieses „Gesetz von Angebot und Nachfrage“ damit etwas zu tun hat, sondern das all dies viele Jahrzehnte vorher zentral von der BIZ in Basel — dem Privaten Internationalen Banken Syndikat — geplant und Schritt für Schritt GEWOLLT mit den Tochterunternehmen der BIZ, den sogenannten PRIVATEN „Zentralbanken“, wie etwa der Reichsbank (auch Bundesbank) der FED oder der EZB umgesetzt wurde, die selbst wiederum „Eigentümer“ der BIZ sind.

    Die ganze Sache selbst läuft bereits viele Jahrhunderte und besonders massiv seit 1870. In den USA und Deutschland wurde in den 1870-er zeitgleich das echte Geld abgeschafft und durch in Etappen durch Währungen ersetzt; unter anderem 1875 in Deutschland durch die PRIVATE Reichsbank, 1913 durch die Gründung der PRIVATEN FED in den USA und 1930 International durch die BIZ in Basel, die alle KEINER staatlichen oder suprastaaatlichen Kontrolle unterstehen. Das Banken-Syndikat ist auch der Urheber aller Kriege, wenn dies auch andere Ursachen selbst haben, um sich die „Staaten“ gefügig zu machen oder unter den Nagel zu reißen.

    Für alle Rothschild-Fans: selbstverständlich hat auch diese PRIVATE Bank ihre Finger mit im Spiel, aber sie ist auch nur ein kleiner Baustein in einem riesigen Gefüge, um alle Menschen TOTAL zu versklaven. Eigentümer ist das Handelshaus Feg&Feuer für Menschenjagd, Menschenhandel und Sklaverei, der Kopf dieser Mafia-Organisation ist ihr Geschäftsführender Vorstandsvorsitzende mit dem irreligiösen Titel „Heiliger Vater“, der allgemein als Papst bekannt ist und den Stellvertreter (Anti) des Sohnes Gottes (Christ) auf Erden miemt.

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  9. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Jauhu:
    Danke – sehr richtig und wichtig, daß alle das begreifen, wie der Hase schon lange läuft.

    Und daß alle ihre Angst verlieren, daß alles „zusammenbricht“, wenn das jetzige Finanzsystem „crasht“ – das ist nicht der Fall, auch wenn die momentane „Praxis“ in Griechenland uns genau dies mit aller Gewalt weismachen will – das ist blanke Manipulation vom Feinsten, und genau dazu wurde das arme Griechenland zielgerichtet in genau diese Situation getrieben.
    Wir alle sollen sehen, daß es ohne Geld nicht geht. UND DAS IST FALSCH!

    Wie wir hier (dank Steinle Hans und anderen) schon oft klargestellt haben, geht es sehr wohl auch ohne Geld – sowohl ohne ein Übergangssurrogat wie auch ganz ohne – „geht“.
    Denn die sog. „Realwirtschaft“ ist ja nicht plötzlich „weg“ – Länder, Menschen, Boden, Infrastruktur (auch wenn sie in der BRD total abgewirtschaftet sind), Bodenschätze, Unternehmen, persönliche Werte sind ja alle noch da.

    Es bedarf im „Crash“-Falle also nur des Mutes und des Zusammenhalts, das Leben der eigenen Gemeinde in die eigenen Hände zu nehmen und sich von niemandem da hineireden zu lassen.

    Alle bisherigen „Gesetze“ und „Verordnungen“ sind für die Gemeinde mit sofortiger Wirkung außer Kraft zu setzen – eine Begründung hat uns die BRD-Organisation längst gegen, dadurch daß kein Bundestag seit 1955 gemäß Grundgesetz gewählt wurde und damit alle dessen „Gesetze“ nichtig sind.
    Selbiges betrifft den völkerrechtswidrig (weil ohne Teilhabe der Menschen in den „Mitgliedsländern“) zustandegekommenen EU-Verein…

    Es geht also weiter, wenn es „crasht“… 😉

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  10. So ist das.

    Alles wäre weiter vorhanden. Und bedarf lediglich „intelligenter“ Organisation.

    Dennoch darf bei all dem nicht vergessen werden, wie sehr die Menschen in ihrem Denken dressiert und abgerichtet wurden und wie sie einer pausenlosen gigantischen Propaganda — die nicht mal Orwell ahnen konnte, auch wenn er die Mechanismen beschreibt — ausgesetzt sind: die totale Gleichschaltung.

    Weils noch ein wenig aktuell ist, ein Beispiel von heute. War mit meinem Sohn beim Arzt. Wartezimmer. Zwei ältere Damen, die sich kannten: „Siehste, jetzt zahlen WIR doch Milliarden an Griechenland!“ Ich war sofort dermaßen aufbrausend und laut: „Ja, aber sie vergessen, dass Griechenland um Milliarden beraubt wurde.“ —

    Seltsam? Doch diese beiden Damen um die 70 Jahre alt: sie wussten es sogar! „Ja, aber … Sie haben ja recht … tuschel, tuschel“ und waren sofort wieder in „ihrer“ Welt zuhause, dass sie die Schulden Griechenlands zahlen würden, was ja auch in einem gewissen Sinne stimmt, denn wir alle werden eine derartig gewaltige Zeche — und hunderte von Millionen Menschen in Europa mit ihrem Leben — für diese Verbrecher zahlen. Das ist ja alles nur örtlich und zeitversetzt und derartig genau volkswirtschaftlich von Marx analysiert worden, dass ich mich nur wundern kann, wie er bis heute von den Ökonomen noch angezweifelt werden kann ,,,

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  11. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Jauhu:
    Nochmal zum Onkel Kahn und seiner Macht: da hat es auch schon Veränderungen gegeben – die nur nicht umgesetzt werden.

    „Motu Proprio (2013)
    Es heißt: „Nicht wissen schützt vor Strafe nicht!“ Da Ich aber nicht auf Ihrer Ebene spiele und die Menschen hinters Licht führe, biete Ich Ihnen im Vorfeld wenigstens die Aufklärung!
    Somit zeige Ich Ihnen nun hiermit auf, dass Sie als Richter, Staatsanwälte, Politiker und All die im Genuss einer Immunität standen, seit dem 01.09.2013 keine mehr haben. (siehe Motu Proprio, Papsterlass im Anhang)
    Dieser Erlass besagt: „Aufhebung der römischen Kurie, dadurch auch Aufhebung aller Immunitäten, die durch den Heiligen Stuhl gewährt wurden.“
    Quelle: http://w2.vatican.va/content/vatican/de.html

    Aus: „Wie der Mensch seine Würde wiedererlangt!“ Vortrag 7.3.2015 – Völkermarkt: https://www.youtube.com/watch?v=n6Yvow5q4Ic&list=PLdcFVjQXDdBh2HJ-SVPTpI09gFjNV7T1m&index=4 (Video-Serie)

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