bumi bahagia / Glückliche Erde

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KK, Ko22hau2en Kissinger

Stets zögere ich, Berichte über Verbrecher in bumi bahagia einzustellen.  bumi bahagia heisst glückliche Erde, und Absicht ist, dass der Blog hilft, das Entstehen der glücklichen Erde zu begünstigen. Aufbau und Miteinander, Erkenntnis und Glück sollen im Zentrum stehen.

Und doch…

Damit sich Menschen, welche sich über neuzeitlitliche Bluthunde, welchen der Nobelpreis verliehen wird, exemplarisch ein bisschen informieren können, stell ich das Video ein.

Es möge helfen, das lustige Spiel derer, welche vom Ledersessel aus Millionen von Menschen in tiefstes Unglück stürzen, als Realität zu erkennen.

thom ram dez 2013

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7 Kommentare

  1. Avatar von ewald1952 ewald1952 sagt:

    Scheisse hat mich früher schon nicht intessesiert und jetzt im Alter erst recht nicht! Dann muß man auch nicht Kotzen……

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  2. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Ewald
    Ja. Wirklich bin ich immer im Clinch, wieviel ich von den Verbrechen einstellen soll.
    Wie war es für dich damals? Ich las damals Aargauer Zeitung und vielleicht mal die NZZ. Die Amerikaner waren die Guten, die Vietkong die heimtückisch Bösen. Jede erfolgreiche Bombardierung buchte ich als Erfolg des Guten. Zivilbevölkerung gab es nicht. Blind auf beiden Augen folgte ich der offiziellen Berichterstattung.
    Kissinger trat danach als Pendlerdiplomat ins Rampenlicht. Der Vermittler! Der Friedensstifter! ich glaubte jedes Wort!

    Ein Aargauer Tagblatt wusste es nicht besser, schrieb ab.
    Die NZZ schreibt auch ab, aber die NZZ hat immerhin Lokalkorrespondenten, welche mindestens Fragezeichen hätten setzen müssen.

    War ja gestern, aber ich frage dich trotzdem aus Neugier: Wie ging es dir mit dem Vietnamkrieg?

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  3. Avatar von axel tigges axel tigges sagt:

    WIR MÜSSEN NUR SEHEN WAS SICH DARAUS FÜR UNS ENTWICKELT HAT
    http://derstandard.at/1295571072439/Essay-Wofuer-es-sich-zu-leben-lohnt

    Unbescholtene Menschen werden bei Sicherheitskontrollen wie Verbrecher behandelt und bis auf die Socken durchsucht. Regierungen verbieten uns das Rauchen, als ob wir Minderjährige wären. Sogar auf der Straße soll es untersagt werden, und die Zigarettenpackungen sollen anstatt liebevoller grafischer Gestaltung am besten nur noch Warnungen und drastische Bilder von Lungenkrankheit zeigen.

    Die Universitäten Europas verwandelt man in repressive Obermittelschulen, die nur noch auf den Prinzipien des Zwangs und der Kontrolle beruhen, wodurch die Ressourcen der freiwilligen Motivation und des neugierigen Interesses verschleudert, und die Universitäten als Orte der Forschung, des freien Gedankenaustauschs und der kritischen Selbstreflexion der Gesellschaft ruiniert werden.

    Ist es nicht erstaunlich, was wir uns gegenwärtig alles gefallen lassen? Wir lassen uns wie Kinder behandeln – obwohl wir meistens sogar energisch protestieren, wenn Kinder so autoritär behandelt werden. Peinlicherweise sind wir nicht ganz unschuldig an diesen Entwicklungen. Wir halten uns für Genussmenschen, rufen aber doch auffällig schnell nach Verbot und Polizei, wenn irgendetwas gegen den Strich unseres deutlich biederer werdenden Empfindens geht.
    Unser politischer Verzicht auf das, was wir vom Leben haben können, gründet sich also letztlich auf eine ästhetische Schwäche: die Unfähigkeit, jene Bedingungen herzustellen und zu schätzen, unter denen so anstößige Dinge wie Feiern, Tabak, Alkohol, Sex, schwarzer Humor, müßiges Nachdenken etc. als lustvoll erlebt werden können.

    Daran zeigt sich, dass die reichsten Bevölkerungen der Welt es verlernt haben, sich die Frage zu stellen, wofür es sich zu leben lohnt. Das Unvermögen, diese Frage zu stellen, erscheint somit als die charakteristische Schwäche unserer Epoche; als ihr typisches Symptom. Nicht um die Antworten sind wir verlegen, sondern die resolute Gewohnheit, die Frage zu stellen, ist uns abhanden gekommen. Und ohne diese Frage erscheinen alle möglichen Antworten nur überflüssig, belästigend und obszön.
    Freilich bombardiert eine kommerzielle Kultur, die sich als hedonistisch ausgibt, die Individuen permanent mit neuen Genussangeboten: exotischen Urlaubsdestinationen, neuen Extremsportarten, uralten und aufwändigen Wellnessprogrammen, bizarren Sextoys auch für unbizarre Ehepaare etc. Aber bezeichnend ist, dass diese Genüsse eben entkoppelt von ihren gesellschaftlichen Kontexten auftreten. Ja, die Individuen werden sogar dazu angestachelt, sich keine solchen Kontexte vorgeben oder gefallen zu lassen: „Be yourself!“ lautet der postmoderne Hip-Hop-Refrain, der uns suggeriert, wir sollten uns nur das nehmen, was uns ganz und immer gefällt, aber nichts sonst – also nichts Zwiespältiges.

    Alle bleiben damit, was den Genuss betrifft, ganz auf sich alleine gestellt und können nicht auf die Transformationskraft kollektiver Gebote zurückgreifen. So kommt es, dass große Bevölkerungsgruppen sich ständig als „oversexed and underfucked“ empfinden. Jene Genussgüter, die wir als medial heftig auf uns eindringendes Angebot vor uns haben, sind, wie Max Scheler treffend bemerkte, „sehr lustige Dinge, angeschaut von sehr traurigen Menschen, die nichts mehr damit anzufangen wissen.“
    Schlagobers ohne Fett

    Ohne die durch kulturelle Gebote vermittelte Verwandlungskraft in Bezug auf das Zwiespältige können wir nur noch nach Dingen suchen, die unzweideutig lustvoll sind. Darum boomen in der westlichen Kultur, wie der Philosoph Slavoj Zizek früh erkannte, die Produkte des sogenannten „Non-ism“, denen jeweils das zwiespältige Element fehlt: Schlagobers ohne Fett, Bier ohne Alkohol, Sex ohne Körperkontakt, Sprechen ohne Kraftausdrücke, Kunst ohne Genie etc.
    Überhaupt sind wir nicht mehr auf große Lust aus, sondern vor allem nur noch darum bemüht, dass nichts stört. Weil wir unsere zwiespältigen Eigenheiten nicht kunstvoll kultivieren können, versuchen wir sie zu unterdrücken. (Der Jazzpianist Thelonius Monk dagegen hatte gesagt: „If you ever play a false note, play it again, and play it loud!“) So setzen wir bei unserem Äußeren weniger auf produktive Verfahren wie Kostümierung, Schminke, Frisur, und mehr auf die beseitigende kosmetische Chirurgie. An die Stelle eines an die Öffentlichkeit gerichteten Theaters der Schönheit ist die private, selten erfreuliche, nackte Wahrheit des wirklichen Körpers getreten. Auch den öffentlichen Raum säubern wir von allem, was irgendjemanden stören könnte (wie z. B. Tabakkultur), anstatt die Funktion von Öffentlichkeit, wie noch in den 70er-Jahren, darin zu sehen, den Individuen positive Ressourcen zu verschaffen, über die sie von sich aus nicht verfügen – wie zum Beispiel Bildung, öffentliche Auseinandersetzung, Gelegenheiten zu Würde und elegantem Auftreten etc.
    Das, was wir gegenwärtig für unsere Vernunft halten, ist in Wahrheit meist nur eine Agentin von Gesundheits-, Sicherheits- oder Sparsamkeitsparanoia; die blinde Furcht vor allem Zwiespältigen, die sich mit Argumenten bewaffnet. Vernunft hingegen, die ihren Namen verdient, besteht eben nicht darin, sofort und ausschließlich dort vernünftig zu sein, wohin die Furcht uns zuerst leitet.

    Wirkliche Vernunft ist immer etwas Doppeltes: Sie besteht darin, auf vernünftige Weise vernünftig zu sein. Unverdoppelte, einfache Vernunft hingegen ist eigentlich gar keine. Einfach vernünftig zu sein, ohne Fähigkeit zur Verdoppelung, ist vielmehr typisch für bestimmte Kinder. Das sind jene altklugen, umweltbewussten Kinder, die zum Beispiel zu ihren Eltern vorwurfsvoll sagen: „Man soll doch keine Plastikflaschen kaufen.“ Das Bezeichnende an der kindlichen Vernunft altkluger Kinder zeigt sich daran, dass sie immer ganz vernünftig sein wollen. Sie haben überall kluge Regeln und Verbote parat und halten sich strikt daran, und sie wundern sich, wenn sie bemerken müssen, dass die Erwachsenen, denen sie so sehr nacheifern, ihrerseits doch auch ganz unvernünftige Dinge tun, wie zum Beispiel charmant scherzen, sich verlieben oder sich betrinken.
    Wirklich vernünftig sein heißt also eben nicht ganz vernünftig sein zu wollen, sondern sich ab und zu Momente kindlicher Unvernunft gönnen zu können. Die Bedeutung dieser Verdoppelung hat der Philosoph Epikur bemerkt. Er schreibt: „Es gibt auch im kargen Leben ein Maßhalten. Wer dies nicht beachtet, erleidet Ähnliches wie derjenige, der in Maßlosigkeit verfällt.“ Die Mäßigung, die unser Leben reguliert, kann, wenn sie nicht verdoppelt wird, selbst zur Maßlosigkeit werden. Genau in dieser Situation leben wir gegenwärtig: Wir mäßigen uns maßlos. Aus Furcht vor möglicher Beeinträchtigung des Lebens beeinträchtigen wir es selbst vollständig.

    Wir mäßigen uns maßlos

    Der stoische Schriftsteller Juvenal schreibt: „Betrachte es als die größte Schandtat, das nackte Leben höher zu stellen als die Scham; und um des Lebens willen die Gründe, für die es sich zu leben lohnt, zu verlieren.“

    Diese Frage – nach den Gründen, für die es sich zu leben lohnt – bildet den Kern einer von der Antike überlieferten philosophischen Tradition: des Materialismus. Das gute Leben ist das Ziel der materialistischen Anstrengungen, und das schlechte „mehr zu fürchten als den Tod“ (Brecht) das Grundprinzip der entsprechenden politischen Kampfbereitschaft.
    Do-it-yourself-Verfahren

    Der Materialismus hängt am Leben wie keine andere Philosophie, aber eben nur am guten, und darum ist er auch, wie keine andere Haltung, imstande, sich das schlechte Leben nicht gefallen zu lassen und es nötigenfalls zu riskieren. Daran wird ersichtlich, inwiefern sich eine materialistische Ethik von den derzeit boomenden Lebensratgeber-Philosophien unterscheidet: Die vielen schlauen, kleinen aktuellen Ethiken raten, man solle sich etwas gönnen, mehr „work-life balance“ oder „quality time“ anstreben; oder aber sich, im Gegenteil, mehr mäßigen und gelegentlich fasten und meditieren oder sich durch dauernden Verzicht auf fragwürdige Genussmittel bessern.

    Wie alle Ethiken fragen sie nach den Bedingungen glücklichen individuellen Lebens, aber sie tun so, als ob sich dieses Leben auch bloß mit individuellen Mitteln vollständig herstellen ließe. Eine materialistische Ethik, die erkannt hat, dass das, wofür wir leben, von zwiespältigen Genüssen abhängt, und dass diese Genüsse nur durch gesellschaftliche Bedingungen als lustvoll erfahrbar werden, kann sich nicht mit solchen Do-it-yourself-Verfahren zufrieden geben. Sie muss auf die (Wieder-)Herstellung der entsprechenden gesellschaftlichen Bedingungen drängen. Die Frage nach dem, wofür es sich zu leben lohnt, ist darum ein Akt, der etwas Renitentes an sich hat: Diese Frage ist eine Weigerung. Wer sie stellt, lässt sich nicht verrückt machen von den ständigen Panikmachen, die unsere Gegenwartsideologie prägen und unser politisches Leben lähmen.

    Eine äußerst würdige Erbin des antiken Materialismus ist mir vor kurzem auf der neuen CD Mit links des Trio Lepschi begegnet. In diesem philosophischen Meisterstück wird auf der Frage nach dem guten Leben insistiert. So heißt es in dem Lied Gschtuabm: „Sie haum uns des Lebm vaduabm, iangdwie sammar olle patea,/ wäu wea oiwäu und schtändig nua Fedan hod,/ dem woxn kaane Fliagl mea./ Sie haum uns des Schteabm vabotn,/ iagndwie haumar olle an Schiss,/ vegetian wia die lebendn Totn, / wäu z Dod gfiacht hoid aa gschtuabm is.“ (DER STANDARD, ALBUM, 29.1.2011)
    Zur Person:

    Robert Pfaller ist Professor für Philosophie an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Veröffentlichungen u. a.:“ Das schmutzige Heilige und die reine Vernunft. Symptome der Gegenwartskultur“ (2008). Das neue Buch „Wofür es sich zu leben lohnt. Elemente materialistischer Philosophie“ erscheint im März 2011 (S. Fischer Verlag).

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  4. Avatar von gabrielbali gabrielbali sagt:

    Zitat: “Stets zögere ich, Berichte über Verbrecher in bumi bahagia einzustellen” –
    Woher ruehrt dieses Zoegern? Koennte es das sein, was wir innere Stimme nennen?

    Zoegere noch mehr, teurer Freund!

    Ich bin felsenfest davon ueberzeugt, dass sich in unserem Universum (und in all den anderen hoechstwahrscheinlich auch) stets das manifestiert, was wir in unseren Fokus ruecken und damit mit zusaetzlicher Energie versorgen. Leute wie zum Beispiel Bill Gates und viele andere auch, verstehen es meisterhaft Erfolg zu fokussieren. Ich garantiere, solche “wahren Erfolgsmenschen” geben NULL Energie auf Aspekte des Misserfolgs. H.K. ist solch ein Aspekt des Misserfolgs, zumindest wenn man seine Handlungen in bezug zu unseren Bemuehungen setzt eine friedliche Welt zu erschaffen.
    Auch ihn mit solchem Kot “KK,Ko22hau2en” zu bewerfen halte ich fuer eine wenig freundliche oder gar friedliche Geste… und der Kot kommt, wie immer, auf den Werfer zurueck!
    Ja, und wer nach dem Kriegsgericht schreit und sich dann noch die Haende zufrieden reibt, wenn der Mann auf dem elektrischen Stuhl oder im Gefaengnis zu sitzen kommt, hat rein gar nichts kapiert. Ich denke wir alle sind gut beraten, sich an die klugen Empfehlungen eines beruehmten Nazareners zu halten, der uns ein “Liebe deine Feinde” eindringlich ans Herz gelegt hat (uebrigens, ich gehoere keiner christlichen Religion an!).
    Ich wage darauf zu wetten, dass wir weltweit um einen betraechtlichen Teil weniger an Kriminalitaet haetten, wuerden wir den Kriminellen nicht so viel Aufmerksamkeit schenken und so immens viel an Platz in den Medien einraeumen. Deshalb mein Rat, weg von der Aufmerksamkeit von all jenen, deren Taten wir nicht schaetzen bzw. nicht gutheissen wollen. Mehr koennen wir gar nicht tun. Alles andere ist kontraproduktiv, wenn wir wirklich Frieden schaffen wollen…

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  5. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Gabriel
    ja. Wir sind uns einig, es geht darum, unseren Fokus DARAUF zu richten, was wir kreieren wollen. Als Maus auf die Schlange zu starren verändert nix.
    Nur:
    Die schlichten Informationen darüber, was wirklich läuft, die benötigt es, damit Menschen den Kick bekommen. Ich zähle mich 100pro dazu.

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  6. Avatar von gabrielbali gabrielbali sagt:

    Was da in Deinem Beitrag zu lesen war, wie vor allem auch das Video, ist weit mehr als das, was Du so verharmlosend „schlichte Information darüber, was wirklich läuft“ nennst. Wuerdest Du darueber informieren, was wirklich laeuft, stuende da zum Beispiel „wir zaehlen soundsoviele tausend bedauernswerte OPFER und sind in der gluecklichen Lage, auch einen neuzeitlichen Bluthund als TAETER zu praesentieren…“. Was da „wirklich laeuft“, wie Du es nennst, ist eine weitere Unterstuetzung und Verlaengerung des sattsam bekannten OPFER-TAETER-Spiels, mehr aber nicht…

    Wir stellen uns auf die Seite der „Guten“ und der Ko22hau2en Henry hat den Part des „Boesen“ zu spielen – aus unserer Sicht zumindest. Ich wette, es gibt jede Menge Leute, vor allem in USrael, die das voellig entgegengesetzt wahrnehmen wollen…

    Genau auf diese Art und Weise kann dieses „herrliche Spiel“ schier endlos verlaengert werden und das sollte jedem klar werden, der in diesem Zusammenhang bloss von „schlichten Informationen“ spricht oder an solche glaubt.

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  7. Avatar von gabrielbali gabrielbali sagt:

    Ko22hau2en, neuzeitlicher Bluthund, aber auch das eingestellte Video, sehe ich als Hetze auf einen „ueblen, skrupellosen Taeter“, auch wenn noch so geschickt versucht wird, das alles als „schlichte Information“ zu verpacken…

    Uebrigens, in diesem Spiel, das hier so hartnaeckig am Leben erhalten wird, sehe ich den Mann auch in der Taeterrolle. Beifuegungen aller Art, halte ich persoenlich fuer entbehrlich.

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