Unter
https://bumibahagia.com/2013/10/16/fukushima-geplante-sprengung/
ist nachzulesen, dass die Fukushimakatastrophe gewollte Sprengung und keineswegs Folge von Erdbeben war.
Wenn man, angesichts der verheerenden Folgen hier liest, dass 51 US Soldaten an Strahlenkrankheiten leiden, klingt das wie ein nettes Gute Nacht Geschichtchen.
Was soll die verhältnismässig unbedeutende Meldung denn besagen?
Sie soll besagen:
Die Fronten sind in den Medien IMMER falsch gezeichnet.
Nie waren „die Russen“ oder „die Deutschen“ oder „die Linken“ oder „die Muslime“ oder „die Amis“ oder „die Terroristen“ die Gefahr für die Menschheit.
Die Grenze geht durch allesamt diese Kategorien hindurch.
Ich sage es vereinfacht. Es gibt zwei Sorten von Menschen auf dieser Welt.
Die eine Sorte handelt vom Herzen gesteuert nach bestem Wissen, Gewissen und Können.
Die andere Sorte handelt triebgesteuert, skrupel – und gewissenlos.
Es gibt Chinesen, Japaner, Engländer, Deutsche, Oesterreicher, Christen, Muslime, Hindus, Aerzte, Juristen, Politiker, Arme, Reiche, Alte, Junge, welche zur einen ODER zur anderen Gruppe gehören.
Das ist schwarz weiss gezeichnet, ich weiss. Selbstverständlich sind die meisten Menschen Mischformen der beiden Archetypen.
AKW Fukushima wurde nicht gesprengt, weil „die Amerikaner“ etwas gegen „die Japaner“ haben.
Das AKW wurde gesprengt, weil die internationale, eng zusammenarbeitende Führung der Herz-, Gefühl- und Gewissenlosen denen in Japan, welchen das Wohl des Landes ein Herzensanliegen ist, ein zweites Mal (nach den Atombomben) klar machten, dass es heisst:
KUSCH, sonst machen wir deine Lieben vollends platt.
Fukushima? Ein (gigantischer) Warnschuss.
51 Amis strahlenkrank? Wen kümmert’s.
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Crew-Mitglieder eines US-Flugzeugträgers wurden nach einem Rettungseinsatz in Japan mit verschieden Krebsarten diagnostiziert. Die Matrosen klagen gegen Tepco auf Schadensersatz. Sie werfen dem Unternehmen Fahrlässigkeit im Umgang mit der Atom-Katastrophe vor.
USS Ronald Reagan musste nach einem Rettungseinsatz vor Fukushima dekontaminiert werden. (Foto: dpa)
In Folge eines Rettungseinsatzes vor der Küste Japans leiden 51 Matrosen unter diversen Formen von Krebs. Der Flugzeugträger USS Ronald Reagan nahm am März 2011 an der „Operation Tomodachi“ teil. Dabei handelte es sich um eine Rettungsmission, bei der Opfer der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe aus den Küstengewässern geborgen wurden. Die erkrankten Matrosen streben nun eineKlage gegen Tepco an, wie Al Jazeera berichtet. Sie beschuldigen das Unternehmen sie nicht rechtzeitig vor der Kontaminierung des Meerwassers gewarnt zu haben.
Bei ihrem Einsatz befand sich die Mannschaft des Flugzeugträgers nur wenige Kilometer vor der Küste des Atomkraftwerks. Dabei gelangten viele Matrosen auf der Suche nach Überlebenden in Kontakt mit kontaminiertem Meerwasser und Trümmerteilen. Die betroffenen Matrosen, von denen viele gerade erst Mitte zwanzig sind, wurden mit Erkrankungen wie Schilddrüsenkrebs, Hodenkrebs,Hirntumoren und Leukämie diagnostiziert.
Der Anwalt Charles Bonner, der die Geschädigten vor Gericht vertritt, denkt, die Verstrahlung ginge über den direkten Rettungseinsatz hinaus. Als Grund für die Erkrankungen der Seeleute sieht Bonner die Kontaminierung des Trinkwassersan Bord.
Der Flugzeugträger verfügt über eine Entsalzungsanlage, wodurch Meerwasser durch Elektrolyse in Trinkwasser umgewandelt wird. Das gewonnene Trinkwasser wird auch zum Baden, Duschen und Kochen verwendet. Bei dem Rettungseinsatz gelangte vermutlich radioaktives Material aus dem Pazifik ins Trinkwasser. Mehrere Mitglieder der Mannschaft klagten nach dem Einsatz über Symptome von Verstrahlung wie starke Übelkeit, Kopfschmerzen und Nasenbluten. Erst nach mehreren Tagen wurden sie vom Kapitän des Schiffes darüber informiert, dass das Wasser an Bord und das Ventilationssystem kontaminiert sind.
Mike Sebourn, ein Mitarbeiter der Navy Luftwaffe, schloss sich der Sammelklage ebenfalls an. Er wurde nach der Katastrophe etwa 200 Kilometer von Fukushima entfernt stationiert und sollte dort die Flugzeuge auf radioaktive Strahlung überprüfen. Dabei war er einer erhöhten Strahlung ausgesetzt und zeigte nach dem Einsatz diverse Symptome von radioaktiver Verstrahlung. Sein Gesundheitszustand hat sich seit dem rapide verschlechtert.
„Ich habe gesundheitliche Probleme, die man mir nicht erklären kann. Es scheint als würde ich verfallen.“, sagte Sebourn dem Portal Stars and Stripes.
Das amerikanische Militär bestreitet einen Zusammenhang ihrer Erkrankungen mit der Katastrophe von Fukushima und behauptet, dass Militärangehörige ohnehin häufiger an Krebs erkrankten. Demnach entwickle jeder zweite Mann und jeder dritte Frau im U.S. Militär zu ihren Lebzeiten eine Form von Krebs.
„Die U.S. Navy hat proaktive Maßnahmen ergriffen, um den Grad von Fukushima-bezogener Verseuchung auf U.S. Navy Schiffen und Flugzeugen zu kontrollierenund zu minimieren.“, sagte der Sprecher der U.S. Pazifik Flotte, Anthony Falvo. Zudem sei die USS Ronald Reagan während des Rettungseinsatzes einer maximalen Strahlungsdosis ausgesetzt gewesen, die „geringer war als die Strahlung der Soldaten während eines ein-monatigen Einsatzes durch natürliche Hintergrundstrahlung von Quellen wie Steinen, dem Boden und der Sonne“ ausgesetzt seien, so Falvo.
Die Berichte über die Krebserkrankungen und das Verhalten des U.S. Militärs in diesem Fall unterstützen die Aussagen von Arnie Gundersen. Der Experte für Reaktorsicherheit befürchtet, dass von der japanischen Regierung massivmedizinische Daten zu Krebserkrankungen unterdrückt werden (mehr hier). Gundersen zufolge sagten mehrere japanische Ärzte, sie wurden angewiesen ihre Patienten über die Ursachen ihrer Erkrankungen zu belügen.

