Ganz egal, ob diese kurze Szene in Deutschland oder in Hindustan spielt, was die Vorsitzende da von sich gibt, ist unbezahlbar.
Ein Redner stellt eine schlichte Frage.
Die Vorsitzende nimmt eine Begrifflichkeit des Redners heraus und stellt ihn kalt, indem sie sich darauf beruft, dass diese Begrifflichkeit „DISKRIMINIEREND“ sei.
Der Begriff?? Der Begriff lautete: ASYLANT.
Leser, ist für dich der Begriff „Asylant“ störend, verwerflich, diskriminierend, in irgend einer erdenklichen weise dis kri mi nie rend?
Für mich ist ein Asylant einfach ein Mensch, der seine Heimat verlassen hat, weil er dort sehr grosse Schwierigkeiten hatte und der nun hier, im vorliegenden Falle Deutschland, ist.
Die Frau(?) Vorsitzende meint, „Asylbewerber“ sei der anzuwendende Begriff.
Hör ich da was im Gras?
Könnte es sein, dass ein Asylant schon so etwas wie „hier“ ist?
Könnte es sein, dass ein „Asylbewerber“ leicht wieder rausgeschmissen werden kann?
Oder ganz anders?
Die Stimmung, die in diesem minikurzen Clip rüberweht, bitte gnädigst um Verzeihung, die Stimmung ist etwa wie in einem schweizerischen Geldtresor, der am Nordpol aufgestellt worden ist.
Was will dieser „Mensch“, welche den Vorsitz innehat? Ich habe rein gar nichts gegen diesen „Menschen“, aber diese „Frau“ kommt daher wie ein Komputer. Null Gefühl. Null Witz. Null Einfühlung. Null. Null. Null. Aber pro gramm iert – – – so kommt mir dieser Mensch(?) vor.
Und so was führt den Vorsitz, wo es um Sein und Nichtsein von Flüchtlingen geht?
Noch watt.
Schau ma die Gsichter der anderen Leuts, die vorne sitzen.
Wo sind wir da?
Ist da noch ein Funke Leben?
Nu, kein wirkliches Problem, das.
Wir lassen das hinter uns. Asylant? Asylbewerber? Menschen sind es, und keiner ist wie der andere.
Abartig Krank!
LikeLike
@ewald
So ergeht es mir.
Kann ja mal vorkommen, wenn eine Situation voll schon von Vorangegangenem verkorkst ist.
Wenn DAS aber die übliche Art „“““menschlichen““““ Umganges ist, dann geh ich definitiv inn Himalaja oder inns Nirvana.
LikeLike
Der Fragesteller war sicher ein „Nazi“. Hi Hi Hi. Und wollte sich partout nicht an das Neusprech halten.
Unsere „Nazis“ im Mecklenburg-Vorpommern Landtag sind aber auch nicht sehr schlagkräftig. Auf die erste Unterbrechung hätte sofort die laute Frage kommen müssen: Warum benutzen Sie dann den diskriminierenden Begriff „Migrant“?
[Hinweis: ein Immigrant ist ein Mensch, der kommt, um zu bleiben; ein Migrant ist ein Mensch, der kommen darf, aber wieder gehen muss!]
Aber so sind sie halt, „unsere Demokraten“, heucheln christlich-abendländische, ja, biblische Werte vor und kennen weder die Heiligen Schriften noch sind sie mit Gott vertraut:
Im Gesetz des Mose wird von Asylstätten gesprochen und von Menschen, die diese aufsuchen dürfen, also von Asylanten – eine Bewerbung um Asyl[Aufnahme] ist nach der Heiligen Schrift von vornherein eine Diskriminierung – und so schießen sich unsere Vorzeige-Voll-Demokraten immer wieder selbst ins Knie …
Liebe „Nazis“ ein paar Rhetorik-Kurse ständen euch gut an. Bei euren „Gegnern“, den Bolschewiki, könntet ihr lernen, wie es gemacht wird. Hi Hi Hi
LikeLike