bumi bahagia / Glückliche Erde

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Die Welt ist eine Firma

Ich verbreite den Film und die Anmoderation unseres Mitstreiters Martin Bartonitz hier.

Mit bumi bahagia, mit glücklicher Erde, hat der Film, so ich die Beschreibung von Martin lese, nur insofern etwas zu tun, als wir verstehen müssen, wie die Systeme seit Jahrzehntausenden funktioniert haben und heute weitgehend immer noch funktionieren, um zu erkennen, wann wie wo wir die uns versklavenden Systeme unterstützen oder eben wann wie wo wir uns so verhalten können, dass ihnen die Kraft entzogen wird.

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Ich selber bin der Tage nicht stabil genug, um mir zwei Stunden der Machenschaften reinzuziehen. Ich veröffentliche den Film hier, ohne ihn angeschaut zu haben.

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Ich bitte dich, lieber Leser, prüfe dein Innenleben, bevor du einsteigen solltest. Zwei Fragen: Will ich noch genauer wissen, was wie wo „sie“ taten und tun? Bin ich so gut drauf, in mir ruhend stabil, um mir das ohne Schaden zu nehmen anzuschauen?

Ich stelle den Film ein, weil ich denke, dass einzelne Leser einen Gewinn draus ziehen können werden.

Herzlich, thom ram, Erster Mai 5, NZ, Neues Zeitalter, da Menschen sich so weit selbst erkannt haben, dass sie sich lächelnd abwenden, wenn ihnen Schwarzes eingeflüstert wird.

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Kopiert von: https://faszinationmensch.com/2017/05/01/die-welt-ist-eine-firma/

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Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetze. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.
Hans Herbert v. Arnim – deutscher Verfassungsrechtler und Parteienkritiker – in seinem Buch Das System. Die Machenschaften der Macht

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Martin Bartonitz sagt: 

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Ich hatte vor einiger Zeit eine Artikelserie gebracht, in der wir von den Erkenntnissen des Menschen hans xavier müller unser System als im Handelsrecht stehend erfahren durften (hier der letzte Artikel zu den 10 Geboten des Rechtssystems). Xavier hat seine Erkenntnisse in Form eines Albtraums berichtet und Handlungsanweisungen zum korrekten Verhalten in diesem System genannt.

Nun gibt es ein Interview, das Jan van Helsing mit einem „Whistleblower“ geführt hat, der wie Xavier tiefer in das Gestrüpp dieser Rechtsverflechtung auf aller höchster Ebene Einblick erhielt und von seinen eigenen Gehversuchen berichtet. Es sind 2,5 Stunden Material, die Einen leicht umhauen können, wer sich nicht schon durch andere Artikel der Thematik genähert hat. Interessant dabei ist, dass dieser Whistleblower davor warnt, die im Internet verfügbaren Schriftsätze zu verwenden, wenn man sich nicht sehr gut in der Rechtsmaterie auskennt.

Das Interview wird vorgelesen, zugegeben, nicht sehr professionell, aber wer darüber hinwegschauen kann, erfährt so manches Neue, aber auch Bestätigungen einer Reihe von Fakten, die wir uns hier auf dem Blog auch schon anschauen könnten. Der Vorleser gibt im Abspann seiner Vorlesung den Hinweis darüber, dass er sich in seinem Bekanntenkreis umgehört hat, der bis in den Adel reicht, und von hier in der einen oder anderen Weise schon Bestätigungen erhielt, zumindest Ahnungen, dass das Gehörte stimmen kann.

Besonders interessant fand ich den Hinweis, dass 1814 – Zeitpunkt der Kapitulation Napoleons über Europa – die Schachspieler auf unserer Erde meinten, dass es an der Zeit sei, die Spielfeldgrenzen auf Basis der neuen Begrenzungen einen 100 jährigen Vertrag darüber einzugehen. Und das sie nach Ablauf dieses Vertrages wieder meinten, dass es Bedarf neuer Grenzziehungen gäbe, musste ein weiterer Kriege her. Der neue 100-Jahresvertrag sei dann 1917 ausgehandelt worden. Der 2. Weltkrieg war dagegen nur eine Verletzung des Waffenstillstands gewesen. Wir haben nun 2017 und eigentlich wieder Zeit, neu zu verhandeln. Wenn dem so ist, fragt sich, ob sie es dieses Mal ohne Einsatz von Waffen hin bekommen, sich zu einigen …

Und ein weiteres spannende Thema wird aufgegriffen. Ein ehernes Gesetz sei, dass Nicht gegen den Willen eines anderen gehen darf. Es würde dann allerdings getrickst und die Vertragspartner im Unwissen belassen. So wüssten die Wenigsten, welchen Vertrag sie mit der Antragstellung ihres Personalausweis freiwillig eingingen. Und auch das ist interessant: Im Kreditantrag steht, dass dieser bestellt würde, quasi wie abgerufen …

Am Ende kann ich Alle sehr gut verstehen, die sagen: Warum soll ich mich damit beschäftigen? Das geht über meinen kleinen Verstand. Und so lange es mir doch gut geht, sollen sie doch ihr Spiel weiter treiben.