Ich habe 2 der 3 Stunden des Filmes mir reingezogen. Ich meine, eindrücklicher per Film darzustellen, was Krieg für die davon Betroffenen bedeutet, sei kaum möglich.

Eines möchte ich festhalten:

Der Film zeigt deutsche Landser. Auf der anderen Seite waren russische Landser. Den russischen Landsern erging es gleich.

Was die Ritterlichkeit der Soldaten betrifft, so meine ich:

Der russische Bauer / Lehrer / Ingenieur, der da an der Front war, der verhielt sich so ritterlich als wie der deutsche Bauer / Lehrer / Ingenieur. Auf beiden Seiten mit einzelnen Ausnahmen, dem krassen Stress geschuldet. Meine Überzeugung.

Die an der deutschen Zivilbevölkerung indes begangenen Brutalitäten (in der offiziellen Geschichtsschreibung umgekehrt, nämlich den Deutschen zugeschrieben), die wurden nicht begangen von russischen Bauern / Lehrern / Ingenieuren. Sie wurden zu 99% begangen von der zweiten russischen Welle, welche von Menschenfreund Stahl inn losgeschickt, wurde begangen von gezielt ausgewählten Ost“russen“, welche mord- und vergewaltigungsbesessen, welche wahre Bestien waren.

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Wieviel auch immer von dieser oder jener Seite an Brutalität begangen wurde, es gilt Eines.

Alte Männer, welche sich kennen, sie fanatisieren junge Männer, auf daß sich die jungen Männer, die sich nicht kennen, gegenseitig umbringen,

damit die alten Männer noch mehr an Geld und Macht gewinnen und sich am Chemineefeuer bei 100 jährigem Whisky sich den täglichen Knaben (notfalls Mädel) gönnen können. Zeugs in Menschengestalt.

Keine Menschen.

Namen? Ich bin nicht lebensmüde.

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TRV, 10.04.NZ13