bumi bahagia / Glückliche Erde

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Die arabische Seele zwischen Gemeinschaftszwang und schuldhaftem Autonomiestreben

Wir hatten auf Erden über 100’000 Jahre nichtirdische Vordenker, uns intellektuell 10000fach überlegen, vom Charakter her Eines nur: Vampire. Sie durften sich austoben, tobten sich aus mit gottverd. Erfolg.
Sie haben die Erdensphären verlassen müßen jetzt, in dieser unserer Zeit. Dies zu beschreiben ist hier nicht der Ort.
Übriggeblieben ist Bodenpersonal. In den obersten Etagen, immer noch von niemandem erkannt und benannt Gestaltenwandler, hausend offiziell als gutbetuchter Normalo, in der Tat das Erdengeschehen dirigierend. In unteren Rängen Soros Gates und weiter, ideenlose Steinreiche. Weiter unten, Lagarde, Ötzdemir, Prinzchen Charlie und Konsorten – nicht mehr als macht- und geldbesessene Mario netten.

Nebenbei, so geht ein Raunen durch die Wälder, liebten sie Adrenochrom ebenso als wie Operationen, da Adrenochrom gewonnen wird. Und so.

Diese Unpersonen, erdenweit sind es Millionen, nichtsnutzige Manager, CEO’s, Firmenvorstände, Oberrichter, Ontologieprofessoren, sie schwimmen noch auf den von den mittlerweile abgehauenen Ultraintelligenzien angedachten und vom Bodenpersonal in die Tat umgesetzten Projekten.

<b>Eines dieser Projekte war und ist es, seit Jahrhunderten Weisheiten in Religionshülsen umzuwandeln. Der unten beschriebene Islam zeugt davon.</b>

Kein Europäer heute kommt darum herum, sich mit der Überflutung Europas mit Muslimen zu beschäftigen. Was bewegt sie? Wie denken und fühlen sie? Warum verhalten sie sich so, als wie sie es tun?

Ein hervorragender Artikel, top lesenswert. Danke!
TRV, 19.05.11
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Avatar von hwludwigFASSADENKRATZER

Dr. Burkhard Hofmann, ärztlicher Psychotherapeut mit eigener Praxis in Hamburg, kam früh über private Beziehungen in Kontakt zu einer größeren Zahl arabischer Patienten und seit zehn Jahren auch zu regelmäßigen Behandlungen an den Persischen Golf. Aus seinen intensiven Erfahrungen mit den seelischen Nöten arabisch-muslimischer Menschen entwickelte er anhand einer Reihe beispielhafter Fallgeschichten „Ein Psychogramm der arabischen Seele“, das er unter dem Titel „Und Gott schuf die Angst“ in Buchform veröffentlicht hat. Es macht den radikalen Unterschied zur individualistischen Kultur des Westens deutlich, der eine wirkliche Integration nur in Ausnahmefällen möglich macht.

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Keine Smartphones für Kinder

Per email erreichte uns die nachfolgende Antwort des Pressesprechers des baden-württembergischen Landes-Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (bvkj), Dr. Reckert, die er in Beantwortung von deren Fragen an die „Deutsche Presse-Agentur“ geschickt hatte.

Diesmal soll uns nicht so sehr die Selektivität der Auswahl der dann in der „dpa-Meldung“ umgesetzten Interpretationen interessieren – das kann jeder selbst vergleichen (z.B. Link am Ende) und feststellen, inwieweit er von den Presse-Agenten (der Alliierten) wahre Informationen erwarten kann (oder wie stark – tlw. beginnend mit der Überschrift – mit Weglassungen, Halbwahrheiten und Interpretationen jeweils eine bestimmter „Eindruck“ beim Leser produziert wird).

Wir wollen hier den Blick auf einige inhaltliche Aussagen richten und dazu animieren, darüber nachzudenken – die Hervorhebungen sind also von uns.

Und ein lieber Gruß und ein großes Dankschön an Hilke, die uns diese hochinteressante Information zugänglich gemacht hat. 😉
Luckyhans, 5. August 2015
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Gesendet: Sonntag, 02. August 2015 um 17:15 Uhr
Von: „Till Reckert“
An: mail@forum-am.net
Betreff: Re: [Forum-AM] Smartphones für Kinder

Liebe Kollegen,

Am 27.7. hatte ich eine Mail im Kasten mit ein paar Fragen zu Smartphones und Co in Kinderhänden. Sie kamen von einem dpa-Redakteur.
Der hatte es eilig und so schrieb ich am 29.7. in der Mittagspause was runter. Er hat ’nen Artikel draus gemacht und dieser ist seit dem 31.7. in den Medien von Bild bis Pravda zu bewundern. (siehe Link an Ende)

Hier möchte ich meine komplette Fragenbeantwortung für die dpa zur Verfügung stellen (in manchen holprigen Originalformulierungen leicht geglättet). Das ist alles recht persönlich gehalten, ich glaube aber, vielen meiner pädiatrischen Kollegen aus der Seele gesprochen zu haben.

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