bumi bahagia / Glückliche Erde

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Morphofeld / Morphisches Feld / Morphogenetisches Feld / Elementale / Akasha Chronik

Locker gebe ich es zu. Bis zur Lektüre vorliegender Arbeit von Christa Laib-Jasinski zögerte ich stets, ob ich nun von „morphogenetischem“, oder von „morphischem“ Feld sprechen solle, denn ich hatte keine Vorstellung davon, worin der Unterschied bestehen könnte. Und dann gibt’s noch das Morphofeld. Wer soll da schlau werden?

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Autorin Christa schenkt mir und dir die Resultate ihres Strebens und Forschens. Das Bild, welches sie mir malt, gefällt mir, ich gehe in Resonanz damit, in mir denkt es: Ja, so ist es.

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Ein sauspannender Artikel! Weit in die Vergangenheit und in die Zukunft weisend!

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Kleines lernt man schnell, Grösseres dauert länger. Ob ich in diesem Leben noch dabei sein werde, wenn wir wieder zu Neunt einen 10 -Tonnen – Stein mittels Gedankenkraft heben und millimetergenau dorthin stellen, wo wir ihn haben wollen, darauf bin ich neugierig. Dass ich und Mitstreiter so weit noch kommen, ein ganzes Haus zu denken, und schwuppdich, dann steht es da, damit rechne ich, äh, sagen wir mal noch nicht.

🙂

Illustrierend jedoch erzähle ich, stellvertretend für ähnlichi Gschichtli vom thom ram, eine Begebenheit. Genauer drei Begebenheiten gleicher Art.

Stammleser wissen es. Vor dem Motorradfahren denke und visualisiere ich immer, ausnahmslos immer, freie Fahrbahn, sichere Fahrt und Freundlichkeit zwischen Strassenmitbenutzern und mir. Wenn ich eine Langstrecke zu machen gedenke, tue ich das am Vortag, und ich hänge dann jeweils ein Bild zusätzlich dran: 

Trockene Fahrt. Man nennt das „kein Regen“. Doch versteht der Kosmos Negation nicht. Wenn ich „kein Regen“ denke, denke ich dabei zwangsläufig „Regen“, und damit verstärke ich die Tendenz, dass „es“ regnen will. Was ich ja nicht will, haha. Also: „Trockene Fahrt“. 

Es ist bis heute dreimal passiert. Auf meiner Fahrt von Südbali zum Westzipfel, nach Gilimanuk, zur Fähre nach Java, da hatte ich an mehreren Stellen nasse Fahrbahn. Das heisst: Vor mir hatte es geregnet. Des Weiteren waren hinter mir Wolkengebilde, aus denen herauszulesen war, dass es dort wahrscheinlich regnete. Also vor und hinter mir Regen, und ich am Trockenen. 

Nicht so schlecht, oderetwanüschd?

🙂

So, von meinem Mikrokosmöschen weg, hin zum Grossen, ja, wahrhaftig Grossen und sehr Bedeutsamen! (mehr …)