Der Untergang der Titanic darf als Musterbeispiel dafür dienen, wie Uebel zielgerichtet bewusst inszeniert wird und wie die Ursachen des Uebels
geschickt falsch dargestellt werden.
Auch etablierten Wahrheitsverkündern kann dieses in sich geschlossen zu verstehende Beispiel als Illustration in Diskussionen dienen.
Die Titanic ist nicht untergegangen, weil sie, getrieben von einem Blau – Band – besessenen Kapitän leichtfertig in einen Eisberg gesteuert worden ist. Sie ist vielmehr bewusst versenkt worden.
Ich weiss, ich weiss. Es klingt voll verrückt…..und ist einleuchtend, wenn man des äusserst sorgfältig recherchierenden Autors Gerhard Wisnewskis Beschreibungen folgt. Ich nenne die zwei zentralen Hintergründe vorweg:
Gründung der FED
Das nun klingt spontan noch verrückter, ist aber einfach nachzuweisen – so den Spuren gefolgt wird.
Nebengrund, auch der schon schwergewichtig: Versicherungsbetrug.
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Titel: Das Titanic-Attentat, die wahren Hintergründe der Schiffahrtskatastrophe.
Autor: Gerhard Wisnewski, 428 Seiten, Preis bei €13.-
Einschlägige Links: http://www.welt.de/print-welt/article660373/War-die-Titanic-gar-nicht-die-Titanic.
http://henrymakow.com/was_sinking_the_titanic.html
thom ram, 21.02.2015.
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Nachtrag.
Ich sehe, dass der Buchhinweis auf reges Interesse stösst, und ich schiebe ein paar Informationen aus dem Buch nach, damit man nicht (verständlicherweise) meint, eine Spinnergeschichte aufgebunden zu bekommen.
– Die Titanic fuhr, entgegen jeder Vorschrift und Gepflogenheit, mit Schwelbränden in (so ich richtig erinnere deren zwei) Kohlebunkern.- Die überlebenden Seeleute, welche darüber haben Bescheid wissen müssen, waren in den Einvernahmen von erstaunlichen Gedächtnislücken geplagt.
– Es gab an Bord zwei gewaltige Detonationen. (Dringt Seewasser in solch einen Brand, gibt es eine chemische Reaktion mit Explosion). Das ist von überlebenden Passagieren bestätigt.
– Erste Fotos vom Schiffsrumpf auf dem Meeresboden zeigen Oeffnungen in der Bordwand an den Stellen, da Kohlebunker mit Schwelbränden waren, welche nur von Explosionen stammen können. Später wurden diese Löcher retouchiert und sie „verschwanden“ damit.
– Es gab ein abgedunkeltes Schiff, welches das Geschehen in nächster Nähe begleitete ohne Hilfe zu leisten.
Bitte, lieber Leser, ziehe dir das rein. Ein abgedunkeltes Schiff. Die Schiffsleitung beobachtet den Untergang, unterlässt Hilfeleistung und lässt abschwirren. Schlichtes Detektivhirn ist gefragt.
– Herr Kapitän Smith ordnete nach dem Zusammenstoss mit dem Eisberg an, die Kesselfeuer zu löschen. Eine widersinnige Massnahme. Andere durch Eisberg verletzte Schiffe fuhren aus eigener Kraft, gegebenenfalls rückwärts, zu einem Hafen. Es gibt keinen registrierten Fall, da ein grösseres Schiff, durch Kollision mit Eisberg, gesunken wäre.
– Der Befehl bei den Rettungsbooten hiess nicht, wie behauptet: „Frauen und Kinder zuerst, dann Männer“. Der Befehl lautete oben, im Nobeldeck: „Frauen und Kinder. Männer nicht.“
– Herr Kapitän Smith befand sich natürlich auf der Brücke, um das Geschehen zu leiten?
Falsch.
Herr Kapitän Smith überwachte die Rettungsaktion auf der einen Seite des Nobeldecks, damit „keine Männer“ auch ordentlich durchgezogen wurde.
– Vor dem Auslaufen waren beim Nobeldeck Aussenwände und verschlossene Fenster angebracht worden. Um diese Fenster, durch die man sich ins Rettungsboot hieven konnte, zu öffnen, brauchte es einen Spezialschlüssel. Der Offizier, der diesen Schlüssel holte, brauchte dazu eine Stunde.
– Und jetzt kommt er, der Knaller:
Auf dem Nobeldeck befand sich eine Ansammlung einflussreicher Leute des Geldadels…….welche gegen die Gründung der FED waren……..Von denen hat, so erinnere ich, keiner überlebt.
Ich erinnere: Die Katastrophe fand 1912 statt. 1913 wurde die FED gegründet.
Und ich erinnere, nebenbei: Die FED ist keine Nationalbank. Sie ist Privateigentum eines privaten Bankenkonsortiums.
– J.P.Morgan, Besitzer der White Star Line, damit Besitzer der Titanic, graue Eminenz der US Regierung, Gottvater der damaligen Geldelite zudem noch, der hatte seine Fahrkarte kurz vor dem Ablegen storniert.
Nochmal.
Der Besitzer der prestigeträchtigen und von nobeln Passagieren befrachteten und White Star – existenzwichtigen Titanic sagte kurz vor der Jungfernfahrt seine Präsenz ab. Zudem und kleingeschrieben und ganz gar nebenbei: Die Kunstschätze, die er hatte mitführen wollen, die erreichten das Schiff „nicht rechtzeitig“.
Bei der Gründung der FED war Herr Morgan dann an Bord, eisberg- und explosionsfrei – dafür aber eifrig federführend.
– Dass die Versicherung zahlte, das war die hübsch nette zweite Fliege, welche mit erwischt wurde. Peanut im Vergleich zum Hauptpunkt.
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Die Geschichte ist somit unter dem Strich tragischer als man meint. Den Eisberg gab es, den Zusammenstoss auch, doch der Untergang wurde bewusst herbeigeführt – mittels Zuführung von Seewasser in die Schwelbrände der Kohle. In jener Zeit gab es noch andere Schiffe, welche sehr plötzlich sehr unerwartet verschwanden. Sozusagen Kohlebunkerexplosionshochkonjunktur.
Der erste Offizier rettete sich prima. Seine Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss waren geprägt von bemerkenswerter Unklareit und durchsetzt von Gedächtnislücken. Herr Kapitän Smith wurde später quicklebendig, wenn auch nicht unbedingt froh und munter gesichtet, von Zeugen eidesstattlich behauptet.
Autor Gerhard Wisnewski, ich sage das nochmals, geht in Minischritten vorwärts, er unterscheidet klar zwischen den vielen belegten Fakten und den gelegentlich auf Indizien beruhenden Vermutungen.
thom ram, 22.02.2015