bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'schengen'

Schlagwort-Archive: schengen

Entwaffnung der Schweizer / Frau Bundesunrätin Sommarugas Verschwiegenes / Bruxelles Ohnmacht

.

Wieder brauche ich erst Disziplin und Gespräche mit meinen inneren Stimmen, welche toben, um nicht zu zu sehr ausfällig zu werden.

Da reise also Bundesunrätin Simonetta Sommaruga zu den Sesselwärmern in Bruxelles und bespreche mit denen, ob ich nun mein Sturmgewehr weiterhin im Estrich (Schweizerdeutsch, in nichtdeutschsprachigen Ländern: Dachboden) aufbewahren dürfe, oder ob ich morgen ins Zeughaus zu gehen und mein Sturmgewehr abzugeben habe.

Erstens.

Was mich abgöttisch aufgeregt hat: (mehr …)

Schweizer, ich verstehe euch

Pierre Chappaz ist in der Schweiz lebender Franzose. Seine Worte sind Balsam für meine Seele, denn ich als CH – Pass – Träger werde bezüglich der CH – Abstimmung zur Beschränkung der Einwanderung mehrheitlich mit einem Gemisch von Bewunderung, Neid und Ablehnung angschielt, im Sinne von: Da haben wir einen von denen, welche auf ihrem Reichtum hocken und Arme und Bedürfige nicht daran teilhaben lassen wollen.

thom ram märz2014

Schweizer, ich verstehe euch
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1729
von Pierre Chappaz, Genf

Der in Genf lebende französische Unternehmer Pierre Chappaz ist der Meinung, dass die Schweizer ihre Souveränität in Bezug auf Zuwanderungsfragen zu Recht ausüben.

Die Annahme der Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» wird durch die Einführung von Quoten für die Aufenthaltsbewilligungen von Ausländern umgesetzt werden. Die Bundesverfassung wird von nun an vorschreiben, dass Höchstzahlen und jährliche Kontingente für erwerbstätige Ausländer festgelegt werden müssen, ausgerichtet auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz und unter Berücksichtigung des Inländervorrangs; die Grenzgänger sind einzubeziehen. Massgebliche Kriterien für die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen sind insbesondere das Gesuch eines Arbeitgebers, die Integrationsfähigkeit und eine ausreichende, eigenständige Existenzgrundlage.
Als Franzose, der seit vielen Jahren in Genf lebt, fühle ich mich notwendigerweise angesprochen. Dennoch bin ich, um es vorwegzunehmen, keineswegs schockiert über diesen Abstimmungsentscheid.

(mehr …)