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Washington beantwortet einen Brief Putins an die Adresse europäischer Gaskunden. Ich finde das nett.
Umgekehrter Fall: Washington schreibt an Petro – Kunden, sagen wir mal Frankreich / Deutschland / Schweiz und erläutert darin neue Gechäftsbedingungen. Moskau schickt umgehend eine Mahnung an Washington, Washington möge den Handel mit Oel nicht „politisieren“.
Was würde da passieren?
thom ram 12.042014
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Wladimir Putin über Reaktionen der USA auf seinen Brief an die Führer der EU: Es ist nicht gut, fremde Briefe zu lesen.
April 11, 2014
Eigene unautorisierte Übersetzung des Artikels von Russia Today Russisch vom 11. April 2014, 17:02 Uhr Moskauer Zeit
Anmerkung: Die im Artikel befindlichen Videos habe ich unübersetzt gelassen und veröffentliche sie auch nicht hier. Der Artikel gibt den Inhalt der Videos vollständig wider.
Auf der Sitzung des Sicherheitsrates nannte der Präsident der Russischen Föderation Putin die Reaktion des Weißen Hauses auf seine Briefe an die europäischen Führer über die Ukraine merkwürdig. Er setzte auch hinzu, dass „es nicht gut ist, fremde Briefe zu lesen“.
11. April 2014, 17:02 Uhr
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„Du darfst nicht mehr auf unsere Schösschen und dein Sparbüchlein nehmen wir dir auch gleich weg,“ Papa US und Mama EU sind böse.
Einzig bedauerlich an dem Vorfall ist, dass Frau Valentina Matwijenko das Aktiönchen der US „Regierung“ und der hochbezahlten Kastraten in Buxelles zu politischer Erpressung hochstilisiert.
Die amerikanische „Regierung“ und die ungebetenen und rechtlosen Diktatörchen in Brüssel verbieten ranghohen Russen die Einreise und konfiszieren deren in US/EU allfällig deponierten Vermögen. Gab es das nicht schon mal? War da nicht mal ein giftiges Rumpelstilzchen, welches wütend auf den Boden stämpfelte? Kindergarten Unterstufe.
Die US „Regierung“ und die EU Marionetten geben sich der Lächerlichkeit preis und demonstrieren die Primitivität ihrer Denkweise.
thom ram märz 2014
Russlands Föderationsratschefin: US-Sanktionen sind politische Epressung
MOSKAU, 18. März (RIA Novosti).
Als eine politische Erpressung hat die Vorsitzende des Föderationsrates (Oberhaus), Valentina Matwijenko, die von den USA gegen sie und weitere russische Politiker verhängten Sanktionen bezeichnet.
„Die Verhängung von Sanktionen gegen russische Amtspersonen höchsten Ranges, und Beamte, die ihre Staatsfunktionen ausführen, ist ein beispielloser Beschluss, etwas in der Art hat es nicht einmal in den Jahren des Kalten Krieges gegeben“, wird Matwijenko vom Pressediensts des Föderationsrates zitiert. Es handelt sich um politische Erpressung, um die Dinge bei ihrem Namen zu nennen.“
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