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Prof. Bhakdi stellt Karl Lauterbach mit offenem Brief auf die Probe
Die gute Sache nimmt Fahrt auf.
Die Menschheit kann den erdenweit Millionen beherzten, mutigen unbekannten und bekannten Klardenkern wie zum Beispiel Professor Sucharit Bhakdi nicht dankbar genug sein. Menschen wie Bhakdi wurden verlacht, diskriminiert, ausgegrenzt, schikaniert, an Leib und Leben bedroht. Approbationen wurden entzogen, Anstellungen gekündigt und gerne auch wurden Unbequeme eingelocht – und werden es noch.Großen Dank also den Mediziner und Wissenschaftlern für Gesundheit, Freiheit und Demokratie.
Das Gesundheitsministerium windet sich, das ist gewiß. Gehen sie auf das Angebot der MWGFD ein, dann wird öffentlich ruchbar werden, welch Verbrechen begangen worden sind.
Gehen sie auf das Angebot nicht ein, werden sie mit der Frage „was habt ihr zu verbergen“ konfrontiert sein.
Sie werden große Worte schwingen, Zeit schinden, hoffend, sie können es aussitzen, da kommende weitere Katastrophen das Publikumsinteresse dämpfen werden. Aussitzen ist nicht. Die „überraschenden“ Todesfälle „Geimpfter“ werden nicht ab-, sondern zunehmen. Mehr und mehr bislang nicht Informierte werden mehr und mehr Fragen stellen.
TRV, 03.04.10
Nachdem Karl Lauterbach öffentlich ein Forschungsprogramm auch für Post-Vac-Patienten versprochen hat, in dem die Experten in diesem Bereich so vernetzt werden sollen, „dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde“, haben die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) um Prof. Bhakdi in einem offenen Brief ihre Unterstützung angeboten. Aufgrund ihrer bereits gewonnenen Forschungsergebnisse und der Erfahrungen in einem eigenen Therapienetzwerk erwarten sie, „in ein Förderprogramm zur Laborforschung des PostVac-Syndroms mit aufgenommen zu werden“. Wir bringen nachfolgend eine Presseerklärung und den Offenen Brief. – Nun ist der Maulheld Karl Lauterbach am Zuge. Man darf gespannt sein. (hl)
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