bumi bahagia / Glückliche Erde

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Flammender Aufruf am Brandenburger Tor. KenFM fächert die Situation auf. Und ich kann etwas TUN.

Wie gross müssen die Entbehrungen sein, dass Menschen zu denken und handeln beginnen? Dass Herr und Frau Schweizer kopfwiegend sagen, jaja, alles in der Welt sei schon schwierig und die, welche Krieg und Hunger haben seien schon ganz Arme, dass Deutsche Leute kopfwiegend sagen, jaja, es ging uns auch schon besser, und die, welche Krieg und Hunger haben seien schon ganz arme – man kann es begreifen, denn

das installierte System bietet etwas: Es bietet Gewähr, dass der Mensch, der in der Arbeit rotiert und ansonsten glotzt, seine relative Ruhe und genug zu fressen hat.

Dass das gängige System in Tat und Wahrheit darauf angelegt ist, Menschen geschwächt, besser noch krank, Menschen im Hamsterrad rotierend, Menschen ahnngslos blöde dumm zu halten, darauf kommt man nicht. Wie sollte man auch, denn wer in den vorgegebenen Gleisen fährt, glotzt und die Desinformationsblätter Bild, Blick, Süddeutsche, Tagesanzeiger, FAZ, NZZ, Welt liest, der wird dauernd mit exquisiten Nebensächlichkeiten unterhalten, ein Flugzeug verschwindet – ganz schlimm, ein Politiker ist pädophil – ganz schlimm, ein Fussballstar lässt sich die Nase operieren – ganz schlimm.

Dass Reichtum für alle, dass gutes Leben für alle möglich ist, davon liest man in den qualitätsfreien Blättern nichts.

Wie das System über das Geld, über Kriege, über Krankheiten, über Wettermanipulation funktioniert, davon liest man in den qualitätsfreien Blättern nichts.

Lieber Leser, lass dich von KenFM inspirieren! Los geht’s! Wir können etwas TUN!

Meine Hochachtung für Menschen, welche sich wie KenFM exponieren. Sie werden (noch) von einer Mehrheit verspottet, und sie leben brandgefährlich. Danke, KenFM und -Team!

thom ram märz 2014

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Verhungern in der Schweiz

Anlässlich der CH Volksabsimmung, welche als Resultat eine Beschränkung der Einwanderung zur Folge haben wird, habe ich darauf hingewiesen, dass die Schweiz gegenüber der EU eine starke und eine schwache Position hat.

Die kurzfristige Stärke: Die EU exportiert gerne in die Schweiz. Die Schweiz stützt den Euro mit Eurokäufen in irret Betagshöhe. Die Schweiz ist nach wie vor gern gesehen als Drehscheibe für besonders nette Geldtransfers.

Die langfristige Schwäche: Die Schweiz hat ausser Salz keine Rohstoffe. Die Schweizer können sich wegen zu kleiner Fläche mit Nahrungsmitteln nicht selber versorgen.


Luckyhans greift diese Behauptung auf und erwidert:

Das kann auch täuschen. Wenn wir uns wieder auf eine naturnahe Ernährung besinnen, kommt jeder Mensch mit sehr wenig Land aus:

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