bumi bahagia / Glückliche Erde

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Vaclav Claus / EU / „Bösartige Politik“

Der ehemalige Staatspräsident Tschechiens sagt das, was jeder Politiker ganz selbstverständlich sagen müsste:

Er sagt entschieden, wenn auch freundlicher formuliert: Die Sesselwärmer SW in Bruxelles haben weder das Recht noch die Befugnis, über Tun und Lassen der einzelnen Staaten zu entscheiden. Sie nehmen sich Entscheidungsgewalt heraus, welche ihnen null nicht zusteht.

Implizit ist durchzuhören: Was die SW inszenieren, schadet den Ländern der EU, schadet Europa, richtet nur eines an: Schaden.

Höflich lässt Vaclav aussen vor, dass, von mir geschätzt, die Mehrzahl der poli Ticker der EU Länder die Vorgaben der SW in hündischem Gehorsam und gegen den Willen ihrer Völker annehmen und in die Tat umsetzen. Was für Europa katastrophale Folgen hat und haben wird.

Was in Bruxelles installiert worden ist, hat zum Ziele, Europa an die Wand zu fahren, die Europäer zu endgültig dummwilligen Arbeitssklaven zu machen.

thom ram, 17.06.05 Beginn des NZ, des Neuen Zeitalters, da sich Stimmen erheben, welche auf verdeckte Wahrheiten hinweisen.  (mehr …)

Italiener wollen raus / Referendum läuft

Ich lese nicht so viel bei den Chorsängern grossen Blättern, doch dort, wo ich hineinschaue, sehe ich nichts davon, dass sich in Italien Bürger aktiv für einen EU Austritt engagieren. 

Und doch ist es so. 

thom ram, 05.07.2015

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Rom (IRIB) – Im Vorfeld des Referendums in Griechenland und einem möglichem Austritt dieses Landes aus der Eurozone haben zehntausende Italiener mit der Unterzeichnung einer Petition ebenfalls ein Referendum über den Austritt dieses Landes aus der Eurozone gefordert.

Weiterlesen hier.

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Oesterreich / Volksbegehren zum EU Austritt / Unterschriften 24. Juni – 1. Juli 2015

Indes in der Schweiz Wühlmäuse auf einen EU – Beitritt hinarbeiten, treten in Oesterreich Menschen, welche offenbar Augen und Ohren offen haben, für einen EU – Austritt ein.

Ich persönlich bin glühender Verfechter der einer EU. Um mit Nachbarn gut auszukommen, muss man Wünsche, Angebote, Schwierigkeiten, generell Grenzüberschreitends auf den runden Tisch legen und zu allerseits befriedigenden Lösungen kommen. Das war meine Vorstellung einer EU, und sie gilt unverändert.

Was in Brüssel passiert, das haben meine Läuferkollegen (sogenannt „einfache“ Menschen) vor 24 Jahren  fein gerochen, und sie haben damals schlicht gesagt: „Wir wollen keine fremden Vögte.“

Die Krake in Brüssel gehört eingestampft. Die Vollstrecker in den Ländern gehören aus den Sesseln gehoben an einen Ort, da sie was Produktives machen können, Aepfel ernten oder Schnee schaufeln, meinetwegen können sie auch den Rest ihres Lebens in einem Schlössli ihr Kaminfeuer bewundern und Whisky saufen, ich wünsche ihnen nichts Uebles, doch gehören sie weg vom Drücker.

Ich wünsche Oesterreich Unmengen von wachen Bürgern, welche sich für ein Ende mit Schrecken anstelle eines Schreckens ohne Ende entscheiden.

thom ram, 28.06.2015

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