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Gut dokumentierte Sichtung 1980

 

gefunden bei http://ewald1952.wordpress.com/2014/01/06/ufos-weil-nicht-sein-kann-was-nicht-sein-darf-von-niki-vogt/comment-page-1/

von Niki Vogt

 

UFOs: Was nicht sein darf, kann nicht sein.

In den frühen Morgenstunden holpert ein amerikanisches Militärfahrzeug über dunkle Waldwege in England dahin. Immer wieder spähen die Soldaten darin in die schwarze Wand von Bäumen entlang des Weges. Da, endlich sehen sie in einiger Entfernung Licht zwischen den Baumstämmen.

Mit dem Fahrzeug kommen die drei Männer hier nicht weiter. Sie stellen es ab und pirschen sich zu Fuß zwischen den Baumstämmen durch. Sie erwarten, ein abgestürztes Flugzeug vorzufinden. Feldwebel Steffens hatte von den seltsamen Lichtern im Wald in der Nähe des US-amerikanischen Luftwaffenstützpunktes bei Benwaters geredet. Da sei irgendetwas gelandet, das habe nicht nach Absturz ausgesehen, hatte er herumfabuliert. Für Penniston kompletter Unsinn. Er hatte die Leitstelle auf der Basis sofort von einem möglichen Absturz informiert, und war mit den Soldaten Cabansag und Burroughs aufgebrochen, um das zu klären.

Das helle Licht zwischen den Bäumen blendet die drei eine Weile. Es ist schwer, irgendetwas zu erkennen. Doch als sie an der Stelle ankommen, wird sehr schnell deutlich, daß da kein Flugzeug vom Himmel gefallen ist. Was da unversehrt mitten auf einer kleinen Lichtung im Wald steht, haben sie noch nie gesehen. Das Objekt auf dem Waldboden strahlt ein helles Licht ab. Es ist eindeutig ein Fluggerät, dreieckig, etwa drei Meter lang und einsachtzig hoch, nicht viel größer als ein Auto. Langsam kommen die Männer näher. Jetzt fallen die Funkgeräte rauschend und knackend aus. Cabansag geht ein Stück weiter weg, wo das Funkgerät wieder funktioniert und gibt die zugerufenen Meldungen an die Leitstelle weiter. Penniston und Burroughs gehen weiter auf auf das Fluggerät zu.
Das Ding tut nichts. Aber es scheint eine enorme elektrische Aufladung um das Gerät herum zu geben. Die beiden Männer spüren es ganz deutlich an der Kleidung, Haut und Haaren. Blaue und gelbe Lichter wirbeln über die Außenhaut des seltsamen Objekts, als gehörten sie zur Oberfläche. So richtig wissen die beiden nicht, was sie jetzt tun sollen. „Nichts, gar nichts in meiner Ausbildung hatte mich auf so etwas vorbereitet“ sagte Penniston später.
Zehn Minuten lang gehen sie um das funkelnde, leuchtende Ding herum, fassen es an. Warm und metallisch fühlt es sich an, obwohl es aussieht wie schwarzer Onyx. Eine Reihe Symbole ist an der Seite zu erkennen. Sie scheinen wie in die Oberfläche geätzt. Etwa 8 Zentimeter hoch und achtzig Zentimeter lang ist die Reihe, in der Mitte ein größeres Dreieck.
Die Männer nehmen jetzt eine Vor-Ort-Untersuchung vor, wie es den Sicherheitsvorschriften entspricht. Sie notieren alles im Notizbuch und machen Fotos. Das Fluggerät steht immer noch friedlich dort, es scheint keinerlei Gefahr von ihm auszugehen. Nach einer Dreiviertelstunde aber wird das Licht plötzlich stärker. Sofort springen Penniston und Cabanag zurück, bewegen sich in Verteidigungsstellung langsam rückwärts weg von der fremden Maschine. Die hebt vollkommen geräuschlos und ohne jede Luftbewegung vom Boden ab, manövriert durch die Bäume und schießt dann mit unglaublicher Geschwindigkeit davon. „Es war in einem Wimpernschlag weg“ sagt Penniston später. Der Eintrag im Notizbuch hieß: “Speed: IMPOSSIBLE“.
Erstaunlicherweise kam das Fluggerät in der folgenden Nacht wieder, so dass auch der Kommandant des Stützpunktes, Oberstleutnant Charles Halt mit einem kleinen Team ausrückte – eigentlich, um „diesen Unsinn“ zu entlarven – von dem, was er dann erlebte aber tief beeindruckt zurückkehrte. Seltsame Lichter und fliegende „Augen“, Laserstrahlen und eine höchst unheimliche Schnitzeljagd durch das Gelände wurden umfänglich dokumentiert. „Ich habe keine Ahnung, was wir in dieser Nacht gesehen haben, aber ich bin ganz sicher, dass es von einer Intelligenz gesteuert wurde.“

Dieser Vorfall, der sich im Dezember 1980 im Rendlesham Forest ereignete, ist einer der bestdokumentierten UFO-Vorfälle. Ungefähr achtzig Zeugen auf dem Luftwaffenstützpunkt hatten den Start des fremden Fluggerätes über dem Wald gesehen. Die Fotos, die an Ort und Stelle gemacht worden waren, stellten sich leider als hoffnungslos überbelichtet heraus. Der Vorfall wurde seinerzeit als „top secret“ eingestuft und durfte nicht weiter erörtert werden. Auch das britische Verteidigungsministerium stritt auf Anfragen ab, sich je mit dem Fall beschäftigt zu haben, und verweigerte eine weitere Untersuchung. Erst, als sich die italienische Journalistin und Buchautorin Georgina Bruni auf das Gesetz zur Informationsfreiheit berief, wurden die Dokumente freigegeben. Es stellte sich heraus, daß sich das britische Verteidigungsministerium und auch die Militärgeheimdienste DI55 und DI52 sehr wohl mit diesem Fall eingehend beschäftigt hatten…

Videolink: http://www.youtube.com/watch?v=L_wcVgtsdlI

Quelle und weiter: http://quer-denken.tv/index.php/127-ufos-weil-nicht-sein-kann-was-nicht-sein-darf

Mehr: http://quer-denken.tv/