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Leserbrief einer Wiener Mutter
Ich unterschreibe Mariettalucias Kommentar zum Brief.
Den Brief unterschreibe ich auch.Ich lebte 80% der Zeit 2000-2010 in Berlin. In drei Anläufen suchte ich eine Stelle als Lehrer. Alle drei Anläufe liess ich, nach Sichtung der Schulen, sanft ausrollen und wandte mich ab.
Ich kann eine Schule beurteilen aufgrund von Beobachtungen der Schüler, wenn sie kommen, wenn sie auf dem Pausenplatz sind, wenn sie nach Hause gehen. Das kann jeder.
Kinder sind oft laut. Diese Kinder waren schrill laut. Kinder lachen viel. Diese Kinder lachten schrill. Kinder hänseln sich oft. Diese Kinder schlugen sich. Kinder erzählen sich Begebenheiten. Diese Kinder entweder schwiegen oder sie prahlten.
Ich wage anzunehmen, dass heute, da der Kulturbereicherer noch mehr sind, alles besser sein wird..
Und schon beginnt es, als Selbstverständlichkeit hingenommen zu werden, von den Gutmenschen schon eh. Eine Schulklasse. 80-96% Ausländer. Die nehmen den einzigen oder die drei einzigen Einheimischen so richtig dran.
Freude kommt auf, etwa so:
thom ram, 15.10.05 (Das Neue Zeitalter hat zwar 2012 begonnen, doch entsteht ein neuer Baum nicht an einem Tag).
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Familie u. Schulkinder – gefunden bei pixabay
Wien im Jahre 2017
Eine Mutter kann nicht mehr an sich halten und möchte über die Zustände an der Wiener Schule berichten, in die ihre Tochter seit einiger Zeit gehen muss.
Vorher in einer katholischen Privatschule zum Unterricht gewesen, mussten nun nach einem Wohnungswechsel, die Eltern ihr Kind in einern städtische Einrichtung anmelden.
Was sich da jedoch abspielt, ist kaum zu glauben.
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