bumi bahagia / Glückliche Erde

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Die Erdexpansionstheorie 1/8

Quelle: Metapedia

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Die Erdexpansionstheorie setzt sich mit der Tatsache auseinander, daß die Kontinente auf einer kleinerenErde nahezu lückenlos zusammenpassen. Sie geht davon aus, daß dies kein Zufall sein kann und die Erde sich im Lauf der Zeit aufgebläht haben muß.

Diese Theorie wurde u. a. von Ott Christoph Hilgenbergim Jahre 1933 entwickelt. Hilgenberg hat gemäß seiner Theorie auch Globen angefertigt, welche die Erdexpansion in verschiedenen Phasen demonstrieren. Die Fachwelt verwarf jedoch diese Theorie, denn man ging von einer massiven Erde aus. Zudem wurde kein befriedigender Mechanismus gefunden, welcher die bei zunehmendem Umfang notwendige Massezunahme erklären konnte.

Die Theorie der Gaserde

Die Theorie der Gaserde legt dar, daß es ein Trugschluß war zu glauben, daß sich die Erdmasse geändert haben muß. Nimmt man nämlich an, daß die Erde unterhalb der Erdkruste gasförmig ist, läßt sich eine Erdexpansion auch ohne Massenzunahme erklären. Mit dieser einen Annahme, welche aus bestehenden Beobachtungen sogar primär geschlußfolgert werden muß, können sämtliche geologischen Beobachtungen erklärt werden. Diese Theorie ist auch auf andere Himmelskörper übertragbar und erklärt letzlich auch die Entstehung unseresSonnensystems und der Elemente. Ebenso werden auch die unterschiedlichen atomaren Zusammensetzungen der einzelnen Himmelskörper verständlich.

Die Theorie der Gaserde gründet sich auf nur zwei Beobachtungen: erstens auf die Beobachtung Hilgenbergs, daß nämlich die Kontinente auf einer kleineren Erde nahezu lückenlos zusammenpassen und zweitens auf die Tatsache, daß es zwei verschiedene Krustenarten (ozeanische und kontinentale) gibt, welche sich sowohl physikalisch als auch chemisch deutlich unterscheiden lassen.

Unterhalb der Erdkruste befindet sich nur noch ein bei Abkühlung gesteinsbildendes heißes Mischgas entsprechend hoher Temperatur. Das Gewicht der Erdkruste steht im Gleichgewicht mit dem Gasdruck. Die Erdkruste steht dabei nicht wie bei einem Luftballon unter Zugspannung, sondern ist im wesentlichen spannungsfrei. Nur wenn sich die Gastemperatur erhöht und damit der Gasdruck, kommt es zu Spannungen, welche die Erdkruste aufreißen lassen. Dies geschieht z.B. am mittelatlantischen Rücken und an vielen anderen Stellen. An diesen Rißstellen kann dann gesteinsbildendes Gas austreten, welches beim Abkühlen und Entspannen flüssig und fest werden kann. Auf diese Weise entsteht neue Meereskruste und die Erde wächst.

Der eigentliche Antrieb ist die Wärme durch Radioaktivität. Diese kann sowohl alleine durch die Zerfallswärme radioaktiver Elemente, als auch durch einen Kernreaktor im Erdzentrum geliefert werden.

Die atomare Gaszusammensetzung ist vom Radius abhängig und im Erdzentrum befinden sich angereichert die schweren Elemente, alsoUran, Thorium und auch das Reaktorgift Xenon, welches bei Kernspaltungsreaktionen gebildet wird und die Reaktion bremsen oder abstoppen kann. Das leichtere Xenon kann dann wieder auf größere Radien diffundieren und dann kann der Reaktor wieder eine Zeitlang arbeiten. Ob es sich um einen konstant arbeitenden Kernreaktorprozeß oder um einen oszillierenden Prozeß handelt, kann derzeitig noch nicht gesagt werden.

Denkbar sind durchaus sehr heftige Wärmefreisetzungen, welche die Erde auch sehr rasch aufblähen können. Bei einem solchen Vorgang wächst auch die Meereskruste sehr schnell und es sprechen Indizien dafür, daß die Erde auch einmal 1,33fach größer als heute war.

Auch sind sehr schnelle Schrumpfprozesse denkbar. Etwa dann, wenn ein kleiner Asteroid die meist dünne Meereskruste durchschlägt und das Gas mit hoher Geschwindigkeit herausschießt. In solch einem Fall können die kondensierbaren Bestandteile zu Sand und Lößkondensieren oder Meeressedimente bilden. Es ist denkbar, daß sich auf diese Weise auch der Sand der Sahara innerhalb weniger Stunden oder Tage gebildet hat.

Bei dem damit einsetzenden Schrumpfprozeß kommt es auch zu einer Subduktion der Meereskruste unter einen Kontinent und es werden kontinentale Gebirge aufgeworfen. Die mit dem Schrumpfprozeß verbundenen Superfluten können die Oberfläche ganzer Kontinente neu gebildet haben. Auch die Sintflut kann durch solch ein Ereignis hervorgerufen worden sein.

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Poesie in der heiligen Geometrie von Sternenbahnen

Wieder mal zurücklehnen und ein paar kurze Minuten froh staunen…..

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