David Evert zog als junger Mann aus, um unbedarften Menschen am Amazonas Monotheismus und natürlich das Christentum zu „schenken“, staunte über die glücklich – gelassene Lebensweise eines Indianerstammes, begann sein Tun gründlich zu hinterfragen und kam mehr und mehr über Sprachforschung zu Menschenkenntnis.
Es ist dumm – grössenirrsinniger Auswuchs europäischer „Kultur“, zu meinen, anderen Völkern unsere kopfstarke und herzschwache Lebensweise aufzudrücken sei wichtig, segensreich, gottgewollt.
Wichtiger wäre, unser einer würde bei solch einem Indianerstamm lernen.
thom ram voe dez 2013
Buchbesprechung bei:
http://www.theoblog.de/das-glucklichste-volk-und-eine-entkehrung/12230/
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=MZgtDHDHWcs
