bumi bahagia / Glückliche Erde

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Archiv der Kategorie: Brahms

Mikhail Pletnev / Name Dir bekannt?

Mir bis gestern auch nicht.

Habe eben kommentiert so:

Gestern erst habe ich Mikhail entdeckt. Ich kenne viele der Weltgötterspitzenpianisten, von Rubinstein bis Wang, bewundere ihre Kunst abgöttisch………….doch der Mikhail………….er setzt mehr als noch einen drauf. Sein Spiel ist, so höre ich es heute, nocheinmal inspirierter als das Spiel der Klaviergottheiten – dies bei allem allem allem Respekt gegenüber der Klaviergottheiten Argerich, Lang-Lang, Barenboim und so weiter.

Ein Detail nur. Mikhail Mann hat einen speziellen „Trick“ drauf! Wenn etwas Entscheidendes kommt, dann spielt er einfach darüber hinweg – um danach, in Folge, zu zeigen, was Sache eben gewesen ist. Völlig neu für mich. Haut mich um, schon alleine Dieses.

Nebenbei:

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Celi und Barenboim und die Münchner vor 29 Jahren

Mein Gott. Täglich könnte ich 17 Artikel raushauen, das aktuelle Erdengeschehen beleuchtend. Radikal heruntergezogen geschieht auf Erden ein Wandel. Die destruktiv-vampiristischen Kräfte sind auf Rückzug, machen indes begreiflicherweise in Flucht nach vorn, inszenieren in der Tat alles ihnen Mögliche, verbrannte Erde zu hinterlassen, aktuell hauptsächlich mittels des Versuches, die Erdenbevölkerung doch noch komplett durchzuspritzen und damit schwer krank, tödlich krank werden lassend. Setzen sie noch Chemtrails, Haarp, 5G, Angstmache und andere „Kleinigkeiten“ ein – vergeblich. Sie haben verloren.

Und so ist es einfach nur saugut, wenn WIR uns orientieren an strahlend Göttlichem, zum Beispiel an den Wiedergaben von Schumann und Brahms, damit uns stärkend.

Eine Bockbär oder die ganze Echsenrunde, sie würden keine 15 Minuten überleben, wären sie konfrontiert mit solcher Musik.

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Und nocheinmal Brahms 2

Ich wiederhole. Wiederholung kann langweilig, Wiederholung kann beflügelnd sein. Ich bin beflügelt.

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Brahms / Wenn top getoppt wird

Ich schrubelte es auf Gesichtsbuch so:

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Zum Sonntag / Carlos Kleiber / Vierte Brahms

Ich schätze mich glücklich. Habe ich doch den gerade noch erwischt, nach 72 Lebensjahren. Den? Den Carlos Kleiber. Ich hatte ihn bis zur Stunde nie gesehen. Tontechnik, Kameratechnik, Internet und haha natürlich euch Bayern sei Dank.

Alle grossen Brähmser hörte ich schon im Mamabauch und den Windeln, sie sind mir ein Teil meiner seelisch-geistigen Heimat hier in dieser Inkarnation. Danke, grosser Bruder Johannes du.

Ja, und nun dieser Carlos Kleiber, österreichischer Abstammung, in Berlin geboren 1930 und die Ebene wieder gewechselt 2004 in Slowenien.

Ich bin gebannt, wenn ich Claudio Abbado zuschauen darf. Abbado und Mahler. Das ist Apéro, Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise und alles was noch dazugehört in Einem, war mir A und O.

Und nun kommt mir doch Carlos Kleiber auf den Schirm und haut mich auf derselben schieren Metaebene um. Mannmann. Er lässt die Musiker musizieren, horcht ihnen, sie bestätigend, er bestimmt nur den Punkt dann, wenn für die Präzision des grossen Orchesters unbedingt notwendig. Guter Leser, schau hin und horche. Sagenhaftes widerfähret dir. Du siehst in ihm die gemalte Musik.

Ich stelle den Dirigenten über die Musik? Bah. Natürlich nicht. Doch fasziniert mich ein jedes Handwerk. Gute Handwerker verrichten Göttliches. So Carlos Kleiber.

In Dankbarkeit und mit Herzensgruss in unsere wundergute Runde.

Thom Ram, 25.04.NZ8 (Neues Zeitalter, im Jahre acht, da wir auch heute Geschenke unserer Vorfahren geniessen dürfen) (mehr …)

Heute ist der 07.07.07 / Ein Deutsches Requiem

Heute ist der 07.07.07,

dies gemäss der von mir zwingend logisch eingesetzten neuen Zeitrechnung, welche A.D. 2012 begann.

Diese neue Zählweise wird sich weltweit durchsetzen, in Anwendung genommen werden nach und nach von allen, welche das grosse Geschehen begreifen.

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Seit Tagen grübelte ich, was ich am 07.07.07 einstellen werde. Heute, am Tage selbst, fiel es mir ein, so selbstverständlich als wie der reife Apfel vom Baume fällt. Das Brahms-Requiem.

So oft in meinem Leben war mir diese musikalische Offenbarung lichter Trost in Not. Auch heute, mich froh und leicht fühlend, da ich mich durch die  sagenhaften, aus anderen Sphären stammenden Botschaften hinweg und hin zu mir tragen lasse, fliesst die Träne. Wahrheit, Wahrheit, Wahrheit pur.

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Ich habe zwei wundervolle und eigenwillige Aufführungen gefunden. Um gänzlich einzutauchen empfehle ich Kopfhörer, so kommt das Grosse, das Kleine, das Feine, so kommen alle Farben und Finessen in unermesslichem Reichtum.

Bitte verzeih, guter Leser, schreibenderweise habe ich im Ohr „Tod, wo ist dein Stachel“, „Herr, du bist würdig zu nehmen Ehre und Preis und Kraft“, verzeih mein glücklich verheultes Gesicht.

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Auf geht es, Leute, Menschen, Freunde, Kämpfer, Mutige, Freudige, Zuversichtliche, Kraftvolle, auf geht es in das Neue Zeitalter.

Thom Ram, 07.07.07 (mehr …)

Jupii, Katya und Yuja vierhändig

Die Begegnung der zwei uebermenschlich virtuosen Kathia Buniatishvili und Yuja Wang ist die Erfüllung einer meiner Träume.

Die Kathia, welche alles, aber auch alles tief erfühlt und extrem ausgestaltet zum Ausdruck bringt, Romantik ist ihr Gebiet, manche Male an der Grenze zu…reisst nun der Faden, doch immer nur bis an die Grenze ran. Die romantische Powerfrau.

Die Yuja,  die weltbeste Pianistin für alles, was entweder witzig oder martialisch ist: Klavierkonzert Ravel, Mörderisches bei Rachmaninov. Sagenhafte Schlagzeugtitanin auf Tasten, mit dem Lächeln des unschuldigen Kindes – die Kombination ist unwiderstehlich.

Tjaa, und mit dem Brahms’schen Ungarischen Tanz I haben sie einen Vierhänder gewählt, da sie ihre Stärken ausspielen können.

Ich bin hell entzückt, hatte mich nämlich immer mal gefragt, wie die beiden Stars auf andere Stars reagieren. Und sie tun das Allerbeste und Allerschönste was möglich ist: Sie bestätigen sich gegenseitig, sie sind vom Gegenüber begeistert, sie lächeln sich verständnisinnig zu. .

Herrlich das! Fraulich das!

Mein Tag ist gerettet. Regenzeit, draussen machen Sturzbäche runter. Segen für die Natur!

Thom Ram, 17.12.05 (Für Schnarchmorcheln und andere Pilzsorten 2017) (mehr …)

Johannes Brahms / Cellosonate 1, Op.38, e-moll

Heute ist wieder so ein Tag, da suche ich Spuren reiner Inspiration, will mich innerlich reinigen. Habe heute noch mehr darüber erfahren, was in Bali und in gesamt Indonesien auch noch so läuft, was  in den Ferienprospekten und Schulbüchern und Zeitungen nicht steht. Wenn ich es verdaut haben werde, werde ich vielleicht berichten davon. Es gibt Zeitgenossen, die sagen abschätzig, ich sei eben vom schwierigen Europa abgehauen, ab ins Paradies. Wer Solches sagt, kennt von Bali/Indonesia nur einen Aspekt von Mehreren.

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Ich gedachte, etwas mir ganz Vertrautes hervorzukramen und erinnerte mich der zwei Brahmscellosonaten. Sie müssten Cello-Klaviersonaten heissen, denn die beiden Instrumente spielen auf Augenhöhe, übernehmen Neben – wie Hauptrollen. Die hier vorliegende Sonate spielte ich selber mir Leidenschaft. Die zweite war mir technisch zu schwer. Im nächsten Leben dann. Brauch ein besseres Gedächtnis für schwereres Zeugs. Bereits bestellt.

Die Aufnahme, die ich heute gefunden habe, übertrifft alle bisher Erlebten. Die beiden Musiker lassen sich von Brahms inspirieren, dass es knallt. Genial, kongenial gespielt, von beiden, und phantastisch sich ergänzend. Für mich sind da nur zwei Wermutstropfen: (mehr …)

Brahms / Violinkonzert / Hilary Hahn / Paavo Järvi / hr-Sinfonieorchester

Kennst du es auch, lieber Leser? Es gibt Momente, da habe ich es oberkant Unterlippe, sowohl die grossen Geschehnisse unserer Welt wie auch noch so sinnvolle Betrachtungen über Sein und Leben.

So weise ich dich, wenn du dich 40 Minuten in andere Welten begeben möchtest, auf die fabelhafte Interpretation des Violinkonzertes unseres Genialen Bruders Johannes Brahms hin.

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Der Jude Yehudi Menuhin und die deutschen Flüchtlingskinder

Der Titel klingt, wie wenn ich Yehudi Menuhin beschimpfen wollte. Das pure Gegenteil ist der Fall. Ich zolle ihm meine tiefe Anerkennung.

Ich halte fest:  (mehr …)

Johannes Brahms / 6 Klavierstücke Opus 118 / 4 Klavierstücke Opus 119 / Murray Perahia

Mein Papa, der Landtokter, hat sie gespielt. Ich, der Landorganist, habe sie gespielt. Weltpianisten spielen sie. Und meist vermisse ich etwas oder bin sogar mir Vielem nicht einverstanden, meine, sie haben die Botschaft nicht verstanden, und wenig Spass habe ich dann.

Endlich habe ich ihn gefunden, den, der die Inhalte aufblühen lässt! Murray Perahia! Alles da! (mehr …)

Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem / Wiener / Karajan

Das Deutsche Requiem von Johannes Brahms gehört zu den grössten musikalischen Offenbarungen unserer Kultur.

Es hat mit christlichem Glauben nichts gemein. (mehr …)

Sonntagsmusik / Brahms – 6 Klavierstücke, Op. 118 (Murray Perahia)

Ich habe das Op.118 auch gespielt. Ich liebte und liebe es heiss. Ich spielte es sehr musikantisch und virtuos.

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Was Murray Perahia hinlegt, das ist nicht besser. Es ist Welten besser. (mehr …)

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