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2 Minuten Hirnforschung und Spiritualität

Diesen Professor für Hirnforschung, Gerald Hüther, ich könnt ihn knuddeln für das, was er sagt.  thom ram dez.2013

http://www.youtube.com/watch?v=xVH8nL2xBcU


19 Kommentare

  1. jauhuchanam sagt:

    Das „versus“ habe ich nun gar nicht verstanden.

    Ansonsten ging es wohl wieder um die Frage, was zu erst da war, Henne oder Ei?

    Nun ist der Denksinn, meinetwegen die Spiritualität, viel Autarker als der Professor zu ahnen weiß.
    Damit leugne ich nicht, dass es sehr wichtig ist, in welchem Umfeld oder Medium das Denken stattfindet.
    Ich denke und bete schon lieber in einem Friede Vollen Garten als in einer Folterkammer in der auf dem menschlichen Urin die Kacke schwimmt durch die es möglicherweise auch noch barfuß zu waten geht. 😉

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  2. thomram sagt:

    Der Titel war eine Zangenbegurt. Da kommt das Kind nicht immer gut raus. Danke für den Hinweis. Ich ändere.

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  3. Hans-im-Glück sagt:

    Von Prof. Gerald Hüther und von Prof. Manfred Spitzer und auch von Dr. Rüdiger Dahlke sind fast alle Beiträge auf der Tube zu empfehlen – man wird echt klüger dadurch, daß man versteht, wie bestimmte Dinge funktionieren.
    Von Hüther gibt es mehrere sehr schöne Vorträge, und von Spitzer ist die gesamte Sendereihe des BR „Gehirn und Geist“ zu finden – dazu mehrere sehr interessante Vorträge.
    Auch diesen Vortrag von Prof. Gigerenzer fand ich aufschlußreich: http://www.youtube.com/watch?v=IderadHRCu8

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  4. intsam sagt:

    Ihr werdet sehen, dass eure ganze Vorstellung und Auffassung [vom Paradies und von der Hölle] auf einer Sache oder einem Wesen beruht, das ihr Gott nennt, und auf einer Welt, die ihr seine Schöpfung nennt, bei welchen es sich, wie ihr glaubt, um zwei verschiedene Dinge handelt. Das eine, welches das andere schuf, und das andere, das dem ersten untergeordnet ist und der Ausdruck dessen ist, was das erste schuf. Und darin besteht der ursächliche Irrtum.

    Könntet ihr zutiefst spüren, dass es keine Trennung zwischen dem gibt, was ihr Gott, und dem, was ihr Schöpfung nennt, wenn ihr euch sagen könntet: „Es ist genau dasselbe”, und wenn ihr SPÜREN könntet, dass das, was ihr Gott nennt (vielleicht ist es ja nichts als ein Wort), auch leidet, wenn ihr selbst leidet, auch unwissend ist, wenn ihr selbst unwissend seid, und dieses sich durch die gesamte Schöpfung langsam aber sicher, Schritt für Schritt, selbst wiederfindet, sich mit sich selbst wiedervereint, sich selbst verwirklicht, sich selbst ausdrückt, und dass die Schöpfung in gar keiner Weise etwas ist, das es auf willkürliche Weise wollte und auf willkürliche Weise schuf, sondern vielmehr ein wachsender, sich stetig entwickelnder Ausdruck eines Bewusstseins, das sich selbst objektiviert…

    Anstatt nun wie ein kleines Kind zu sein, das sich auf die Knie wirft, die Hände faltet und sagt: „Mein Gott, ich bitte Dich, mach mich brav, damit ich meiner Mutter keine Sorgen mache” … (das ist sehr leicht und, mein Gott, ich kann nicht sagen, dass es schlecht wäre!). Anstatt eine Kerze anzuzünden und dich mit gefalteten Händen davor hinzuknien, zünde eine Flamme in deinem Herzen an und hege eine große Aspiration für „etwas Schöneres, Wahreres, Edleres, Besseres als alles, was ich kenne; ich bete, dass ich morgen all diese Dinge zu erkennen beginne, dass ich alles, was ich jetzt nicht tun kann, morgen zu tun beginne — und jeden Tag ein wenig mehr.”

    Wenn man die Sache ein wenig stärker objektiviert und aus dem einen oder anderen Grund mit viel Elend in der Welt konfrontiert wird, wenn man Freunde hat, die unglücklich sind, oder Eltern, die leiden, oder sonstige Schwierigkeiten, was es auch sei, wenn man dann bittet, dass sich das gesamte Bewusstsein GEMEINSAM zu dieser Vollkommenheit, die sich manifestieren soll, erheben möge und dass all diese Unwissenheit, die die Welt so unglücklich gemacht hat, sich in eine erleuchtete Erkenntnis verwandeln möge und dass all dieser böse Wille sich in Wohlwollen klären und transformieren möge…

    Wie schön wären doch solcherlei Gebete!

    Die Mutter, Entretien vom 15. Juli 1953

    vgl. http://mothersriaurobindo.de/

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  5. thomram sagt:

    Sei willkommen auf bb, Intsam

    Mir erschliesst sich nicht, ob dein Text von dir stammt, oder ob er ein Zitat ist.
    Bitte kläre das, danke.
    🙂

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  6. intsam sagt:

    nein, das ist nicht von mir. ich habe diese zeilen nur eher zufällig ausgewählt als einer, der froh ist, überhaupt auf das Thema gestoßen zu sein.

    mir kam der impuls, dir diesen hinweis zu geben, als ich die definition Gerald Hüthers gehört + gelesen hatte, dass du ihn „dafür knuddeln” könntest. na sowas, und das inmitten von außer-, über-, unter-, hohl- + flachweltlichen theorien + umwabert von mythologischen anfangs- + endzeitvisionen! von diesem tipp nämlich könnte jemand, der sich als opfer des sich planmäßig abspulenden protokolls erkennt, möglicherweise profitieren.

    also fischte ich diese worte raus. die quelle ist im originalen englisch bekannt als „The Mother”. zu beginn ihrer erdenrunde, die bis 1973 dauerte, hieß sie noch Mirra Alfassa, bis sie irgendwann mal auf einen gewissen Sri Aurobindo (*1872) stieß, „Aravinda Ghosh oder Ghose mit bürgerlichem Namen, den ersten epochemachenden Nationalisten Bengalens, den Schöpfer des Integralen Yoga, den Entdecker des Überbewussten, als der er in Indien gefeiert wird, den Philosophen und Meisteryogin von Pondicherry” (Zitat: Otto Wolff, Sri Aurobindo mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, rororo-monographien 1967).

    wer dem link folgt, findet alle säuberlich dokumentierten originalquellen dieser beiden zeitgenossen + mehr, im englischen zwar, doch hier gibt es fast alles, was jemals ins deutsche übersetzt worden ist: http://aurobindo.ru/workings/index_g.htm bzw. http://ul.to/koiqm5jf.

    die nwo ist immer noch nicht schön + gut, keineswegs! es dreht mir manchmal noch gehörig den magen um, wenn ich meine nase mal wieder zu tief in den misthaufen der geschichte gesteckt habe. doch immerhin gibt es kein stochern im nebel mehr. alles, auch der teufel aka asura, ist an seinem platz: „…Gott, dem zu Seinen Schlüssen auch die Teufel dienen müssen, wenn sie tun nach ihrer Lust.” – Emanuel Geibel.

    religionen sind im höchsten der gefühle billige albernheiten, naturwissenschaften hilfloses kratzen an der oberfläche — das uns immerhin die segnung des internets gebracht hat…

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  7. thomram sagt:

    intsam

    *von diesem tipp nämlich könnte jemand, der sich als opfer des sich planmäßig abspulenden protokolls erkennt, möglicherweise profitieren.*
    Du meinst Tipp oder Typ?

    So du wieder mal ein Zitat einstellen solltest, so mache es als Solches erkennbar. Danke.

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  8. intsam sagt:

    tipp = hinweis. doch auch mit tipp = typ wird ein schuh draus. die dinge haben eben mehr seiten als man auf den ersten blick sieht.

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  9. thomram sagt:

    intsam

    Bei dir ist ein Hinweis also auch eine Person.
    Der mir entgegenkommende Hinweis gab mir eine Person.
    Toll.

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  10. intsam sagt:

    schon das sprichwort sagt: „worte sind schall + rauch.” doch müsste es nicht heißen: „Gottes erste Sprache ist die Stille.” – San Juan de la Cruz?

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  11. thomram sagt:

    Niemand hier fordert dich zum reden auf.

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  12. ALTRUST sagt:

    intsam

    In der Stille und Einsamkeit gelangt man zu Erkenntnisschueben , wenn man es denn will .

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  13. Skeptiker sagt:

    @thomram

    Ich habe mich mal, hier nur als Beispiel, mal durchleuchten lassen.

    Für die Werbung bin ich unschuldig, sollte es hier so sein, denn ich hasse Werbung

    Das ist ein Beispiel für andere Gehirne.

    Expedition ins Gehirn 1- Gedächtnis-Giganten

    Ab der 22 Minute und 45 Sekunden.

    Mein Glück ist aber, ich bin nicht angreifbar.

    Warum?

    Weil aus dem Nichts, kann ja nichts dabei rauskommen.

    Gruß Skeptiker

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  14. intsam sagt:

    @thomram

    ich wollte damit sagen, dass man alles totquatschen kann. mit denken + labern sind wir dahin gekommen, wo wir jetzt sind: am abgrund.

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  15. luckyhans sagt:

    @ Intsam:
    „mit denken + labern sind wir dahin gekommen“ –
    das ist mit Sicherheit zu kurz gesprungen, denn nur denken und labern hätten uns nie in solche unsäglichen Abhängigkeiten gebracht.
    Vielleicht demnächst erst überlegen und dann schreiben? 😉

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  16. intsam sagt:

    @luckyhans

    bitte hilf: was sonst noch außer denken + labern?

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  17. thomram sagt:

    intsam

    Sehr konstruktiv, sehr konstruktiv. Deine Einwürfe beflügeln mich, Mitleser sicher auch. Wundervoll. Danke.

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  18. intsam sagt:

    das freut mich, thomram, sage ich vom ende einer fahnenstange, auf der ich hocke — und auf ein Wunder warte.

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  19. luckyhans sagt:

    @ intsam:
    … das würde die installierten Mechanismen und Zwänge – von den wirtschaftlichen (hier bei uns in der www-Artikelserie aufgedeckt) bis zu den politischen (überall auf bb zu finden) – ignorieren.
    Zwar ist alles geniale immer einfach, aber nicht alles einfache auch genial… 😉

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