bumi bahagia / Glückliche Erde

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Thom Ram / Biographisches

Immer wieder kommt es vor, dass sich ein Leser nach meiner Herkunft erkundigt. Gerne gebe ich Auskunft.

Mein Name ist Thomas Ramdas Voegeli

Hier kurz thom ram

Ich kam zur Welt 1948, Sonne im jungen Schützen, habe 50 Jahre als Schweizer im Aargau gelebt, mit Familie, als Musiklehrer und als Organist, der gerne Bach bis Messiaen zum besten gab. Ich brauchte dann die Grossstadt, und meine zehn Jahre in Berlin haben mir manch neues Fenster zu den äusseren und inneren Welten geöffnet. Seit sieben Jahren lebe ich in Bali, Indonesia.

Zur Bloggerei bin ich durch meinen Sohn gekommen. Meine Weckruf-Rundbriefe waren ihm mehr lästig, denn dass sie ihn interessiert hätten. Er riet mir, doch einen Blog zu führen. Zweimal scheiterte ich am „wie“. 2013 war es so weit. Ich biss mich durch und weiss heute, wie eine Word Press-Seite zu handhaben ist. Ich bin dem Rat meines Sohnes dankbar. Die durch die Bloggerei ermöglichten Kontakte bereichern mein Leben.

Einige der Stammschreiber sind mir Golddeckung im Hintergrund. Nicht nur schreiben sie  wohlüberlegt und wohlfundiert, auch stärken sie mich, wenn wir auf der gleichen Welle reiten und sie wecken mich, wenn ich einer krummen Fährte folge.

🙂

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Was ich einstelle? Ich folge meinen Interessen. Meine Intuition führt mich. Die Intuition lässt sich vergleichen mit einer inneren Stimme. Mein Blogkonzept ist denkbar einfach: Ich schreibe über bestimmte Bereiche von dem, was mich gerade beschäftigt. Punkt.

Dabei kommt es gelegentlich vor, dass ich mich auch von einem Schein ungerechtfertigterweise beeindrucken lasse und einer Meldung / Darstellung zu weiterer Verbreitung verhelfe, welche es nicht verdient.

Ich bitte um Nachsicht, wenn mir das passiert.

Weil ich mich zeige, kann einer, der es wünscht, auf Grund meiner Bloggerei leicht ein gültiges Persönlichkeitsprofil von mir herstellen. Viel Spass dabei. Wen kümmert’s.

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Rechtlicher Hinweis:

Wir Autoren distanzieren uns ausdrücklich immer von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in und mit unserer Internetadresse und machen uns diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt immer für alle in und mit unserer Internetadresse angebrachten Links.

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thom ram, 05.05.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Mensch offen, ehrlich und frei der Schöpfung dient.

Revidiert 05.09. im Jahre 6 des Neuen Zeitalters.

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1962


2017

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It happens again and again that a reader inquires about my origin. Gladly I give information.

My name is Thomas Ramdas Voegeli

Here short thom ram

I was born in 1948, Sun in the young Sagittarius, lived 50 years as a Swiss in the distrikt Aargau, with family, as a music teacher and as an organist, who liked to give Bach to Messiaen to the best. I then needed the big city, and my ten years in Berlin opened many a new window to the outer and inner worlds. For seven years I have been living in Bali, Indonesia.

I came to blogging through my son. My wake-up call letters were more annoying to him. He advised me to keep a blog after all. Twice I failed because of the „how“. 2013 I bit my way through it and today I know how to handle a Word Press page. I am grateful to the advice of my son. The contacts made possible by blogging enrich my life.

Some of the regular writers are gold covering for me in the background. Not only do they write well-considered and well-founded, they also strengthen me when we ride the same wave and wake me up when I follow a crooked track.

🙂

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What do I hire? I follow my interests. My intuition leads me. Intuition can be compared to an inner voice. My blog concept is very simple: I write about certain areas of what I am currently occupied with. Point.

It happens occasionally that I let myself be unjustifiably impressed by an appearance and help a message / presentation to further spread, which it does not deserve.

I ask for your indulgence if this happens to me.

Because I show myself, someone who wants it can easily create a valid personality profile of me because of my blogging. Have fun with it. Who cares.

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Legal notice:

We authors dissociate ourselves expressly always from all contents of all linked sides in and with our Internet address and do not make ourselves these contents not own. This declaration always applies to all links in and with our Internet address.

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thom ram, 05.05.0005 NZ, New Age, since man serves creation openly, honestly and freely.

Revised 05.09. in year 6 of the New Age.

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62 Kommentare

  1. Johann sagt:

    Finder finden, sucher suchen. Zu ersteren habe ich mich bewusst gewandelt. Deswegen finde ich immer mehr Menschen die so ticken wie ich. Und es ist mir eine ehre deine Bekanntschaft zu machen. Und mit äußersten Genuss und wohlwollen habe ich deine webseite gelesen.
    Mit Herzlichen Grüssen, Johann

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  2. Thom Ram sagt:

    Johann

    Ich empfange Dich mit freundlichem Willkomm.

    „Finder finden. Sucher suchen.“ Darin liegt tiefe Wahrheit. Noch bis vor wenigen Jahren rätselte ich vergeblich darüber.
    In einer Probe von Celibidache mit den Münchnern, mit Bruckner 9, wo Streicher eine übermässige Oktave (irres Intervall) zu spielen haben, diese kleine Sekunde nicht zu Celis Zufriedenheit getroffen hatten, da rief er genau das: „Finden, nicht suchen.“ Beeindruckte mich tief, wann, vor vielleicht 8 Jahren.
    Heute deute ich:
    Suchende können sehr wohl finden. Dies bezieht sich auf eine der 1000 möglichen Wirklichkeitsebenen.
    Auf sogenannt höherer Ebene, da trifft es unweigerlich zu. Suchende suchen, Findende finden.

    Sehe grad, dass Du hier Erstkommentierender bist. Erstaunt mich grad, dass hier ansonsten noch niemand etwas gesagt hat. Hm.
    Auch darüber könnte man ein Buch schreiben. Stimmts oder hab‘ ich recht?

    Solltest Du bb vollumfänglich gelesen haben, verneige ich mich. 5000 Artikel, gespickt mit verlinkten, zum Teil dicken Büchern.
    Bah, dieser Einwurf war blöd und ist unwichtig.

    Ich vermute, es würde nicht nur mich, vielmehr auch Kommentatoren und stille Leser freuen, solltest Du hier und dort ergänzen, anders wägen, gelegentlich klar widersprechen.

    Ich grüsse Dich, Johann.

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  3. Johann sagt:

    Danke für die Einladung.
    Ich habe bisher sehr wenig von dir gelesen. Das wenige reichte mir aus um zu erkennen auf welcher ebene du dich bewegst, und ob es ähnlich schwingt wie ich denke, und ob es mich anspricht. Zu beiden kann ich ein klares ja sagen. Und ja, auch sucher können finden, allerdings, das ist meine Erfahrung, brauchen die viel mehr Zeit. Also begebe ich mich bewusst zum finder. Das geht schneller und ist ökonomischer. Und man hat mehr Zeit für die Projekte die das Herz begehrt. Durch mein Leben zieht sich ein Roter Faden, mit begeisterung zu lernen und sich weiter zu Entwickeln. Und laß andere an dein Wissen Teilhaben. Darum freue ich mich von Zeit zu Zeit im austausch mit dir und anderen die sich hier äußern zu sein. Und wieder ja, es ist beachtlich wieviel du hier geleistet hast. Mein Tiefer Respekt.

    Herzliche Grüsse, Johann

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  4. Thom Ram sagt:

    Johann, ich bedanke mich für Deine Anerkennung.

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  5. vfdsm sagt:

    DU bist kein Finder. Du bist ein Nörgler, ein Unzufriedener, ein Jammerer, ein Ich-bin-gegen-alles-Mensch.
    Du hast weder Visionen, noch Vorstellungen vom Menschen. Weder weißt du wie ein Tag in Freiheit aussieht, noch weißt du wie eine Gesellschaft in Freiheit funktioniert. was Leben bedeutet, was der Sinn des Ganzen ist.
    Die Spezie Mensch, du wirst sie nie verstehen. Du kannst nicht in Zusammenhängen denken wie eine Spezie, du bist nur die Illusion eines Individuums, bloß ein Produkt, ein Konsument. Mehr nicht.

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  6. Thom Ram sagt:

    geliebter vdsm 18:29

    Ich gehöre keiner Spezie an. Ich gehöre einer Spezies an.
    Du erst schwer Schpracken lernen uhnt dann reeden können wir fiel leicht susammen.

    Isch neeme ann, dass du alle 5000 Art ickel in bb gelessen Ast. Darumm isd dein Uhr Teil über ich ser schwerr. Heute Nachd ich brauchen Slafmiddel, sonsd ich schlaf nich könen.

    Ick libe disch und will dick nah, können kommen Bali du? wir fil spas habe szusamen. du Pferd stehen schon, du schön.

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  7. Johann sagt:

    vdsm, als diese Worte von dir gekommen sind hast du dabei in den Spiegel geguckt ?……….in deinen inneren Spiegel, dein eigenes Selbstbild ?
    Nicht alle Beiträge sprechen mich hier an, und manchmal äußere ich mich Kritisch dazu. Aber den andern Menschen in seiner Gesamtheit Einzuschätzen ist eine überhebliche Anmassung und schadet den Verfasser am meisten.

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  8. Susanne Fassbind Schlumpf sagt:

    bin dir, lieber Thom Ram sehr dankbar, dass es bb gibt. Wir reiten auf derselben Welle und wir sind auch Schweizer, die das Handtuch vor 2690 Jahren geworfen haben. Seitdem wohnen wir mitten im Busch im Gran Chaco von Paraguay mit all unseren Tieren. Die Website ist nicht mehr die Neueste und wir können sie auch nicht mehr anpassen. Von Alterswegen machen wir keine Reitferien mehr, denn wir uns unsere Pferde sind schon ziemlich alt. Ich, Susanne bin 74 und Ricardo mein Mann ist 69. Auch die Pferde haben bis zu 29 Jahren auf dem Buckel. Aber geistig sind wir alle (auch die Pferde) topfit. Ganz liebe Grüsse susanne und ricardo

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  9. Susanne Fassbind Schlumpf sagt:

    Alles ein bisschen in die Hosen gegangen. Wir leben seit 20 Jahren hier und nicht seit 2690 Jahren und die Website hat es auch nicht angenommen. Auf jeden Fall hats geheissen URL eingeben. Haben wir aber nicht mehr. Warum es dann doch angenommen wurde bleibt mir schleierhaft. Auf jeden Fall kannst du wenn du Lust hast unsere Website anklicken http://www.cortijo-la-perla.ch. Wenn du mal nach Südamerika reist, bist du hier ganz herzlich willkommen. Alles Liebe Susanne

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  10. Thom Ram sagt:

    Hallo, guten Tag, Susanne….bei euch heisst es schätzungsweise grad eher „gute Nacht“.

    Schön, von euch zu hören, insbesondere das feine Detail, dass ihr auf „gleicher Welle“ reitet.
    Da ich 2000 nach Berlin auszog und 2010 vo Berlin uf Bali züglet bi, kenne ich kaum mehr Schweizer, nur noch Bestfreundin, zwei Freunde, meine Kinder und Enkel. Wenn aber mal ein anderer Kontakt stattfindet, so ist es in der Regel dasselbe Spiel immer: Nett nett, man versteht sich gut, kommt aber die Rede auf gewisse Streifen am Himmel oder gar auf nicht vorhandene Flugzeuge 9/11, huch, gar deep state (was ist das, nie gehört), tut sich eine Kluft auf, denn so Vieles, was mich täglich beschäftigt, bedingt Wissen von den Zuständen hinter den Kulissen, ja, und dann wirds für mich schnell langweilig.

    Du hast gelesen mein Artikelchen vorgestern „Gespräch mit Mister John“ oder so ähnlich? Sowas ist für mich Feiertag!

    Eines möchte ich begradigen. Ich habe die Schweiz damals nicht verlassen, weil ich weg wollte. Ich wollte vielmehr hin. Es war also in keiner Weise sowas wie Flucht, es war heiliges mich Hingezogen fühlen, erst nach Berlin, dann nach Bali. Ich liiebe Berlin und bin trist, dass D für mich no go ist, seit letztem Jahr.

    Ich wünsche euch weiterhin Spirit wie de heilig Geischt sälber.

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  11. Thom Ram sagt:

    Susanne

    Händ der das mitbechoo?
    https://bumibahagia.com/2016/03/10/arbeitsroboter-pferd-die-poesie-des-pferdes/
    Chönnti euch guet gfalle! I bi nämlich churz uf euchere Siite gsii und i ha de Iidruck, dass deer Rösser sehr fiin verschönd!

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  12. Altruist sagt:

    Heute nun bist Du 70 Jahre alt .
    Alles erdenklich Gute , Gesundheit und mach weiter so .
    Ich druecke Deine Hand und dabei koennen wir uns gerade in die Augen schauen.
    Inspiriert hat Du mich und unbewusst angetrieben.
    Dafuer vielen Dank .

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  13. Thom Ram sagt:

    Altruist

    Herzlichen Dank für dein herzlich gutes Wort und für deine Anerkennung – welche kein Verdienst von mir ist, ich lebe einfach wie ich lebe – und wenn dabei Gutes erwirkt wird, so freut mich das herzlich.
    Danke!

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  14. Wolf sagt:

    ***** GLÜCKWÜNSCHE *****

    Lieber Thom,

    gemäß der gekrümmten Zeitschiene, auf der sich mein Gedächtnis bewegt,
    hätte Dein 70. Geburtstag eigentlich heute stattfinden müssen.
    So hatte es mir mein träumerischer Verstand eingeredet.
    Doch ich möchte an dem verpaßten Geburtsmoment nicht einfach so vorüberziehen,
    als ob nichts gewesen wäre. Denn ich habe Dich und Dein gutes Wirken und Schaffen
    auf der bumi bahagia als einen Teil meines geistigen Lebens
    lieb gewonnen.

    Möge Dir und Deinen Lieben das Glück an allen Tagen beschieden sein!

    Herzlichst,

    Wolf

    ***** GLÜCKWÜNSCHE *****

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  15. Thom Ram sagt:

    Danke, Wolf!

    Schrubete dir eine Mail.

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  16. Johann sagt:

    Wenn dem so ist, Herzlichen Glückwunsch auch von mir. Viel gelingen und Freude am Leben wo immer du auch bist.

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  17. Thom Ram sagt:

    Danke, Johann!

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  18. Vollidiot sagt:

    VDSM

    Kommt in die Stube
    Der freche Bube
    Frech und nicht nett
    Schifft aufs Parkett
    Bräsig die Stimmen
    So wie bei Schlimmen
    Anstand, nein, Anstand
    bleibt ihm unerkannt
    Nehmen wir das Bürstchen
    Und bürsten das Würstchen
    Und wünschen ihm fein
    Daß Benimmse zieht ein
    Dann ist wilkommen
    Er hier mit Frommen
    Glück auf mein Bruder
    Reiß herum das Ruder
    Als wahrer Mensch Dich zeig
    Nicht als Schiffer so feig.

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  19. Johann sagt:

    Falls noch nicht bekannt, und da du Klassig Liebhaber bist etwas für die Augen und Ohren von Lavinia Meijer.

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  20. Johann sagt:

    Sorry, das ist zwar auch gut. Aber nicht von Lavinia. Jetzt hoffentlich das richtige.

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  21. Thom Ram sagt:

    Danke, Johann…sehr schön, danke!

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  22. lgbspm sagt:

    Spät, aber von Herzen Glückwünsche aus dem Südburgenland von (der gerne genüsslich mehr von dir lesen und gern mehr eigenes Zeugs schreiben wollenden) Langzeitabonnentin Lygia! Und bitte grüß mir Bali!

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  23. Thom Ram sagt:

    Herzlichen Dank, Lygia.
    Danke!
    Deinen Gruss habe ich weitergeleitet. Soeben.

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  24. Sabina Pade sagt:

    Lieber Thom!

    Herzlichen Dank für Ihren sehr schönen, sehr interessanten Blog! Es freut mich ungemein, Ihren Blog zu besuchen.

    Wie auch Sie, bin ich beruflich in der Musik tätig gewesen. War dreizehn Jahre lang in der Schweiz ansässig, als corniste beim Orchestre de Chambre de Lausanne; danach, knapp zehn Jahre lang in Malaysia, wovon sechs beim Malaysian Philharmonic Orchestra in Kuala Lumpur. Ich wäre gerne in Malaysia noch geblieben, der Aufenthalt wurde mir aber nicht gestattet….

    Ihren Blog werde ich besuchen stillschweigend, aber häufig, und mit viel Genuss!

    Sabina

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  25. Thom Ram sagt:

    Sabina Pade

    Chère Corniste, soyez la bienvenue. Und fühle dich frei, aus dem Schatze deines Lebens hie und da was einzuwerfen?

    Bist du einem Basson oder gar einer hautbois d’amour zu nahegekommen, dass man dich aus Malaysia rausgejagt hat?

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  26. ALTRUIST sagt:

    Thom Ram

    Sei gegruesst von mir .

    Bei Dir scheint sicherlich die Sonne am Morgen , bei mir ist Nacht und es liegt Schnee ,

    Ich schaue bei Dir immer mal wieder rein .

    So ist das nun mal , wenn man eine Wohnung verlassen hat , aber immer mal wirder vorbei schauen kann .

    Bleibe gesund und geniesse den Tag .

    Lieben Gruss

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  27. Thom Ram sagt:

    Gruss zurück, Altrui! Auch Dir alles Gute!

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  28. Elmar Prignitzer sagt:

    Erst heute gelesen ! Also, nachträglich, von mir auch alles Gute zu Deinem Geburtstag ! Mögen die kommenden Jahre, im Guten gesehen, alles Bisherige, toppen !
    MfG.

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  29. Thom Ram sagt:

    Elmar 17:03

    Herzlichen Dank für deinen guten Wunsch!

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  30. Ilona sagt:

    Da es keine Zufälle gibt, bin ich auf dich gestossen.
    Sehr interessante Themen, sind hier zu entdenken.
    Was ich allerdings von Chrisina von Dreyen zu halten habe, ist mir noch nicht ganz klar.

    Allerdings habe ich eine Bitte.

    Meine Tochter welche lange Zeit unter extremer Magersucht gelitten hat, wurde vor 2 Jahren mittels Hypnose geheilt.
    Darüber haben wir ein Buch geschrieben. Es haben nur wenige Verlage, welche ich angeschrieben hatte, geantwortet.
    Leider wollten diese alle, dass wir uns bei der Veröffentlichung finanziell beteiligen.
    Das waren schon teilweise sehr hohe Summen.
    Hast du eine Idee, wie unser Buch, welches vielen Menschen langes Leid ersparen kann, veröffentlicht werden kann.

    In liebe Ilona

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  31. Thom Ram sagt:

    Ilona 18:09

    Sei willkommen auf bb, sei willkommen im Geiste, Ilona.
    Irgendwann irgendwo stiess ich auf die Möglichkeit, ein Buch ohne grossen Finanziellen Aufwand zu veröffentlichen. Ob es mir wieder einfallen wird?
    Vielleicht ein Mitleser erinnert sich auch dessen?

    Ich bin am Manuskript interessiert. So du es mir schicken wolltest, würde ich mich reinlesen wollen. Selbstverständlich lediglich zum Lesen, also mit Kopierschutz, Garantie Thom Ram.

    Danach schauen wir weiter. Eine Veröffentlichung von Teiltexten zwecks Interesse Wecken (auch von Verlegern) ist natürlich denkbar.

    So long 🙂

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  32. Ralah sagt:

    Thom: books on demand?

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  33. Ralah sagt:

    Ach Ilona, hier ist ne Seite, gucksu: http://www.book-on-demand.de/autoren/veroffentlichung

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  34. Thom Ram sagt:

    Danke, Ralah!

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  35. Hilke sagt:

    Pleasure, Knicks

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  36. Thom Ram sagt:

    Oh, Hilkilein gibt es doch noch.
    Gute Nachricht, das.

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  37. HilkileinRalah auch egal sagt:

    Namen sind ja eischentlich Schall und Rauch, aaaber…
    Hilkilein darfst sagen, grrrr und lach, Thomilein weil dus biss, nenn mich wiesu wills, aber falls „Sportsfreund“, dann doch bitt „Sportsfreundin“… 🙂
    (Neeenee, nix Genderscheiß, ich weiß nix von dem erfundenen G.-Mist, is mia auch egal)
    Tschüss dann wieder mal allseits

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  38. Einfach mal so, weil heute Samstag ist und die Sonne alles tut, um die weißen, in Formation gebrachten KondensStreifen, wieder loszuwerden.

    Schön daß es Dich gibt lieber Thom, Dich, deine Beiträge und all die fleißigen Kommentatoren, die Impulse hinterlassen.
    Selbst die nicht so schönen Kommentare hinterlassen Impulse, nämlich Impulse zu neuer Klarheit und Wahrheit.
    Selbst die schwebenden Engel die mannigfaltig kommentieren, auch sie hinterlassen Impulse, danach ist man ganz schnell auf den Boden der Tatsachen, wenn man es denn möchte. 😉

    Dein Blog bereichert und ebnet uns den Weg in eine Welt Bumi Bahagia.

    ❤ Merci ❤ Danke ❤ thankyou ❤ благодарность ❤

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  39. Thom Ram sagt:

    Mariettchen 17:18

    Dank aus ganz offenem Herzen, liebe Weggefährtin.

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  40. Mujo sagt:

    Den Frühling begrüssen.

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  41. Bernardo sagt:

    Hallo Tom, ich bekomme von Dir keine Newsletter mehr! Kannst Du mich da wieder auf Deine Mailliste setzen? DANKE!!!

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  42. Thom Ram sagt:

    Bernardo 19:40

    Ich kann nicht veranlassen, dass bb Beiträge dir vermittelt werden. Wenn da ein Knoten im Wörld wäid Netz ist, dann kann ich nur dir den Rat rüberreichen: Melde dich erneut als Interessent Follower bei bb an. Startseite oben rechts.

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  43. Hallo,

    ich bin der Urheber des Artikels gegen Daniele Ganser, wo ich ihn als einen Propagandisten der Klimakontrol-Lobby entlarve.

    Das Themengebiet des Geoengineering und die Klimakontrolle (Climate Geoengineering) als Unterthema sind sehr umfangreich. Ich schreibe über viele Aspekte des Geoengineering in dezidierten Artikeln. Bitte teilen Sie mir mit, fals Sie weitere mitveröffentlichen wollen, um die Aufklärung gegen das Geoengineering zu befördern.

    Was ist #Geoengineering?
    https://geoarchitektur.blogspot.com/p/was-ist-geoengineering.html

    MfG
    e.g.

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  44. Andreas conrad sagt:

    Tom, bitte erlaube mir diesen Hinweis: Die treffende Textwidergabe ( Traugott Ickeroth , Surrealität ) verdient allseits verkündet zu werden. Mit meinen 77 Jahren kann ich auf eine vielseitige Schulbildung verweisen, zumal die „Ost“ Schule in der DDR wie bekannt spitze war. Um so mehr fällt mir immer wieder auf, dass in vielen Texten die Satzzeichen Komma und Semikolon fehlen oder falsch gesetzt sind, was Sinnentstellung zur Folge haben kann. Abgesehen davon , dass diese „Fehlerchen“ sich jeder im Geiste selber korrigieren kann, verursachen sie aber bei vielen eine „stille Bewertung“ hinsichtlich des Textverfassers. Es ist vielleicht eine Marotte von mir, aber wenn mir gegenüber jemand schlampig seine Sätze formuliert, riskiert er eine stille Abwertung, was nicht immer gerechtfertigt sein muss. Soll ich korrigieren… ?

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  45. Thom Ram sagt:

    Andreas 00:19

    Mir sind korrekte Sprache und korrekte Rechtschreibung heilig, da hocken wir im gleichen Boot.

    Welchen Text, bitte, möchtest du denn korrigieren, den vom Traugott? Oder andere Texte mehr?

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  46. HansL sagt:

    Da ‚muß‘ ich gleich mal dazu-senfen. In letzter Zeit fällt immer häufiger die schlampig benutzte Sprache auf. Vor allen Dingen die willkürliche Groß- und Kleinschreibung, von Interpunktion ganz zu schweigen (meist fehlen Kommas), grammatische Fehler in der Zeitenbildung fallen sehr auf. ebenso nicht richtige Konjugationen. — Kaum zu glauben das all diese vielen Fehler der Legasthenie in die Schuhe werden kann, vielmehr könnte es möglich sein, daß diverse Weichware einfach nicht im Stande ist ein korrektes Deutsch zu kreirren (Absicht) und somit der Verdacht aufkommt das irgendeiner von den verdeckten Spezial_isten darin herumstöbert und des deutschen eben nicht mächtig ist — Verdachtsmomente, die sich an anderer Stelle nochmals erhärten.
    Dies mußte ich mal loswerden, da es mich richtig ‚rasend‘ macht wenn jemand permanent falschschreibt, allerdings ohne Hintersinn, wie es sein sollte wenn geblödelt wird, oder aber der Spezi_alist vom Hocker gestoßen werden soll, damit er niks verstehe (oder der Algo-rythmus aus dem Takt komme)
    *
    Dies ist zumeist in Kommentaren zu finden (aber auch in Texten), also kein, oder kaum Einfluss — Beispiel: ‚alles gute dir‘, da sträuben sich bei mir die Nackenhaare und das will was heißen bei vierzig cm — so auch beim kostenlosen deepL Übersetzer — teilweise grauenhaft und ganz bestimmt keine Intelligenz, künstlich ja,……………… allgemein ist eine Versaubeutelung der Sprache in gallopierendem Ausmaße zu erkennen

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  47. Webmax sagt:

    Kommata, grammatikalisch, des Deutschen, Algorithmus verballhornt?

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  48. barbar-a sagt:

    Andreas! Bei Dir hat sich ein schwerer Rechtschreibfehler eingeschlichen.
    Hans! Bei Dir haben sich gleich mehrere Fehler breitgemacht.
    Nicht böse sein. Ihr habt natürlich recht, mit dem, was Ihr hier kundtut.
    Bei mir erfahren z.Bsp. Leute sofort eine stille Abwertung, die schreiben: „In keinster Weise“. Natürlich muß auch beachtet werden, wer die „Richtige Rechtschreibung“ benützt und wer die „Neue Rechtschreibung“ bevorzugt.
    So, jetzt könnt ihr mich korrigieren.

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  49. Thom Ram sagt:

    Zum sprachlichen Ausdruck und zur Rechtschreibung…

    Ich halte es dabei wie immer und überall. Ich wäge die Absicht. Wer die Mühe auf sich nimmt, das ihm Bestmögliche zu bieten, der hat bei mir einen Logenplatz.

    Wir haben auf bb das breite Spektrum von sprachlich wahrlich Hochbegabten bis zu Schreibern, deren Beiträge spracklick ungelenk und mit grammatikalischen Fehlern bespickt daherkommen.
    Und?
    Wer zwischen den Zeilen lesen kann, spürt die Gesinnung, spürt die Absicht.

    So kommt es vor, dass ich grammatikalische Fehler herauspflücke und dem Schreiber unter die Nase reibe. Wann tue ich das? Nie tue ich es, um ihm Grammatik beizubringen, ich tue es, um ihm anzudeuten, daß ich seine Gesinnung für äh nicht lupenrein halte, daß sein Beitrag entsprechend stinke.

    Wenn solch Gemaßregelter mir dann Spitzfindigkeit oder und Erbsenzählerei vorwirft, dann erst recht weiß ich, mit welchem Qualitäts-Ei ich es zu tun habe.

    Wie geht es Euch beim Texten? Bei mir ist das sehr unterschiedlich. Morgens früh, Nikotinpegel zu gering, noch Träume im Hirn und mit Mundgeruch, da wollen mir keine fließenden Sätze aus der Feder. Anderseits dann, wenn ich wach und gut drauf bin, mich gedanklich mit einem Thema rumgeschlagen habe, an der Bar oder beim Strandspazottel, dann flutscht meine Sprache best geölt.

    Doch achtung, Korrekturlesen muß ich immer! Auch wenn das Schreiben flott über die Bühne gegangen ist, es kommt immer mal vor, daß ich vermeintlich klar und unmissverständlich, in der Tat querrum und sinnquer geschrieben habe, lach.

    HansL

    „alles gute dir“
    „Alles Gute Dir“ – so besser?

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  50. Vollidiot sagt:

    HansL

    Es ehrt Dich und andere, daß ihr der Deutschen (?) Sprache ehret, die der Gebrüder Grimm und des geheimen Rathes.
    Gemach, möchte ich Euch zurufen, haltet die Sprache hoch, diese der Zeit adäquate, nur, gemach eben, ehret auch diejenigen, die es nicht anders können.
    Nicht anders können?
    Ja, die gibt es und ausschließen dieser – behüte!

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  51. Thom Ram sagt:

    Barbar a 15:27

    „In keinster Weise“ hörte ich erstmalig in Berlin, von einem Freund ausgesprochen.

    Mich vertätschte es vor lachen, saugut fand ich den Witz.

    Musste dann feststellen, dass es nicht als Witz gemeint gewesen war, und da schlug mein Lachen um in Entsetzen über die Blödheit meines Freundes, welcher meinte, „kein“ steigern zu können, meinte, „keinste“ sei irgendwie stärker in der Aussage als „keiner“.

    Und dies Entsetzen hab ich auch noch heute. Wie du. Wer „in keinster Weise“ verwendet, dessen Intelligenzpegel ist damit von mir erkannt.

    Schrieb neulich davon, hier, auf bb. „Die Akzeptanz des Vorschlages……“ ist auch so was. „Akzeptieren“ ist ein Akt, ein Willensakt. Daraus die Vokabel „Akzeptanz“ abzuleiten zeugt auch von wahnsinnig durchblutetem Hirni. (die tolle Sprachschöpfung stammt von einem schweizerischen paar Lamentarier – schluck)

    „….anz“ ist passiv. Aus Aktivem etwas Passives machen?….hirnrissig.

    „Ich entschuldige mich“ ist eine dritte spracklick-inhaltliche Meisterleistung,die mir zu denken gibt.

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  52. Frage in den Raum werfe:

    Ist ein Mensch, der die Rechtschreibung (mit Allem was dazugehört) nicht beherrscht `weniger wert´ als einer, für den dies kein Problem darstellt ?

    Wo ordnet „man“ dann einen Analphabeten ein ? Unterste Schublade ?

    WARUM dieses „Bewerten Anderer“ – WAS steckt dahinter ?

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  53. Guido sagt:

    Na ja, eine Deutsche hat mir auch mal gesagt, dass dies das einzigste Mal sei…

    Hat mir sehr gefallen und hab es darum in meinen Wortschatz aufgenommen… Sprachpflege hin oder her… 🙂

    Andererseits hab ich nur des Satzpunktes wegen mal viel Aufhebens gemacht:

    Ein Satz ohne Ende

    Es war einmal ein Punkt,
    dem hat es grässlich gestunkt,
    am Ende zu stehen
    und immer nur Ärsche zu sehen.

    Er beschloss eines Tages:
    „Ab heute wag‘ ich es
    nicht mehr Anhängsel zu sein
    und zu stehen auf eigenem Bein!“

    Er trieb es dann munter
    und immer kunter bunter.
    Jemandem mal auf die Nase sitzen
    oder sich verstecken in irgendwelchen Ritzen.

    Fehlt nun am Satzesende
    und ziert dafür lieber Wände.
    Grammatikalisch natürlich ein Gau,
    aber das kümmert heut‘ keine Sau.

    Der Satz ohne Ende
    stilisiert sich nun zum Trende.
    „Wir* brauchen keine Punkte mehr
    das Endlosdasein gefällt uns sehr!“

    *damit sind nur die Sätze gemeint, die sich emanzipiert haben.

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  54. barbar-a sagt:

    Thom, hier noch etwas Kurioses!
    „Danke für Ihr Verständnis“ ….wenn ich aber keins hab‘.

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  55. barbar-a sagt:

    Richtig gesetzte Beistriche sind unablässig beim Sinnerfassen.

    Komm, wir essen, Tante Erna.
    Komm, wir essen Tante Erna.

    Er versprach mir, jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen.
    Er versprach, mir jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen.

    Er will, sie nicht.
    Er will sie nicht.

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  56. Angela sagt:

    @ Andreas Conrad und HansL

    Ihr habt vielleicht Sorgen!

    Andreas, wenn man schon so etwas schreibt, sollte man vielleicht wissen, dass das Wort „Textwiedergabe“ mit e geschrieben wird, es kommt von wiedergeben und hat nichts mit „gegen“ zu tun.

    Und HansL : Deine Texte lese ich kaum noch, so verquer erscheint mir Deine sprach-blödelnde Art und Wortverdrehung. Und ebenfalls ist im letzten Text manches nicht korrekt.

    Sollte man nicht wenigstens ein Vorbild sein, wenn man schon solch ein Thema anstößt und ausweitet?

    Angela

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  57. Thom Ram sagt:

    15:31 habe ich nicht genügend klar formuliert.
    Es gilt:
    Sprachliche Schwächen kümmern mich überhaupt nicht; wenn ich hinter den Zeilen einen Menschen reiner Gesinnung spüre, der etwas mitteilen will und es so gut als wie er es vermag, formuliert.

    Wenn ich jemandem Fehler im Text unter die Nase reibe, so nicht, weil der Text sprachlich schwach ist, sondern weil ich hinter dem Text einen Menschen mit für mich nicht reiner Absicht wittere.
    Dann provoziere den mit Erbsenzählerei…gelegentich.

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  58. Wolf sagt:

    barbar-a 15:27

    Was richtig oder falsch ist, ist eine Frage der Konvention. Manchmal verhalte ich mich unkonventionell. In der Regel bevorzuge ich die „Alte Rechtschreibung“. Was mir jedoch an der Neuen Rechtschreibung gefällt, ist die längst überfällige Korrektur eines Fehlers, der sich einst bei der Transliteration der Frakturschrift in die lateinische Schrift eingeschlichen hatte. (Nicht jedes SZ ist ein SS!)

    Der Ausdruck „in keinster Weise“ stellt rein logisch betrachtet natürlich einen Fehler dar; stilistisch ist er dennoch möglich. Ähnliches gilt sicher auch für die in Österreich häufig vorkommende Verwendung des Wortes „benützen“ in der Bedeutung von „benutzen“.

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  59. Wolf sagt:

    [Wolf 18:30]

    Nicht jedes SZ ist ein SS,
    und nicht jedes „SZ“ ist ein SZ!

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  60. Thom Ram sagt:

    Wolf 20:00

    Ich verstehe Bahnhof.

    Ich bin aufgewachsen und habe verbracht 72 Jahre ohne ß.
    Klar oder klar?

    Wolltest du mir Regeln überreichen, ich würde sie lesen und befolgen.

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  61. Marika sagt:

    Hallo Angela,
    bist du auch eine Oberlehrerin? Da bin ich aber froh so viele Oberlehrer/innen/ininnen zu haben. Da kann ich bald ganz toll deutsch.
    Schade, daß du nicht verquer denken kannst, da kannst du den Zynismus garnicht auf dem Sarkastisch essen, ohje, bestimmt alles rot am Rand.
    Locker bleiben:-)

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  62. Thom Ram sagt:

    Ich hatte mich hier in einem Artikelchen vorgestellt.

    Was der Tage nun hier im Kommentarstrang passiert, das ist teilweise erbaulich, teilweise destruktiv.

    Weil mir zuviel destruktiv, schließe ich den Strang.

    Ich danke allen kreativ konstruktiv hier gearbeitet habenden Geistern 🙂
    🙂 🙂 🙂

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