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Wie ist er, der Russe?

Für viele im Westen nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln: der russische Mensch. Nicht nur weil er wohl der (von anderen) meistverlogene ist, sondern weil auch die wahren Begebenheiten, die unsere Eltern oder Großeltern aus dem sog. 2. Weltkrieg berichtet haben, an vielen Stellen gar nicht zu dem paßten, was man ihnen in der Naso-Propaganda eingetrichtert hatte…
Lassen wir also einen Russen über die Russen reden.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Anmerkungen von mir. 30.03.2019
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Anmerkung 13.2.2022:
Manche mögen das als Marotte ansehen, daß ich darauf achte, den Buchstaben „ß“ überall da zu benutzen, wo er richtig ist – es ist meine Art, die deutsche Sprache zu erhalten und zu pflegen.
Ebenso wird vielen aufgefallen sein, daß ich grundsätzlich Rußland mit „ß“ schreibe. Das hat darin seinen Grund, daß der heutige Russe (русский) mit dem Eigenschaftswort „russisch“ bezeichnet wird, genau so, wie wir mit „deutsch“. Deshalb ist für mich der wahre Russe der „Ruß“, und das wahre Rußland besteht aus der Russischen (eigentlich: Rußländischen!) Föderation mit ihrem Völkergemisch, dazu jenes Gebiet, das man heute „Ukraine“ nennt, und Weißrußland – die drei Stämme der rußischen Völkerfamilie.
Übrigens: sprachlich ist die Wurzel der „rußyj“, der rothaarige…
LH
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Der rußische Mensch

Wladimir Zwetkow 31.08.2010

«Hier riecht es nach dem rußischen Geist… nach der Ruß!» – Der Prophet der Rußischen Zivilisation

Der Rußische Mensch wird niemals glücklich sein, wenn er weiß, daß es irgendwo Ungerechtigkeit gibt.

Der Rußische Mensch braucht nicht die materialistischen «Werte» des Westens, und er benötigt nicht die zweifelhaften Errungenschaften des Ostens im Bereich der abstrakten Geistigkeit, die nichts mit der Realität zu tun haben.
Der Rußische Mensch braucht die Wahrheit, vor allem sie sucht er im Leben.

Leben nach der Wahrheit — das ist rußisch!

In einer ungerechten Gesellschaft, wenn eine Minderheit an der Mehrheit parasitiert, hat der Rußische Mensch keine Motivation zur Arbeit. Der Rußische Mensch arbeitet gewissenhaft und uneigennützig, wenn in der Gesellschaft eine sittliche Idee, ein gerechtes Ziel ist.

Das Konzept der Sittsamkeit — nach dem Gewissen leben — das ist rußisch. Rußität — das ist die Weltanschauung des gerechten Lebensaufbaus.

Für die sittsame Idee arbeitet der Rußische Mensch mit Freuden, sogar wenn er im Gefängnis ist, und dann fühlt er sich nicht als Gefangener — er erlangt die Freiheit.

Arbeiten für das Wohl des Volkes und der ganzen Menschheit — das ist rußisch. Der Gemeinsinn liegt im Blute des Rußischen Menschen.

Die rußische Seele — das ist Großzügigkeit, die keine Grenzen kennt. Für den Rußischen Menschen ist charakteristisch, daß ihm Habgier fremd ist.

Der Rußische Mensch berauscht sich nicht. Absolute Nüchternheit — das ist rußisch!

Der Rußische Mensch braucht nichts im Übermaß. Maßvoll leben — das ist das Wesen der Rußischen Zivilisation.

Der Rußischen Kultur ist jegliches Laster fremd. Der Rußische Mensch duldet keinerlei Scheußlichkeiten!

Der Rußische Mensch lebt niemals nach dem Prinzip «das geht mich nichts an».

«Nur für sich selbst leben», «nur für sich arbeiten», das Leben in verschiedenen Vergnügungen verbrennen — das ist nicht rußisch.

Der Sinn des Wortes «Freude» ist in der rußischen Sprache nicht zufällig ein anderer als der Sinn des Wortes «Vergnügen».
Freude entsteht beim Rußischen Menschen beim klaren Bewußtwerden des Sinnes des Lebens: alles, was möglich ist (und auch das Unmögliche) tun, damit die künftigen Generationen nicht in einer Sklavenhaltungs-Masse-Eliten-Gesellschaft geboren werden.

Der Rußische Mensch wirkt unermüdlich an seiner und der ihn Umgebenden Umgestaltung von der Menschenähnlichkeit zur Menschlichkeit!

Rußisch leben — das heißt menschlich leben!

Glück ist für den Rußischen Menschen: sich als Teil des großen Ganzen zu fühlen und an der Erschaffung einer gerechten Weltordnung auf der Erde mitzuwirken.

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Nachbemerkung des Übersetzers

Gewiß hat an der einen oder anderen Stelle der westliche Leser aufgemerkt, zum Beispiel wenn es um die nüchterne Lebensweise geht oder um die Arbeitsamkeit.

Wir sollten bitte versuchen, uns von den Klischees zu lösen, die den Rußen über Jahrzehnte aufgedrückt und uns natürlich «freudig» übermittelt wurden.

1. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, daß die Leute dort tatsächlich ungeheuer arbeitsam sein können, aber nur wenn ihnen die Arbeit Freude bereitet, wenn sie einen Sinn in der Arbeit sehen und wenn die Arbeit einen gewissen Anteil an schöpferischen Möglichkeiten beinhaltet.
Nicht umsonst sind sehr viele hervorragende Programmierer, vor allem in den VSA, Rußen.
Stumpfe eintönige Arbeit oder kopfgesteuertes Handeln ist dem Rußen total fremd, da wird er «faul» und «unzuverlässig».
Klar resultieren daraus dann Probleme mit der Disziplin, aber ein richtig motivierter Ruße kann sehr diszipliniert arbeiten — es liegt – wie bei allen – an der Führung…

2. Der Ruße ist nie ein Säufer gewesen. Freilich gab und gibt es immer und überall «sone und solche», aber allgemein war der Alkohol verpönt.

Alkoholverbrauch pro Kopf in Rußland ( Quelle )

Im Gegenteil, Mitte des 19. Jahrhunderts hat es in Rußland Nüchternheits-Aufstände gegeben, als die westlich eingesetzten Zaren zusammen mit den Geschäftemachern das rußische Volk zum Saufen verleiten wollten — da wurden Kneipen kurz und klein geschlagen und die Wirte verprügelt.
Lange Zeit war der Alkoholkonsum in Rußland etwas, wofür der Mann sich schämte, und der Ausschank erfolgte in kleinen, schmutzigen Kellerräumen.

Aber durch die weiche, empfindsame Seele, die der normale rußische Mann hat, und durch das Bedürfnis zur Fröhlichkeit war es den Verführern ein Leichtes, die Männer allmählich zu verleiten.

Fallender Alkoholverbrauch im modernen Rußland

Und:
wir hier im Westen sollten vielleicht überlegen, wie groß die Steine sind, die wir da zur Hand nehmen, da wir selbst auch im Glashaus sitzen — denn der Alkoholverbrauch pro Kopf ist auch bei uns nicht gerade gering, und das liegt nicht an den «vielen Rußlanddeutschen», die teilweise schon wieder auf dem Weg zurück in ihre wahre Heimat sind…


48 Kommentare

  1. Thom Ram sagt:

    Sehr schön, sehr gepflegt. Saubere Sache. Tut gut. Danke, Lücki!

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  2. sam sagt:

    schon in meiner RS war der Russe der Feind
    hinterfragen war verboten

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  3. Angela sagt:

    Was für eine Lobhudelei! Erinnert mich an gewisse Zeiten , in denen Deutsche von Deutschen ähnlich beschrieben wurden!

    DEN russischen Menschen gibt es gar nicht, es gibt nur M e n s c h e n mit all ihren Schwächen und Stärken!

    Angela

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  4. Vollidiot sagt:

    Es gibt den Russen, im russischen Volk!
    Jedes Volk hat nun mal seine Eigenschaften.
    Weil es ja auch einen Volksgeist gibt.
    Und wie in einem Volk großes lebt, so lebt in einem Volk auch das Häßliche.
    Im deutschen zum Beispiel die extremen Geister Hegel und Milner.
    Oder diese Sucht zum Denunzieren vs. der Offenheit gegen Anderes.
    Beim Rußen lebt diese latente, weniger gehemmte Gewalttätigkeit, auch.
    Erkennbar an den Exzessen der Armeen von Schukow, der hat diese Enthemmung mit Ehrenburg gefördert.
    Rokossovski tat das nicht und so verhielten sich diese, seine, Soldaten anders.

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  5. Ost-West-Divan sagt:

    Der Russe lebt im Orient und Okzident.
    In einem großen Land ist alles groß, Gefühl und Drang nach Freiheit, nicht so sehr das Kalkulierbare.
    Der Russe kann seine Gefühle offen zeigen, die sind echt und nicht so künstlicher Schlager-Art . Das ist von großer Bedeutung hinsichtlich der inneren
    Befindlichkeit.

    Mir scheint die Kanadier haben viel gemein mit den Russen. Ist ja klar.
    Das Gefühl dort bricht sich gerade frei- nicht mehr zu zähmen.
    Herrlich wie ein Trucker sagt :Ich bin in Kanada geboren, Jesus sagt mir was ich tue, kein Trudeau -oder so sinngemäß.

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  6. Thom Ram sagt:

    Angela 12:08

    Ja, es wird ein Idealbild gezeichnet. Nein, ich lese zwischen den Zeilen kein Eigenlob.

    Und, äh, muß das sein? Als Parallel-Beispiel die deutsche Vergangenheit anspielen? Ich weiß, warum Ihr Deutschen dies permanent tut, ich kann es wohl nachvollziehen.
    Doch Deutsche, bitte lernt, Solches zu lassen und wieder selbstbewusst, erhobenen Hauptes, froh und kräftig dazustehen. Ihr seid es wert.

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  7. Angela sagt:

    @ ThomRam

    Zitat: „… Doch Deutsche, bitte lernt, Solches zu lassen und wieder selbstbewusst, erhobenen Hauptes, froh und kräftig dazustehen. Ihr seid es wert.

    JEDER Mensch ist es wert, froh und frei dazustehen!

    NIEMALS war ich schuldbewusst ob der Vergangenheit. Ganz einfach, weil ich persönlich NICHT daran beteiligt war und mich nicht an diesem Volksgetümele beteilige. In meiner Weltanschauung, die ich seit frühester Jugend besaß, ( Freigeist-Elternhaus mit buddhistischer Weltanschauung) ist jeder Mensch schon unzählige Male ÜBERALL auf der Welt inkarniert worden, wo ist da Platz für einen sogenannten Nationalstolz? Stolz kann man, – so meine ich – nur auf seine eigenen Leistungen sein.

    In jedem Volk gibt es Höhen und Tiefen und in der Zeit 33-45 überwog meiner Ansicht nach in Deutschland eine Gesellschaft, die auf Eigen -Überhöhung, Verfolgung und Erniedrigung der „Sündenböcke“ und Andersdenkender beruhte und das Denunziantentum förderte.

    Genau dasselbe dumpfe Volk, was hier so verächtlich gemacht wird, jubelte diesen Gedanken damals zu.

    Meine Überzeugungen stammen von den Erfahrungen und Beobachtungen meiner Eltern und deren Freunden, die WACHEN Blickes durch diese Zeit gegangen sind und denen ich volles Vertrauen schenke, im Gegensatz zu irgendwelchen Internet-Seiten und National-Zeitungen, aus der Ferne konsumiert.

    Angela

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  8. Ost-West-Divan sagt:

    Die kleinen Napoleons versuchen gerade wieder die Russen in einen Krieg zu treiben, um von ihrem eigenen Treiben mit völkermordenden Giftspritzen abzulenken.
    Noch haben diese lächerlich kleinen Napoleons es nicht verstanden, dass sie es mit einem Land zu tun haben, das mehrere Zeitzonen hat und in dem ihr eigenes Land dort hineingetan verschwinden würde ohne wiedergesehen zu werden.
    So größenwahnsinnig auf Moskau zu marschieren und sinnlos Menschen zu opfern, für die kranke Machtgier kleinwüchsiger Doofköppe.
    Das muß doch mal irgendwann vorbei sein.
    Und diese Zeit haben wir gerade.

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  9. sam sagt:

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  10. Ost-West-Divan sagt:

    Der Film „Ein russischer Sommer“ über einen russischen Schriftsteller aus amerikanischer Produktion und weite Teile gedreht in Mitteldeutschland.
    Als der Film 2010 herauskam war das Verhältnis zu Russland eben so, dass dieser Film gedreht wurde.
    Solche Phasen sollen wohl nicht lange dauern aus Sicht der Dunkelfuzzies , und da kommt irgendein inszeniertes Ereignis ,wie die aufgeführte Ukraine-Revolution und schon ist die Spaltung wieder da.
    https://www.russlandjournal.de/russland/filme-ueber-russland/russischer-sommer/

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  11. Thom Ram sagt:

    OWD 21:14

    Wenn ich nur schon höre „auf Moskau marschieren“, weiß ich nicht, will ich lachen oder heulen.

    Näppi nahm (das genialerweise entleerte) Moskau ein.

    Die Wehrmacht kam Moskau noch nahe.

    Wollte die NATO „auf Moskau marschieren“, so meiner Einschätzung nach käme sie knapp über die Grenze… um zermalmt zu werden.
    Und die nach Moskau geschickten Raketen, die würden nicht nach Moskau geschickt, da nämlich derer Elektronik fatalerweise ausfiele.Weil Moskau schlau nämlich Leut hat. Ingenieure und Wissenschaftler, welche gerne und mit Fleiß saugute Leistungen erbringen.

    Und sollte der schwarze Westen, so nenn ich die Satanscheiße hier mal, seine größten Keulen herausholen, dann, nun, dann täte Moskau Dasselbe, und Moskaus Keulen sind schlauer und schneller. Es wären Trümmer in vielen Ländern, Desaster WK I und II zusammengenommen ein Klacks im Vergleich.

    Es wird nicht stattfinden. Putin trägt violette Krawatte. Wer versteht, versteht. Putin hatte Trump den Ball übergeben. Wer versteht, der versteht.

    Ich gebe für Neuleser einen Hinweis. Es besteht eine Allianz, von den Medien verschwiegen und mittels Katastrophenszenarien überklebt.

    Die Allianz ist international. Sie wurde gegründet nach dem Mord an JohnF.Kennedy. Sie arbeitet seit 60 Jahren. Heute treten führende Kräfte dieser Allianz auf die Bühne, peu à peu. Putin recht bekannt und von den Medien seit 6 Jahren verleumdet und mit Dreck beworfen, Trump etwas anders gefärbt eben so, und neu, seit einem Jahr, still und für die Kabale unheimlich,

    Queen Romana Didulo, https://t.me/romanadidulo

    welche ohne Krone auftritt, welche aber, so von mir eingeschätzt, rangoberst agiert in den Reihen der guten Kräfte, der White Hats, welche auch in enger Verbindung zu gutgesinnten ausserirdischen Kräften, konkret zu den Arkturianern, steht.

    Wenn Putin mit den kleinkriminellen Unbedeutsamkeiten, mit Schölzchen und mit Macrönchen Konferenz hat, dann setzt er sie sich gegenüber, dazwischen platziert ein sechs Meter langer Tisch. Es ist zum Gröölen. Reinziehen, bitte, das dürften wirklich sexmeter gewesen sein, die Länge dieses „Konferenz“tisches.

    Ein Putin hat mit Schölzchen und Makrönchen nichts zu besprechen. Er gewährt ihnen die Show…zu ihrer eigenen Schande.

    Spricht er mit dem guten, aus meiner Sicht unglaublich mutig beherzten Mann Bolsonaro, dann gemütlich am Kaffeekränzchentischchen.

    Sind Putin-Signale, die jeder leicht deuten kann….so einer denn des Deutens willig ist.

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  12. Thom Ram sagt:

    Sam 21:21

    Kommentarlos stellst du ein Vid ein, welches, von locker hocker Blödmusik untermalt, ausnahmslos attraktive junge Frauen in Militäruniform zeigt, leicht bis schwer bewaffnet, schönen Angesichtes auf zu imaginierenden Feind zielend.

    Was willst du damit mitteilen, Sam? Ich erbitte Antwort.
    Sam, hast du gehört?
    Ich erbitte Antwort.

    Diese Sequenz ist nur Eines: Extremer Missbrauch von kosmisch gegebener Schönheit im Dienste von schwerst destruktiver Perversität.

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  13. Thom Ram sagt:

    Angela 19:11

    Ich war nicht mit dabei, so wenig wie alle wir hier. Du hast den Vorsprung vor mir, von Zeitzeugen Berichte und Sichtweisen bekommen zu haben.
    Ich habe damals nur bekommen: Hitlerdeutschland war schlecht und sehr gefährlich, und nur weil wir Schweizer den General Guisan hatten, der das Réduit Suisse ersann, also, ganz vereinfacht gesagt, Rückzug in die Alpen, da Hiddlers Bbanzzer keine Chance haben, nur darum wurde die Schweiz von D nicht vereinnahmt, weil für D der Aufwand zu groß gewesen wäre. Kindergartengeschichte, dies.

    Wozu wieder dies überflüssige Vorwort? Habe immer noch Züge eines Schwätzers in mir.

    Liebe Angela. Ich kann einen jeden Deutschen ansprechen. Er fühlt sich nicht schuldbewusst über die Zeit damals. Ich tue es noch und noch. Keiner fühlt sich schuldbewusst.

    Und im Gespräch dann, in Nebensatz oder sogar in Hauptsatz, da sagt er, damals sei es schon schlimm gewesen…..nämlich genau exakt das meint er, was Du eben geschrieben hast:

    Genau dasselbe dumpfe Volk, was hier so verächtlich gemacht wird, jubelte diesen Gedanken damals zu.

    „Diesen Gedanken“

    Nein. Ich glaube das nicht. Ich glaube NICHT, daß sich Bauer, Straßenwischer, Arzt, Jurist, Pfarrer als besser und auserwählter fühlte denn der Franzos, denn der Russ, denn der x y anderer Nation. Nö nö nö. Ich habe in meiner gesamten leck Türe über 33-45 davon nichts vernommen.

    Da war keine Überheblichkeit, da war Begeisterung für Neugestaltung, für Wiederaufbau, für …. das Wir. War ein Vorläufer des Neuen Zeitalters. Musste noch verserbeln wie die erste Amsel im Frühling, welche von Märzenskälte erledigt wird.

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  14. sam sagt:

    ergeben nicht bekämpfen

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  15. arnomakari sagt:

    Da bleibt die frage offen , wie kommt ein Deutscher Bischhof aus den Jahre 1530 nach Kombodscha, und dann im Jahre 2000, über die Erde kriecht und bettelt, wie ich Ihn gesehen habe, danach ist er gestorben, ein Mann sagte mir er ist ganz ruhig gestorben, und seine letzte Worte waren, der Ausländer hat mir verziehen, ENde

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  16. Ost-West-Divan sagt:

    Ja, so einfach und klar.

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  17. Ost-West-Divan sagt:

    Westliche Werte verteidigen

    https://t.me/JFK_TV/8030

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  18. palina sagt:

    jedes Volk hat einen Volksgeist, wie es Volli schrieb.
    Ich war noch nie in Russland.
    Habe aber sehr viele Russen vor Jahrzehnten in Bulgarien kennen gelernt.
    Da hatten wir das Glück eine Bulgarin zu treffen, die sehr gut deutsch sprach und uns immer mit nahm zu den Touren und Veranstaltungen.
    Sie war Reiseleiterin und betreute diese Touristen.
    Die Tage und Abende waren immer sehr schön. Einige von den Russen sprachen auch deutsch, so dass wir uns auch unterhalten konnten.
    Es wurde viel gelacht.
    Höre heute noch manchmal die Frauen, wenn sie abends ins Hotel gingen und ihre melancholischen Lieder sangen.

    Ich liebte das sehr. Und unsere kleinen Kinder auch.

    Meine Tochter hat vor Jahren hier in der Stadt gewohnt und hatte sehr viele Russische Familien als Nachbarn in der Straße.
    Die zahlreichen Kinder spielten fast immer draussen. Sehr fantasievoll und mit wenigen Dingen. Schrien auch nie rum. Sie waren stets in ihr Spiel vertieft. Und wenn eine Mutter nach ihnen rief, hörten sie sofort.

    Ist mir direkt aufgefallen, weil ich spielenden Kindern gerne zusehe. Egal wo ich bin.

    Auf einer kleinen Insel in der Karibik konnte ich 5 Kindern am Meer zusehen, wie sie stundenlang sich mit einem Baumstamm im Wasser vergnügten.

    Immer wenn ich von meinen Reisen zurückkam sind mir doch bei den Deutschen diese, wie man so schön sagt, typischen Eigenschaften, aufgefallen.
    Vielleicht merkt man es bewusster, wenn man länger weg ist und in anderen Kulturen lebt.

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  19. Angela sagt:

    @ ThomRam

    Zitat: “ Nein. Ich glaube das nicht……… Da war keine Überheblichkeit, da war Begeisterung für Neugestaltung, für Wiederaufbau, für …. das Wir. War ein Vorläufer des Neuen Zeitalters. Musste noch verserbeln wie die erste Amsel im Frühling, welche von Märzenskälte erledigt wird……..

    Du bist ein Romantiker. 🙂

    Es waren schon 1933 NOCH und NOCH Anzeichen da und wer nicht wegschaute, der KONNTE sehen, auf welch totalitäres Regime das Ganze zulief, was sich dann auch bestätigte.

    Meine Eltern waren seit Generationen Berliner. Sie standen im Austausch mit geistig regen Menschen , welche fähig waren, weiter zu blicken als nur auf ihren Teller und ihre materielle Bequemlichkeit. Viele intelligente Menschen, große Schriftsteller (auch Künstler , Musiker) haben es beschrieben. Ihre Bücher wurden bereits 1933 öffentlich verbrannt und etliche haben das Land verlassen, ohne es zu müssen. ( Die ganze Familie Mann z.B.)

    Im Mai 1933 begann wenige Monate nach der nationalsozialistischen Machtübernahme die von den Nationalsozialisten propagierte „geistige Erneuerung“ der deutschen Kunst und Literatur. Anstelle des „undeutschen Geistes“ sollte sich ab 1933 eine NS Literatur bilden , die vor allem Bauerntum und Volksgemeinschaft ,die Blut- und Bodenideologie sowie Krieg und soldatisches Heldentum idealisierte.

    Es gab Hausdurchsuchungen und Verhaftungen durch die SA in den Wohnungen, in denen Schriftsteller und Journalisten anderer Gesinnung vermutet wurden. Die Gestapo mit ihren Folterbunkern war allgegenwärtig.

    Natürlich gab es ein „WIR“ , eben dieses Deutschland, Deutschland über alles- „WIR GEFÜHL“. WIR sind wieder WER – politisch und wirtschaftlich, , wir gehören zur „Arischen Rasse“ und die allgegenwärtige Propaganda sorgte dafür, dass es allen Volksgenossen eingehämmert wurde.

    Ich wundere mich wirklich über Dich. Seit Jahren prangerst Du manche „Mächtige“ an und störst Dich an den Menschen, die alles ohne Widerspruch über sich ergehen lassen. Und ein 3. Reich hältst Du für den „Vorläufer eines Neuen Zeitalters“ ? Dann „Gnade uns Gott“, wie man so sagt….

    Ein Regime, was alle, die nicht dergleichen Ansicht waren, einsperren ließ, Juden und Zigeuner verfolgte, „unwertes Leben“ vernichtete, KZ `s errichtete , sie mit „Sklaven“ füllte, und Unliebsame , auch später Russen und Polen dort Schwerst-und Rüstungsarbeiten tätigen ließ ,- muss meiner Ansicht nach genau daran gemessen werden, wie es mit seinen Kritikern umgegangen ist.

    Ich denke, Du hast Dich noch nie umfassend mit dieser Zeit befasst. Lies mal Erich-Maria Remarque, Thomas Mann, Heinrich Mann, Bertold Brecht, Arnold Zweig, Alfred Döblin, Anna Seghers, Johannes R. Becher. Über 250 verfemte Schriftsteller gingen in die Emigration, manche brachten sich um, z.B. Kurt Tucholsky.
    Auch Osho und Eckhart Tolle haben interessante Sachen zum Thema gesagt, die Dich zum Nach- und Umdenken bringen KÖNNTEN, wenn Du es nur zulassen würdest.

    „DAS VOLK“ wird immer denjenigen Herrschern zujubeln, welche ihre Lebensbedingungen verbessert, die ja wirklich erbärmlich in der Zeit vor 1933 in Deutschland aussahen.

    Das war schon immer so, in jedem Volk und jeder Generation. Die Wirtschaft blühte auf und all diese Kritiker waren „selbst schuld, dass sie abgeholt und eingesperrt wurden“, “ Führer befiel, wir folgen “ . – DARIN bestand ein Großteil des WIR-Gefühls!

    Angela

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  20. Ost-West-Divan sagt:

    Russland zeigt mit seinen Frauen in Uniform großzügig für jeden zu sehen Es wird keine konventionellen Kriege mehr geben mit Stiefeln am Boden“
    Russland könnte mit seinen Hyperschallwaffen jeden Punkt der Erde erreichen innerhalb von Minuten. Was braucht es da noch Soldaten.
    Und so wird es überall sein.

    Aber was soll das, Russland hat der Nato Friedensverträge angeboten, und diese schwadronieren weiter und eskalieren vom Krieg.
    Das Pentagon soll auf Sleepy Joe gar nicht mehr hören, und die Ukraine ist nicht in der Nato.
    Wer soll dann da kämpfen-Russland kämpft auch nicht. Also wer !?

    Soldaten mit Boots on the Ground werden nur einmal noch benötigt, um die Plandemie-Gift-Spritzer abzuführen.

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  21. Ost-West-Divan sagt:

    Ein sehr bekannter Regisseur stimmte zum Korea Krieg damals die Bevölkerung in den USA auf das Szenario ein.
    Wie viele Bomben wurden dort abgeworfen? „Im Koreakrieg vom 25. Juni 1950 bis zum 27. Juli 1953 warfen die USA insgesamt rund 635.000 Tonnen Bomben auf nordkoreanische Großstädte ab. Davon waren 32.500 Tonnen Brandbomben, welche die chemische Verbindung Napalm enthielten. Vor allem letztere richteten an den vornehmlich aus Holz bestehenden Gebäuden in Nordkorea beträchtliche Schäden an. Zahlreiche Menschen kamen ums Leben.“

    Und weil dieses Land so viel Gutes erhalten hatte aus der Luft aus dem Land der unbegrenzten Freiheit, stellt diese Unternehmens-Presse immer noch fest, dass in Nordkorea ein böser Unmensch am Wirken ist,

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  22. Thom Ram sagt:

    OWD

    Deine Interpretation betreffend die russischen Soldatinnen, sie leuchtet mir ein. Danke für den Denkanstoß!

    Nordkorea…mindestens 1/3 der Bevölkerung sei eliminiert worden, 9/10 der Gebäude landesweit zerstört.

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  23. Drusius sagt:

    In einem Krieg werden nicht die „hohen globalen Herrschaften“ getroffen, die sitzen auf ihren Inseln oder einem Ihrer Landsitze auf der Welt (Symbole: Pyramiden, Obelisken, Kugel auf einer Säule, Schale mit Blütendeckel). Die Schweiz toleriert z.B. über 20 Staatsangehörigkeiten ihrer Bürger. Aber das spielt bei den KMA-Pässen, die sie haben, keine Rolle (Kiss-my-Ass). Deren Frauen fliegen auch in der Corona-Zeit, kurz nach Paris, um sich eine neue Tasche für das Abenddinner zu kaufen.
    Die eigene Souveränität, ist das Entscheidende, bevor man das Schlimmste tut, was in den Gesetzen des Universums verboten ist, die eigene Art zu töten (Du sollst nicht töten). Die Deklaration von Krieg setzt alle anderen Gesetze außer Kraft. Deshalb ist Deutschland (welche Form oder welche Regierungsform auch immer gemeint ist) immer noch in der Feindstaatenklausel. Es herrscht also noch immer Krieg.

    „Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.“, der Spruch stammt aus dem 18. Jahrhundert. Es wird dem Gründer der Bankendynastie Rothschild zugeschrieben. Rußland hat noch immer eine private roter-Schild-Zentralbank des roten Schwertes der City of London, des roten Drachen. Das ist wie eine Klammer um die Gurgel, die auf Knopfdruck enger oder weiter wird. Gesteuerte Konfrontationen sind das Politikmittel schlecht hin, dienen der Polariasation und damit der Verfestigung von Ideologien, stabilisieren eine herrschende Ideologie, können eskaliert werden. Und schon Lenin hatte den privaten Bankenvertrag 1917 unterschreiben dürfen, der für 99 Jahre im Handelsrecht gelten sollte. Eine andere Politik als die geforderte auszuführen, hat – auch bei Versagen – die Eleminierung zur Folge, soweit man sehen kann. Die Basis des privaten Zentralbankensystems im Handelsrecht ist in allen Ländern der Welt im Hintergrund gleich.

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  24. Drusius sagt:

    Als Kind sind wir, meine Freunde und ich oft über eine Mauer gestiegen, die oben Glasscherben hatte. So kamen wir auf den Spielplatz für die russischen Soldatenfamilien in der DDR. Wir spielten dort oft, niemand hat uns vertrieben. Wir kletterten auch in russische Panzer, wenn die Soldaten Pause machten. Als Kinder waren wir vorsichtig, durften aber alles, was nicht zu gefährlich war. Wir versuchten immer wieder die Panzerabzeichen von den Soldaten zu bekommen, Und wir bekamen welche. Dadurch hatten wir das Gefühl, daß wir als Kinder einen Freifahrtsschein für alles bei den sowjetischen Soldaten hatten. Dagegen wurde ich bei den deutschen Soldaten schon mit 6 Jahren zum ersten Mal verhaftet, weil ich Panzer fotographiert hatte (mit einer alten AGFA Rollbox). Das dauerte nur kurz, weil mein Vater der Kommandeur des Regiments war und mich schnell abholte. Die russischen Soldaten stellten sich dagegen neben uns, wenn wir Fotos machten, die waren ganz entspannt und wollten mit auf die Fotos. Später als Kinder ohne Angelschein, stellten wir uns neben die russischen Soldaten/ Offiziere und machten so, als ob wir dazu gehörten. So wurden wir nie kontrolliert. Die sowjetischen Soldaten lächelten nur über unsere Tricksereien. Als ich etwas größer war, bat mein Vater, der auf der Beförderungsleiter nach oben gelangt war, mich einmal mit einem russischen Verteidigungsminster angeln zu gehen. Wir fuhren mit dem Boot und mit einem Dolmetscher an die besten Stellen, die ich kannte. Aus der Zeit habe ich mir den Begriff „Krasnye Pjorka“ gemerkt, Rotfeder. Das waren die Fische, die wir fingen. Ich Knirps wurde nach dem Angeln mit der Staatskarosse nach Hause gebracht. Später, als Zeitsoldat, habe ich für eine Übung ein russisches Bestenabzeichen bekommen und wir haben uns mit sowjetischen Soldaten getroffen, haben Fußball gespielt. Beim Schießen wurde bei uns jede Patrone abgezählt. Mein Spieß meinte, ich könne doch leidlich russisch und solle zwei Eimer Munition bei den Russen holen. Ich ging mit zwei leeren Eimern und zwei Flaschen Wodka rüber und kam mit zwei vollen Eimern Munition zurück. Die Russen sahen das mit der Munition locker.
    Im Anglerheim haben wir manchmal ein Wettangeln mit den sowjetischen Offizieren veranstaltet, die waren oft eine bischen weniger festgefahren als wir und angelten mit 3 Haken, wir nur mit einem. Das mit dem Wodka nach dem Angeln war so eine Sache, die man kennen mußte und mein Vater, der vorher in Leningrad/Petersburg an der Militärakademie war, hat mir eine Flasche Wasser ans Bein gestellt und gesagt, daß das Glas immer voll sein müsse. So kommt man mit 100 g Vodka (Wässerchen) am Abend durch. Wir sangen an diesen Abenden viel, auch russische Lieder und freuten uns immer, wenn die Freunde wieder kamen, einige waren auch bei uns zu Hause.

    Ich habe nie Berührungsängste zu Russen oder anderen Menschen gehabt.
    Was das Problem unserer Welt ist, daß die künstlichen Probleme der Drehbuchautoren der Welt zu den Problemen der Menschen gemacht werden.

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  25. Thom Ram sagt:

    Drusius 16:54

    Mannmannmann, das volle Leben. Danke für Deine Erzählung!

    *Ich ging mit zwei leeren Eimern und zwei Flaschen Wodka rüber und kam mit zwei vollen Eimern Munition zurück. Die Russen sahen das mit der Munition locker.*

    Einfach nur obergeilo.

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  26. Drusius sagt:

    @Thom Ram
    Ich habe die gleiche Munitions-Story nur ohne Wodka von meinem Neffen gehört, der als Falschirmjäger bei den Amerikanern Munition geholt hat, auch die haben ihm die Eimer vollgekippt ohne irgendeinen Papierkram. Die Leute von anderen Armeen sind da nicht so verbissen, wie die Deutschen, die jede Murmel zählen.

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  27. Drusius 16:54

    Danke, daß du deine guten Erfahrungen mitgeteilt hast.

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  28. Wie ist er?

    Zu seinem Wort stehend.

    Eilmeldung

    ***Dagmar Henn: Russland erkennt Donezk und Lugansk an.

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  29. Dagmar Henn:
    Die Sitzung des Sicherheitsrats lief live, die Übertragung ist beendet, das Votum war eindeutig (mit ein paar Abweichungen nach „oben“), und Putin sagte am Ende, der Beschluss würde noch heute gefällt.

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  30. palina sagt:

    @Drusius
    tausend Dank für deine Zeilen.

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  31. Drusius sagt:

    Wir sollten nicht vergessen, daß Putin mit Merkel in der Ur-Loge „Golden Eurasia“ ist. Nach dem Abbau der Corona-Spannungen müssen wir mit neuen Ängsten aufgetankt werden, damit der Laden weiterläuft.

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  32. BEWEISE deine stupiden Behauptungen über Putin!

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  33. Drusius sagt:

    @jauhuchanam
    Ich würde mir die neun Bände „Superlogen regieren die Welt“ zu Gemüte führen und vielleicht noch „The Occult in russian and sowjet Culture“, dazu vielleicht noch „Massoni“, „Eine Welt des Bösen“ 4. Bd., Danach würde mich Deine Meinung interessieren. Stalin lebte übrigens ein Jahr bei Gurdijew, dem großen Okkultisten der damaligen Zeit. In einem polaren System, daß zentral erschaffen und gesteuert wird, kann man gern immer an einen polaren Arm glauben. Aber die Wahrheit hinter der Polarität ist das, was als Preis der Erkenntnis winkt. Alle anderen werden zu Gläubigen und dann zu Gläubigern und zu Soldaten, die ihre Gedanken und deren Wissen fremden Zielen und Gedanken untergeordnet werden.

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  34. Drusius sagt:

    Übrigens ist „stupid“ eine Wertung. Ich würde mir die nicht Anmaßen, meistens steckt hinter solchen Wertungen ein Nichtwissen oder Nichtsehenwollen oder -können. Vielleicht sollte man noch wissen, daß Lenin nicht nur die Ur-Loge „Joseph de Maistre“ gründen durfte (übrigens in der Schweiz), in der z.B. später auch Herr Schröder gewesen sein soll, sondern auch Vertragspartner der privaten roter Schild Zentralbank vor dem roten Schwert der City of London war. Also der neue Geschäftsführer und Partner der privaten Zentralbank. (Zitat: „Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.“)
    Der Staatsführer ist übrigens Angestellter dieser Bank und auch Begünstigter. Lenins Zentralbankenvertrag von 1917 galt für 99 Jahre bis 2016 und mußte dann vom gegenwärtigen Staatschef und Bevollmächtigten im Handelsrechtssystem verlängert werden, sonst würde die Geldschöpfung nicht mehr möglich sein..
    Die Rosinen, mit denen wir gefüttert werden, haben wenig mit dem echten Weltbild zu tun. Dessen umfassende Kenntnis würde selbst den letzten Rentner zu den Waffen greifen lassen, kann man vermuten. Damit das nicht geschieht gibt es „Propaganda“ (Edward Bernays).
    Alle Geburtsurkunden der im zweiten Weltkrieg mitspielenden Zentralbanken sind übrigens als Wertpapiere nach Basel zur BIZ (1930 zur Finanzierung des 2. WK gegründet) gewandert, wo sie verwaltet werden und physisch werden die bei der Firma „Iron Mountain“ gelagert. Der zweite Weltkrieg hatte u.a. das Ziel die Finanzierung der „Welt“ zu verändern, um globale Veranstaltungen möglich zu machen.

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  35. Drusius sagt:

    Kleines Zitat von Kössner: „Maya Kalender, was ist das“?, S.10 zur dimensionalen Deutung der Realität.

    ,

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  36. sam sagt:

    In der Tradition der Maya gibt es einen Gruss, den viele Menschen, die mit der Weisheit der Maya arbeiten, kennen.
    Es ist das Gesetz von In Lak’ech Ala K’in, was bedeutet,
    dass ich ein anderes Du bin (eine moderne Interpretation). Es bedeutet auch: Ich bin du, und du bist ich.

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  37. Drusius sagt:

    @sam
    Daran arbeiten wir alle noch eine ganze Weile, vermute ich.

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  38. Vollidiot sagt:

    Ich bin Du und Du bist ich.
    Das stammt aus der Majazeit.
    Ich würde sagen, daß das nicht mehr aktuell ist.
    Ich würde heut sagen: Ich bin ich und Du bist du – nicht nur diesesmal.
    Wir sind Menschenbrüder auf gemeinsamem Weg.

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  39. Drusius sagt:

    @Vollidiot
    Schön formuliert „Menschenbrüder“.
    Ich vermute einmal: Wir sind technisch gesehen, zumindest im Auftrag der gleichen Intelligenz als Fraktale unterwegs, um Erfahrungen zum machen .
    Dazu beschränken wir das Göttliche in uns auf eine erforderliche Reduktion. Manche Erfahrungsgebiete sind nicht das, was andere wollen. Und dann kommt manchmal rüber, „willst Du nicht meiner Meinung sein, dann schlag ich Dir irgendwas ein“. Auch die Unterwerfung unter Seelenfischer ist ein Makel, den man sich bestimmt Jahrhunderte von der Seele waschen muß.

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  40. sam sagt:

    @Vollidiot
    alles was du siehst projizierst tu selbst

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  41. Drusius sagt:

    @sam
    Manche sehen überhaupt nichts, außer Fernsehen :-)). Wahrheit und Wahrhaftigkeit sind zwei wichtige Spielregeln in der polaren Projektion. Es ist aber die Frage, wer am Projektor rumfummelt und das scheinen nicht wir zu sein.

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  42. Drusius sagt:

    @Volli, @Sam
    Wenn wir unsere Eigenverantwortung abgeben, dann kommt eine KI daher und steuert für uns, nach einem Programm, daß uns die Erfahrung machen läßt, daß Fremdsteuerung nicht gut ist. Wenn der Mensch aus einem großen Unterbewußtsein besteht, so ist das beim Egregor der Gesellschaft ähnlich. Und wer kennt schon sein Unterbewußtsein? Wir dürfen da jede Nacht dran arbeiten und es wird im Außen auch das Theater für uns geschaffen, damit wir im Inneren an immer mehr Problemen reifen können. Die Steuerung sind die Nervenstränge der Gesellschaft, die Sehnen und Muskeln. Die polaren Erfahrungsmöglichkeiten sind das, was das Theater mit Seppl und Casper so interessant macht.

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  43. Kunterbunt sagt:

    Drusius
    24/02/2022 um 16:11

    Genau, Polarität bereichert unsere Erfahrungsmöglichkeiten, Dualität (installierte Anomalie durch Abgespaltene) beschmutzt sie bis zur Unkenntlichkeit. Das Böse gehört NICHT zur Polarität, indessen der männliche und weibliche Pol. Die Unterdrückung eines Pols erfolgt ebenfalls durch Abgespaltene, so dass Polarität allmählich und unmerklich oder ganz offensichtlich und spürbar zu Dualität pervertiert.

    Zu „Auch die Unterwerfung unter Seelenfischer ist ein Makel, …“ : Kaum jemand bemerkt, dass seine oder ihre Seele durch gefälschtes bzw. überflüssiges „Wissen“ im Fischernetz landete. Sogar das sog. „Politive Denken“ wurde von Seelenfischern finanziert und unter die Menschen gebracht. Keinem Höhlenbewohner käme es in den Sinn, „positiv“ zu denken. Es macht anfällig für fragmentarische Wahrnehmung und das Ausblenden der (zugegeben relativen) Wirklichkeit. Im Klartext: Wahrheiten werden aufgrund positiven Denkens verkannt, desgleichen aufgrund negativen Denkens.

    Zahlreiche geniale Einwürfe hier werden infolge positiven oder negativen Denkens, eigentlich schablonenhaften Denkens, verkannt.

    Noch zum Thema Russland. Dieser Neuntel, d.h. das Wenige, das ich davon kenne, gefällt mir landschaftlich und kulturell sehr.
    Russisch ist meine Lieblingssprache, die ich nicht mal lesen kann.

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  44. Kunterbunt sagt:

    „Politives Denken“ = „Positives Denken“ – vielleicht auch politisches Denken, wer weiss…

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  45. sam sagt:

    @ Drusius
    ich denke Seelen werden in diese Realität getrickst und unser Bewusstsein manipuliert
    die Lügenmedien habens einfach weil das Gross wird vom Fernsehen erzogen wird

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  46. Drusius sagt:

    @ Kunterbunt @ Sam
    Gute Unterscheidung zwischen Polarität und Dualität.
    Ich sage mir immer, wenn die Menschen bereit sind ihre Visionen gegen Televisionen zu tauschen, dann ist bald die Hölle los.
    Die Verwirklichung der Bilder wird in den Menschen implementiert ohne, daß die Televisionäre Schuld übernehmen müssen.

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  47. Thom Ram sagt:

    Kunterbunt 21:14

    Super Eingabe von Dir!

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  48. Waldi sagt:

    Wie ist er, der Russe? Die Popgruppe Dschinghis Khan hat aus dieser Frage Ende der Siebzigerjahre ein erfolgreiches Lied gemacht. Den Russen hat es offenbar gefallen, denn sie haben das Ganze zu einer Show verarbeitet, die „Dschinghis Khan“ alt aussehen lässt.

    Dschinghis Khan singt „Moskau“ in der ZDF-Hitparade vom 09.07.1979

    „Moskau“ (russische Version)

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