bumi bahagia / Glückliche Erde

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Geh Sünder

Nein, natürlich muß das da oben zusammen geschrieben werden und das „h“ muß weg: gesünder. Denn darum geht es: was ist gesünder. Eigentlich genügt auch schon: was ist gesund? Denn bekanntlich ist das Bessere der Feind des Guten… Und die zweite Fra­ge ist; warum bist du es nur ganz allein, der auf deine Gesundheit achtet? Allen anderen in der gegenwärtigen Gesellenschaft ist – ungeachtet der gegenwärtigen Spritzen-Diktatur, die ganz anderen Zwecken dient – deine Gesundheit sowas von Wurscht, das glaubst du gar nicht. Nachweise? Beispiele? Einiges nachfolgend…


© für die Übersetzungen aus dem Russischen by Luckyhans, 8. November 2021, 
Hervorhebungen wie im Original und von mir, Kommentare von mir
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Der Westen stopft die Leute mit surrogaten Nahrungsmitteln voll, aber nicht damit sie satt sind und gesund bleiben
07. November 2021
Einführung: 1.500 „E“-Zusatzstoffe sind in den USA zugelassen, 500 in Europa und 250 in Rußland. Der Rest bleibt euch überlassen, eigene Schlußfolgerungen zu ziehen. Insbesondere darüber, daß „ihr mit Nahrungsmitteln von ‚Magnit‘ und ‚Pjatjorotschka‘ – den in Rußland führenden Ketten – vergiftet werdet“.
Fünf Minuten Nostalgie. Als ich ein Kind war, gab es in der Straße, in der meine Groß­eltern wohnten, zwei Geschäfte – einen Backwarenverkauf (1) und einen Molkereiprodukte-Verkauf. In den Backwarenladen wurde jeden Morgen frisches Brot geliefert – ebenjenes Brot, über das mancher Autor geschrieben hat. 
Es war das leckerste Brot der Welt, und es gab kein größeres Vergnügen, als auf dem Heimweg den Rand vom Weißbrot-Baton oder vom Laib Roggenbrot anzuknabbern.
Was die wirtschaftliche Komponente der Angelegenheit angeht, teure Genossen, so liegt sie an der Oberfläche und fällt nicht auf.
Nahrungsmittel werden absolut nicht dafür produziert, um von euch, teure Genossen, gegessen und genossen zu werden, um einen Nutzen für den Organismus zu erbringen.
Lebensmittel werden heute einzig und allein zu einem Zweck produziert: verkauft zu werden und aus dem Verkauf einen Profit zu generieren. 
Um dies zu erreichen, müssen die Kosten so weit wie möglich gesenkt werden, insbeson­dere bei den Löhnen der in Produktion und Handel Beschäftigten und die Qualität der für die Herstellung der Waren verwendeten Zutaten.
Klar kann man Nahrungsmittel nicht nur aus Streichhölzern und Eicheln herstellen – die PR-Ab-teilungen der Konkurrenten sind wach -, aber je billiger das Roh­material ist, desto ertragreicher.
(hier wird verniedlicht, daß zum einen sowohl die Hersteller, vor allem aber der Handel weitge­hend monopolisiert (oligopoli­siert) sind, und zum anderen die Presse schon seit 20 Jahren ihrer Rolle als „vierte Gewalt“ nicht mehr gerecht wird. Im unserem Lande die Lizenzpresse war das sowieso nie, zu keinem Zeitpunkt, an keiner Stelle im besetzten Gebiet…)
Vor nicht allzu langer Zeit wurde Nestle übrigens dabei erwischt, wie es für seine Pro­dukte Kakao im Kongo kaufte, wo Menschen auf den Plantagen nur für die Nahrung arbeiteten – mit anderen Worten, es verwendete natürlich die Produkte von Sklaven­arbeit.
Und es machte nichts, niemandem blieb, nachdem das bekannt wurde, die Nestlé-Scho­kolade im Halse stecken, es gab keine allgemeine Verurteilung in der Presse, nicht ein­mal einen echten Skandal.
Die Nestle-Vertreter schüttelten ‚verwundert‘ den Kopf, drückten ihr Bedauern aus und versprachen, nicht mehr mit diesem Lieferanten zusammenzuarbeiten.
Übrigens, wegen der Gewinnerzielung. Wenn Nahrungsmittel nicht vor Ablauf des Ver­fallsdatums verkauft werden, dann wirft man sie einfach weg.
Sie werden nicht recycelt, nicht an Bedürftige verteilt (der Anteil der Weitergaben an die „Tafeln“ ist lächerlich gering), nicht an das Vieh verfüttert – sie werden weggeworfen, vernichtet. Ja, sogar das vor Jahren in der „alternativen Szene“ so beliebte „Containern“ an den Supermärkten ist inzwischen mit saftigen Ordnungsstrafen belegt – man sollte sich dabei tunlichst nicht erwischen lassen…
Betrachtet man die gutartige und saubere EU, so werden jedes Jahr Hunderttausende von Tonnen an Nahrungs­mitteln auf Deponien entsorgt.
Die Konzentration von Treibhausgasen (Methan!), die von allen so vehement bekämpft werden, ist auf Deponien, auf denen unverkaufte Nahrungsmittel entsorgt werden, etwa 40 – 60 Mal höher als die Norm – und interessanter­weise macht sich niemand besondere Sorgen darüber. 
Nicht die fanatischen „grünen“ Kämpfer gegen konventionelle Energie, nicht das Mäd­chen Greta, nicht Greenpeace – niemand.
Das, teure Genossen, ist in etwa der Stand der Dinge bei der Produktion, dem Verkauf und der Verwertung von Nahrungsmitteln im leuchtenden Westen. 
Wenn euch das nächste Mal jemand erzählen will, wie toll es dort tatsächlich ist, denkt bitte an diesen Beitrag zurück.
(Quelle: https://cont.ws/@andrteplovv/2126924) ——————————————————

(1) In der Sowjetunion war es üblich, das Brot nicht in vielen kleinen Bäckereien, sondern in einer großen Brotfabrik zu backen; dazu gab es speziell ausgerüstete LKWs mit einem isolierten, geschlossenen Auf- bau, mit denen das noch warme Brot an die Verkaufsstellen geliefert wurde, meist mehrmals täglich die verschiedenen Brot- und Semmelsorten – so war immer frisches Brot da, wenn auch nicht ständig das volle Sortiment, denn das Brot war – zumindest bis Ende der 1970er Jahre – sehr lecker… Genauso gab es meist eine große Molkerei und viele Verkaufsstellen, die mehrmals am Tage frisch beliefert wurden.

Nachbemerkung des Übersetzers:
Nun sind das nur einige Aspekte der „modernen“ Ernährung, die der Autor anspricht.
Denn die billigen Ausgangsstoffe sind die eine Quelle von Sonderprofiten, nämlich bei den Herstellern. 
Eine weitere sind die inzwischen auf fast Null gesunkenen Handelsverluste. 
Denn zu Zeiten meiner Jugendjahre war das meiste, was am Samstag nachmittag . die Geschäfte schlossen um 16 Uhr, erst viel später um 18 Uhr – nicht verkauft worden war, am Montag schon schlecht geworden, d.h. konnte nicht mehr gegessen werden. 
Es gab auch keine „Tanke“, die rund um die Uhr offenhatte und einen Haufen nahrhafte „Nebenprodukte“ anbot: Tankstellen verkauften nur Benzin, Diesel und Motoröl, manche noch Schlauch und Reifen (ja, schlauchlose Reifen kamen erst viel später auf), und die meisten schlossen auch um 18 Uhr.
Zwar gab es einzelne Händler, die dafür sorgten, daß die nicht mehr verkaufbaren Le­bensmittel (damals gab es sowas noch, heute sind es fast alles nur noch Magenfüllmit­tel) schon am Samstag abends von pfiffigen Bauern zum halben Preis abgeholt wurden, die das Zeug dann an ihre Viecher verfütterten.
„Essen kann man doch nicht wegwerfen“ – war damals noch ernst gemeint.

Und das hat man dadurch erreicht, daß seit etwas 30 Jahren unter den Deckmantel von „Hefeextrakten“, „Geschmacksverstärkern“, „Säureregulatoren“, „Feuchthaltemitteln“ und anderem die Konservierungsstoffe in solchen Mengen in die Magenfüllmittel einge­bracht werden, daß die Leichen der wohlernährten Verstorbenen schon seit 20 Jahren nicht mehr verwesen wollen…
Alles nur zum Zweck des höheren Handelsprofits, durch gesenkte „Verluste“…
Wenn also heute Waren die euphemistisch „Mindesthaltbarkeitsdauer“ (MHD) genannte willkürliche Festlegung des Herstellers zur Haltbarkeit – von Genießbarkeit ist keine Rede mehr – tatsächlich mal überschreiten, dann liegt das vor allem daran, daß viel zuviel Waren an die Verkaufsstellen der konkurrierenden Ketten – von denen es nur noch eini­ge wenige gibt; die meisten sind schon unter wenigen „Dächern“ zusammenge­schlossen – angeliefert werden, in der Hoffnung, „zufällig“ (zum Beispiel durch recht­zeitig vor MHD-Ablauf preisgesenkte Ware – Lidl-Slogan: „ich bin noch gut“) Kundschaft von der Konkurrenz abzuwerben…
DAHER kommen die hohen Wegwerfquoten von 40% in der EU, und der größte Teil wird IN DEN Haushalten daheim weggeworfen…
Sei mal ehrlich zu dir selbst: was du einmal gekauft hast, das ißt du doch auch, oder?
MHD abgelaufen: „das ist noch gut, das kann man noch essen“ – ja, tatsächlich sind die meisten Magenfüllmittel auch nach dem MHD-Ablauf noch nicht „giftig“ – WEGEN dem hohen Konservierungs-Chemikalien-Anteil…
Klar fällt es schwer, von seinem Lieblingsfutter im Angebot nur jene Menge zu kaufen, die dann auch wirklich innerhalb der MHD sinnvoll verdrückt werden kann, aber: wann willst du mal anfangen, deine Eßgewohnheiten zu kontrollieren?
„Wir fressen uns zu Tode“, hieß ein Buch von der Kosmonautenärztin Galina Schatalowa, das auf der These aufbaute, daß jeder Mensch in seinem Leben einen bestimmten Stoff­durchsatz/Energiemenge verdauungstechnisch bewältigen kann – wenn diese Menge „durch“ ist, dann ist das Leben einfach zu Ende…
Hast du mal probiert, erst dann etwas zu essen, wenn du wirklich HUNGER hast?
Nicht dann, wenn „die Zeit dran ist“, sondern wenn der Magen-Darm-Trakt sich wirklich mit heftigem Hungergefühl (nicht Schmerzen!) meldet? Und sich nicht mit mit einem Glas Wasser oder einer Tasse Tee „abspeisen“ läßt?
Bei mir war das nach mehr als 28 Stunden der Fall… seitdem mache ich jede Woche einen Entschlackungstag (meist am Sonntag, aber auch manchmal an einem anderen Tag, wo es paßt), wo ich ausschlafe, fast nur trinke und ein wenig Obst esse und vor allem spazierengehe.
Und ich plane für das kommende Jahr, wohlvorbereitete Fastenkuren einzulegen: erst 2 Tage, dann 3, dann 4 und so weiter, bis ich zwei Wochen ohne feste Nahrung aushalte.
Und solche 2-Wochen-Pausen will ich dann spätestens alle drei Monate einlegen…

Natürlich geht mich das nichts an, was du in dieser Hinsicht denkst und tust. Ich habe auch nicht die Absicht, da irgendwie auf dich einzureden. 
Tu was du für richtig hältst – es ist DEIN Leben, und DU bist dafür voll verantwortlich.
Ich habe dir diese Stupser gegeben, was du damit anfängst (oder nicht), ist nicht mehr meine Sache…
Was auch immer du tust: tu es mit voller Überzeu­gung und mit Freude. Geht das nicht, dann überlege vielleicht nochmal… 😉
Sei ganz herzlich gegrüßt und fest gedrückt, von deinem Hans Ludwig.


24 Kommentare

  1. Mujo sagt:

    Man kann Leider kaum noch von Nahrung Sprechen, das meiste sind Füllstoffe.
    Und manchmal Glaube ich das die Lebensmittel Industrie mit der Pharma Mafia Hand in Hand Arbeiten. Von den meisten Produkten wird man dauerhaft Krank, den kaum einer macht sich die Mühe alle Inhaltsangaben die draufstehen zu Lesen.

    Fasten ist die eine Sache, viel Wichtiger ist das Bewusste Einkaufen der Lebensmittel. Weniger ist da oft mehr.

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  2. christinasuriya sagt:

    Lieber Mujo,
    leider stimmt das voll und ganz. Geh mal auf netzfrauen.org – der neueste Beitrag geht genau darum.
    „Bio“Orangen – ein Graus. Manchmal überlege ich, ob ich langsam aber sicher von den physische nLebensmitteln auf die Lichtnahrung umstellen soll. Nur esse ich halt so gerne und voller Genuss. Ein großer Zwiefalt in mir hm, hm, hm…….n

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  3. Thom Ram sagt:

    Ja und ja.

    Mit den Gaben von Mutter Erde wurde und wird noch immer sündhaft vorgegangen.
    Angefangen von Mama, welche dem kleinen Kinde, da es viel hineinstopfen soll, um „kräftig“ zu werden einen Berg vorsetzt, der von der Größe her den Appetitt verschlägt, dann die übriggebliebenen 3/4 in den Müll schmeisst, bis hin zu den großen Sünden – ja, Sünden sind es – welche erdenweit in Produktion und „Verarbeitung“ von Lebensmitteln angestellt wird…es ist der kalte Graus. bbler sind in den Grundzügen im Bilde.

    Eine der guten Seiten hier. Man isst nicht zu vorgegebener Stunde. Man isst, wenn Appetitt sich meldet.
    Das Blöde dabei: Täglich, aber wahrlich täglich polierter Reis. Kalorien, ja, Spurenelemente, nein. Habe ich von Gabriel gelernt. Um das, was polierter Reis noch enthält, was der Körper brauchen kann, muß der Körper an sich selber Raubbau betreiben, genau so wie wenn wir Zucker fressen oder saufen. Also zuerst mal Zähne futschikato, und denne gehts an die Knochen.

    Auch hier ist es schwierig, gesunde Lebensmittel zu kaufen. Daß sie mehr kosten, das ist in Ordnung, macht sie aber für Normalo unerschwinglich.
    Fahre ich nach Sanur inn Bio Laden, der ist aus ge zeich net, von einem Inder geführt, kaufe dies das, dann habe ich auf dem Bezahlschein Summe als wie in Europa, locker eine Million, also 66CHF. Für Einheimischen halber oder ganzer Monatslohn…

    Auf dem Markt ist es gemischt. Schwer auszumachen, was wenigstens noch halbwegs gesund. Eines ist klar: Äpfel, die wurmstichig sind, die sind gesund! Die koofe icke. Habe ich von Anja, der Heilerin, gelernt. Ist doch logo! Man könnte auch selber druffkömmen!?

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  4. Ich hab ja in einer Naturheilkundeklinik mal gearbeitet, da kamen zwei sehr bekannte Politiker jedes Jahr zweimal zu Besuch, zum Check up und zur einwöchigen Fastentherapie.
    Beides sind Politiker gewesen, die man noch Politiker nennen konnte, deren Parteien nun in den unteren Qualitätssegmenten aufzufinden sind.
    Der Eine lebt noch, ist jetzt sicherlich schon fast 90ig Jahre, die Andere ist leider verstorben, wäre mittlerweile Mitte 90ig.
    Mit beiden Mencshen habe ich mich damals unterhalten, sie plädierten für eine gesunde Ernährung, nicht asketisch, sondern eher mit dem Focus, sich auch mal zurückhaltend im Essen zu verhalten. Das Heilfasten brachte sie genau in diesen Regulationsmechanismus hinein.
    Und ja, auch gehörte es dazu sich nichts zu verkneifen, mal ein Schlückchen guten Wein zu trinken oder ein guter Hochprozentiker.
    Ja auch eine Zigarette oder ein Pfeifchen ist nicht zu verdammen, wenn man gelernt hat es genußvoll und in Maßen zu sich zu nehmen.

    Doch wer kann das schon….?

    Ich habe Mandarinen aus dem Bioladen vor mir liegen, ja sie schmecken gut…..Unterschied zu Bio Orangen ?

    Die Umstellung auf Lichtnahrung, das ist ein längerer Prozeß, geht nicht mal eben so….
    Und es empfiehlt sich dieses in wärmeren Ländern zu tun, da ist es einfacher und auch sonniger.
    Auch da gilt: es sollte so leicht als möglich gehen.
    Zwinge ich mich zum Lichtnahrungsprozeß obwohl ich noch sehr an festen Lebensmitteln hänge, geht das Ganze nur kurzfristig……kaum biste wieder zurück im Hier und Jetzt der Genußwelt und dem Miteinandergefühl an einem gedeckten Tisch mit Leckereien, dann ist man ruckizucki wieder rückfällig 😉

    Und daß man mit Lichtnahrung den Planeten und die hungernden Menschen retten kann, das geht so leider auch nicht.
    Am Besten funktioniert die Umstellung aus einem Sattheitsgefühl heraus…..niemals jedoch aus einer Mangelsituation.

    So meine Erfahrungen und Begegnungen damit.

    Eine schöne letzte Woche bis zum Yulfest.

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  5. arnomakari sagt:

    Eigentlich brauchte ich nichts mehr zu schreiben, denn das meiste was geschrieben wir kenne ich schon, und habe verschiedenes auch geschrieben,,
    lebe nach den Spruch der Indianer, esse dich niemals satt, bb leser wissen das ich einen Garten habe, und das ganze Jahr davon was ernte, und da weiss man was man hat, Naturreines Gemüse,

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  6. Guido sagt:

    Hin und wieder teste ich mal, wie es meinerseits mit Lichtnahrung ausschaut. Nun mache ich schon seit Jahren TRE (time restricted eating). Dadurch habe ich mir schon eine gewisse Disziplin erarbeitet.

    Im September dieses Jahres habe ich mal einen Monat lang jeden dritten Tag nur heisses Wasser getrunken. Aber mein Leben wie gewohnt, inkl. Training, weitergeführt. Das ging eine Zeitlang problemlos, aber am siebten Fastentag habe ich mich dann doch energielos gefühlt.

    mariettalucia
    20/12/2021 um 18:23

    Die Umstellung auf Lichtnahrung, das ist ein längerer Prozeß, geht nicht mal eben so….

    Genau, das ist mir nach paar rabiaten Versuchen auch klar geworden. Z.B. gibt es da die 21 Tage dauernde Umstellung nach Jasmuheen, die nicht ganz ungefährlich ist und man nur wagen sollte, wenn man auch dazu bereit ist.

    Ich sehe es heute so:

    Allein die Erwähnung des Wortes Lichtnahrung löst bei manchen nur Kopfschütteln aus. Nur mMn ernähren sich heute schon alle mit Lichtnahrung. Tatsächlich beträgt der physische Nahrungsanteil beim normalen Menschen ca 20% der Rest wird durch Lichtnahrung gedeckt.

    Es geht also darum, den Lichtnahrungsanteil sukzessive zu erhöhen und nicht etwa, dass Lichtnahrungsaufnahme zuerst noch erlernt werden müsste.

    Nun sind für die Lichtnahrungsaufnahme alle Zellen des Menschen befähigt, aber meist in dieser Hinsicht verkümmert, wie wir es von anderen Organen wie z.B. der Zirbeldrüse auch kennen. Es gilt also die Zellen wieder auf ihren originären Zustand gemäss der Ur-Blaupause zurückzuführen. Dabei wirkt bewusste tägliche Schwingungserhöhung sehr unterstützend. Natürlich auch TRE, Intervallfasten und hin und wieder ein Fastentag.

    Meinerseits kann ich aufgrund meiner persönlichen Statistik sagen, dass ich heute einiges weniger esse als noch vor Jahren.

    Es gibt dann noch zusätzliches Training wie bewusster zu essen, d.h. man spürt, was man zu essen braucht. Insbesondere, wenn das Essen vor einem liegt, spürt man, ob es gut tut oder nicht und wie viel man davon essen soll. Vielleicht hat man dann schon nach 2 Täfelchen Schokolade genug gegessen. 🙂

    Nun ein „Problem“, das nur wenigen bewusst ist. Der Körper besteht aus ca 30 Trillionen eigenen Zellen und ca 100 Trillionen Bakterien und fremden Viechern (vielleicht habe ich Zahlen falsch im Kopf, aber die Relation sollte in etwa stimmen). Alle reden vom Freien Willen. Nun wenn der Körper demokratisch regiert würde, wären doch die Fremden in der Überzahl. Wenn ich also meinen Freien Willen ausübe, dann zwinge ich der Mehrheit meinen Willen auf. Auch wenn ich gesund esse, obwohl die Mehrheit (Bakterien usw.) lieber Schokolade haben würde. Kein Wunder ist da ein ständiges Seilziehen im Gang ist, wobei die Mehrheit meistens obsiegt… 🙂

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  7. Mein Cheffe sagte damals zu mir “ wenn die Menschen jeden Tag nach ihrem Körpergefühl essen würden, dann bräuchten sie auch keine langen Fastenkuren“
    Er hielt auch nichts davon mehrere Wochen am Stück zu fasten ( wobei die meisten Menschen meinen, daß sie damit sich besser und schneller reinigen würden )

    Jedes Heilfasten setzt einen Impuls zur Neustrukturierung, es kommt auf diesen Impuls an.
    Mache ich danach weiter wie zuvor , so bringt das nur kurzfristig etwas an Wohlbefinden.

    Ich habe mir angewöhnt wirklich zu essen wenn ich merke daß Hunger vorhanden ist….nein, kein Appetit, sondern richtig Hunger.
    Zum Beispiel frühstücke ich neuerdings immer erst sehr spät, früher war es gleich nach dem Aufstehen.
    Manchmal komme ich nur auf zwei Mahlzeiten, einfach weil ich vorher kein Hunger hatte.

    Eine liebe Freundin hat mir zum Geburtstag letztens ein dickes Päckchen mit selbstgemachtem Süßkram gesandt…..das hat echt viel Arbeit gemacht für sie und ich merke wieviel Freude es ihr gemacht hat alles liebevoll herzustellen…..aber……mir war das alles viiiieeeeel zu süß.
    Obwohl es lecker war ist mein Bedarf vollkommen gedeckt für einige Zeit.

    Als Ausgleich gab es dann Natronlösung zum Trinken, damit der Organismus zumindest nicht ganz so übersäuert.

    Was ich sagen will ist: wenn über die Maßen konsumiert wurde, dann einen Ausgleich schaffen…..

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  8. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  9. muktananda13 sagt:

    Nicht das Essen macht deinen Körper krank, sondern deine Gedanken.
    Nicht das Essen macht deinen Körper gesund, sondern deine Gedanken.
    Und nicht alleine die Gedanken kränken und genesen, sondern die Gefühle, die daraus kommen.
    Achte auf deine Gedanken und Gefühle, die du ausströmst.

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  10. muktananda13 sagt:

    Achte nicht zu sehr auf deinen Körper, denn der bist du nicht.

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  11. muktananda13 sagt:

    Keine Gesellschaft und Regierung will, dass du auf dein Licht – das du immer bist- achtest, sondern dass du glaubst, eine sterblicher Körper zu sein.

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  12. muktananda13 sagt:

    „Gib dem Kaiser, was dem Kaiser gehört und Gott, was ihm gehört“. Jesus Christus

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  13. helmutwalch sagt:

    Ja schön!

    Satan rief eine weltweite Versammlung der Dämonen ein.

    In seiner Eröffnungsrede sagte er:

    „Wir können die Menschen nicht davon abhalten, beten zu gehen „.

    „Wir können sie nicht davon abhalten, die Bibel zu lesen und die Wahrheit zu kennen.“

    „Wir können sie nicht einmal davon abhalten, eine vertraute Beziehung mit ihrem GOTT zu formen.“

    „Sobald sie diese Verbindung mit Gott haben, ist unsere Macht über sie gebrochen.“

    „Also lassen wir sie beten gehen; lassen wir sie ihr Abendessen zum Mitnehmen haben, ABER nehmt ihnen ihre Zeit weg, so dass sie keine Zeit mehr haben, eine Beziehung zu Gott aufzubauen… “

    „Das ist es, was ich möchte, was ihr tun sollt!“, sagte der Teufel:

    „Lenkt sie davon ab, in ihrem Gott verankert zu sein und diese wichtige Verbindung im Verlauf ihres Tages beizubehalten!“

    „Wie sollen wir das tun?“, riefen seine Dämonen aus.

    „Haltet sie beschäftigt in den Überflüssigkeiten des Leben, erfindet unzählige Pläne, die ihren Kopf beschäftigen“ antwortete er.

    „Verleitet sie dazu Geld auszugeben, Geld auszugeben, und noch einmal Geld auszugeben und sich Geld zu leihen, soviel es nur geht.“

    „Überredet die Ehefrauen zur Arbeit zu gehen, viele, lange Stunden und die Ehemänner sechs bis sieben Tage pro Woche 10-12 Stunden pro Tag zu arbeiten, so dass sie sich ihr leeres Leben leisten können.“

    „Haltet sie davon ab ihre Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.“

    „Bald werden ihre Familien zerbrechen, und dann bieten ihre Häuser, ihre Heime keine Fluchtmöglichkeit mehr vor dem Druck der Arbeit!“

    „Überstimuliert ihren Verstand, so dass sie diese ruhige, kleine Stimme nicht mehr hören können.“

    „Verlockt sie dazu, jedes Mal, wenn sie unterwegs sind, das Radio oder den CD-Spieler zu spielen. Lasst sie das Fernsehen, den DVD-Spieler, den CD-Spieler und ihre PCs permanent in ihrem Haus laufen und danach schauen, und lasst in jedem Geschäft, in jedem Restaurant dieser Welt geistlose Musik non-stop spielen.“
    „Dies blockiert ihren Verstand und unterbricht ihre Verbindung mit Gott.“

    „Füllt ihre Kaffeetische mit Zeitschriften und Zeitungen.“

    „Bombardiert ihren Verstand 24 Stunden pro Tag mit Nachrichten, und überschwemmt sie mit soviel ’schlechten Nachrichten‘ wie möglich.“

    „Dringt in ihre Zeiten des Fahrens mit Reklametafeln ein.“

    „Überflutet ihre Briefkästen mit Werbepost, Katalogen jeglicher Art, Lotterien. Schickt ihnen jede Art von Mitteilung und werbewirksamen Angebot: freie Produkte, Dienstleistungen und falsche Hoffnungen.. “

    „Seht zu, dass schlanke, schöne Modelle auf den Titelseiten der Zeitschriften und im Fernsehen zu finden sind, so dass ihre Ehemänner glauben, dass äußere Schönheit alles ist und sie mit ihren Frauen unzufrieden sind.“

    „Haltet die Ehefrauen zu müde, um ihre Männer zu lieben.“
    „Gebt ihnen auch noch Kopfschmerzen!“

    „Wenn sie ihren Männern nicht die Liebe geben, die sie brauchen, dann beginnen diese, woanders danach zu schauen.“

    „Das wird schnell ihre Familien zerbrechen lassen!“

    „Gebt ihnen Ablenkungen, um sie davon abzuhalten, ihren Kindern die wirkliche Bedeutung des Lebens zu lehren.“

    „Lasst sie selbst in ihrer Zeit der Erholung übermäßig sein.“

    „Lasst sie von ihrer „Erholung“ erschöpft zurückkehren.“

    „Haltet sie zu beschäftigt, um in die Natur hinauszugehen … und über Schönheit und ihre Verbindung mit Gott nachzudenken. Schickt sie in Vergnügungsparks, Sportveranstaltungen, Einkaufszentren, Konzerte und Kinos stattdessen.“

    „Haltet sie beschäftigt, beschäftigt, beschäftigt!“

    „Überfüllt ihre Leben mit so vielen „guten“ Sachen, dass sie keine Zeit mehr haben, um nach der Kraft Gottes zu suchen.“

    „Sehr bald werden sie nur noch mit ihrer eigenen Kraft arbeiten, und ihre Gesundheit und ihre Familie für das Wohl der (Ur)Sache opfern.“

    „Es wird funktionieren!“

    „Es wird funktionieren!“

    Es war wirklich ein Plan!

    Für viele ist es so gekommen!
    Sie leben nicht !
    Sie sind wie benommen!

    Die gute Nachricht!
    Ihr könnt euch jetzt anders entscheiden!
    Alles Liebe an alle beteiligten Menschen!

    Oberstes Gebot for President
    ❤️🍀🙏😎👍👌😎🙏🍀❤️

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  14. Mujo sagt:

    @muktananda13
    21/12/2021 UM 02:57

    „Nicht das Essen macht deinen Körper krank, sondern deine Gedanken.“

    Das würde ich so nicht sagen. Auch mit guten Gedanken kann ich auf dauer eine schlechte Nahrung in dem wichtige Vitamine und Mineralien fehlen nicht besser machen. Auf kurz oder lang werde ich trotzdem von dem Krank.

    @muktananda13
    21/12/2021 UM 02:58

    „Achte nicht zu sehr auf deinen Körper, denn der bist du nicht.“

    Stimmt, allerdings in einen Kranken Körper wird man nicht lange verweilen wenn man nur wenig darauf Achtet.
    Der Sinn des Lebens ist lange zu Leben in einen Intakten Körper. Wer Schmerzen und Leiden hat wird sich schwer tun sich auf das wesentliche zu Konzentrieren.
    Ich sehe auch einen Gesunden Körper als einen Messgrad der Geistigen Entwicklung die sich gegenseitig ergänzen.
    In einen Gesunden Körper wohnt meist auch ein Gesunder Geist.

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  15. Thom Ram sagt:

    Eins des Wenigen, dessen ich mich aus dem Latein-Unterricht erinnere:

    „Mens sana in corpore sano.“ Gesunder Geist in gesundem Körper.

    🙂

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  16. Thom Ram sagt:

    Guido 19:17

    Lach. Sehe ich genau so.

    Ich möchte keine wegen Tradition permanent bis auf die Augen vermummte Frau sein.

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  17. Thom Ram sagt:

    Muki

    Dir ist bekannt, wie hoch ich die Macht meiner Gedanken einschätze. Letztlich steuere ich alles mittels derer.

    Doch horche ich gleichermaßen bewusst meines Körpers. Er ist der Spiegel meiner Gedanken. Hat mein Körper ein Unwohlsein, ist mir das willkommenes Signal dafür, daß ich in meiner Gedankenwelt gepfuscht habe, ist mir Einladung zu vermehrter innerer Einkehr.

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  18. Mujo sagt:

    @helmutwalch
    21/12/2021 UM 04:20

    Eins hast du noch vergessen was der Teufel bestimmt sagte. Halte die Menschen ewig in Panik und Angstzustände. Das trennt sie sicher von Gott und seiner eigenen Göttlichkeit.

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  19. Bettina März sagt:

    Muktananda13 03.03

    Wer ist der Kaiser?

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  20. muktananda13 sagt:

    @Bettina
    Das materielle Leben.

    @ Thomi
    Jawohl; allerdings stehen die Gedanke höher als der Körper, da dieser, so wie du einsiehst, nur deren Spiegel dist. Ja, es stimmt zu 100%: Das Materielle ist die Speigelung, die Reflexion des Geistigen. Nicht umgekehrt.

    @ Mujo
    Körperliche Nahrung ist sehr wichtig, doch mit dem nächsten Stuhlgang ist sie zur hälfte weg; anders mit den Gedanken: sie leben länger, denn sie formen das Materielle; nicht umgekehrt. Was nutzt eine lebenslange gesunde Ernährung, wenn dazu die gesunde Gedanken fehlen?

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  21. muktananda13 sagt:

    Soo, nochmals ohne Vertipperlis:

    @Bettina
    Das materielle Leben.

    @ Thomi
    Jawohl; allerdings stehen die Gedanken höher als der Körper, da dieser, so wie du`s einsiehst, nur deren Spiegel ist. Ja, es stimmt zu 100%: das Materielle ist die Spiegelung, die Reflexion des Geistigen- nicht umgekehrt.

    @ Mujo
    Körperliche Nahrung ist sehr wichtig, doch mit dem nächsten Stuhlgang ist sie mehr als zur Hälfte weg; anders mit den Gedanken: sie leben länger, sie wirken mehr: denn sie formen das Materielle; nicht umgekehrt. Was nutzt eine lebenslange gesunde Ernährung, wenn dazu die gesunden Gedanken fehlen?

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  22. Bettina März sagt:

    Gesunde Ernährung für einen gesunden Geist.
    Kranke Ernährung für einen kranken Geist.
    Der Mensch ist, was er ißt….

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  23. Bettina März sagt:

    Kannibalen werden schwer krank und bekommen die Kuru-Krankheit.

    Die anderen Echsen, die sich an Kinder und Adrenochrom ranmachen, dazu möchte ich mich äußern.

    Gesunde Lebensmittel halten dich gesund.
    Milch ist nicht gut für uns.
    Zuviel Zucker natürlich auch nicht. Alles in Maßen. Deswegen wird ja auch nach Fasching gefastet. Das der Körper einigermaßen wieder gesund wird.

    Leider ist unsere Luft, unser Wasser und viele Lebensmittel durch Antibiotika verseucht und verstrahlt.

    Wir wissen gar nicht mehr, wie gut Lebensmittel schmecken können.

    Eigentlich sind unsere Körper Sondermüll und müßten beim Tode extra entsorgt werden, z. B. bei Erdbestattung. Ich will hier aber kein Faß aufmachen.

    Es reicht wirklich. Und das sage ich schon fast 6 Jahre.

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  24. Waldi sagt:

    Lieber Luckyhans / Hans Ludwig,

    ich freue mich darüber, dass Du Dich wieder meldest!
    Ich wünsche Dir frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches Jahr 2022!

    Mit freundlichen Grüßen,

    Wolf/Waldi

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