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Ostpreussen / Ein Völkermord

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(Inge Keller) Damit Ostpreussen nicht ganz in Vergessenheit gerät, habe ich versucht, einiges über Leben und Kultur aus jener Zeit niederzuschreiben. So entstand der Artikel „Untergang einer Kultur“.
 

Untergang einer Kultur I. Teil

I/1.) Bis zum Ende des 2. Weltkrieges war Ostpreussen Teil des Deutschen Reiches. Es gehörte zum nordöstllichen Teil Ostdeutschlands. Nach dem Ende des Krieges zog man einen Strich mitten durch Ostpreussen von West nach Ost. Es entstand eine jahrzehntelange, fast unüberwindbare Grenze zwischen dem südlichen Teil, der unter polnische Verwaltung fiel, und dem nördlichen Teil, der der Sowjetunion angegliedert wurde.

Hungersnot und ansteckende Krankheiten, wie z. B. Typhus, überlebte ein grosser Teil der zurückgebliebenen Bevölkerung nicht. Allein in Königsberg befanden sich nach dem Ende der Kriegshandlungen noch ca. 110.000 Personen in der Stadt, von denen lediglich 25.000 die Nachkriegszeit bis 1947/1948 überlebten.

Ich selbst habe die Zeit in Neukuhren bzw. Pobethen/Samland erlebt und zusammen mit meiner Mutter überlebt. Meine Grossmutter verstarb im Sommer 1947. Meine Erlebnisse bis zur Ausweisung im November 1947 schildere ich in meinem Buch „Wir aber mussten es erleben“ (ISBN 978-3-9814347-9-8).

I/2.) Nach dem Ende der Kriegshandlungen war die zurückgebliebene Bevölkerung abgeschnitten von jeder Information, die von ausserhalb hätte kommen können. Das Ende des Krieges erfuhren wir z.B. dadurch, dass die Rotarmisten viel Munition in die Luft schossen und jubelten „Woina kaputt! Gitler kaputt!“ Für die deutsche Bevölkerung begann eine heute kaum vorstellbare Leidenszeit – ein Kampf ums Überleben.

Vielerorts wurden sogenannte „Propagandamärsche“ durchgeführt. Strassenweise musssten sich die Bewohner versammeln und wurden dann in kleineren und grösseren Kolonnen unter Bewachung durch die Gegend getrieben. Übernachtung in Scheunen, Stallungen oder sonstigen grösseren Gebäuden. Nachts Vergewaltigungen. Kranke und Schwache mussten zurückbleiben. Besonders schlimm war es für diejenigen, die keine Angehörigen hatten.

Unbehindert konnte nun das Militär alle diese verlassenen Wohnungen durchsuchen und alles, was von Interesse war, requirieren. Nach einer gewissen Zeit wurden die Kolonnen aufgelöst. Entweder wurden die Frauen zu Feld- oder Räumungsarbeiten eingeteilt oder auch – wie verschiedentlich im Samland geschehen – „nach Hause“ geschickt. Aber wo war jetzt das Zuhause?

Die Wohnungen waren ausgeräumt oder demoliert. Jeder musste selbst sehen, wo er eine Bleibe oder eine Unterkunft fand. Wo gab es etwas zu essen? Geschäfte – geschweige denn Banken – existierten nicht mehr. Das Deutsche Geld war ungültig, und Rubel besassen wir nicht. Eine geldlose Zeit begann und dauerte ca. ein Jahr.

I/3.) War das die Freiheit? – Die nach 1945 im nördlichen Ostpreussen zurückgebliebenen Menschen befanden sich wie in einem grossen Gefängnis, aus dem es kein entrinnen gab. Frauen wurden zu schwerster Zwangsarbeit herangezogen – bei minimaler Ernährung. Wenn sie Kinder hatten oder gebrechliche Eltern versorgen mussten, war die Sorge um Ernährung besonders gross. „Wer nicht arbeitet, braucht auch nicht zu essen!“ – war der gängige Slogan. Wehe den Kindern, wenn die Mutter krank wurde oder gar starb … Ganze Familien sind auf diese Weise ausgestorben.

Die etwas älteren, gewitzten Kinder durchstöberten Keller und abgelegene Häuser und Gehöfte, in denen noch vielfach Wintervorräte zu finden waren. Im Sommer und Herbst gab es in den Bauerngärten viel Obst. Auch sonst bot die Natur so manche Frucht an, z. B. Brombeeren, Haselnüsse usw. Im Frühjahr waren besonders Brennesseln und Melde gesuchte Pflanzen.

Kinder, die nicht zur Arbeit eingesetzt werden konnten, hatten viel Zeit, denn es gab in diesen Jahren keine Schule für sie.

Über ein Jahr mussten wir auf die erste Post aus dem „Reich“ warten. Das war besonders schwer in einer Zeit, in der man nicht wusste, wer von den Angehörigen noch lebte und wenn ja – wo? Später pendelte sich der Postverkehr ein, so dass alle 3 – 4 Wochen ein Sack mit Post in Pobethen eintraf. Die abgehende Post ging über Moskau, wo sie kontrolliert wurde. Weitergeleitet wurden nur unverfängliche Postkarten.

Da es für uns weder Telefon noch Radio noch irgendwelche Zeitungen gab, waren wir völlig isoliert und ohne irgendwelche Kenntnisse über die Geschehnisse in Deutschland. Das Fernsehen existierte noch nicht. Wir waren in unserer Lebensweise um Jahrhunderte zurückversetzt. Selbst bei uns im Krankenhaus gab es keinen elektrischen Strom. Das Wasser „floss nicht aus der Wand“, sondern musste von den noch sehr verbreiteten Pumpen in Eimern ins Haus getragen werden.

Unser grösster Wunsch, das „Sowjetparadies“ zu verlassen, ging im November 1947 in Erfüllung.

Was wir damals nicht wussten war, dass wir in unsere Heimat, die Heimat unserer Eltern und Vorfahren, nicht wieder zurückkehren durften.

So mancher Landbesitzer hatte Wertgegenstände, die er nicht mitnehmen konnte, im Garten oder auf dem Feld vergraben. Hätte er es getan, wenn er nicht an eine Wiederkehr geglaubt hätte?

Untergang einer Kultur Teil II

II/1.) Das Ende der Kriegshandlungen 1945 bedeutete für die Menschen im Osten des Deutschen Reiches nicht Befreiung – sondern Untergang einer über 700jährigen Kultur. 1/4 des Deutschen Reiches ging verloren, und 16 Mill. Menschen wurden ihrer Heimat beraubt.

Über Jahrhunderte hinweg hatte sich ein zäher, bodenständiger Menschenschlag entwickelt. Mit Ausdauer und Liebe zu seinem Land, seiner Erde hatten diese Menschen aus moorigen Gegenden durch Entwässerung fruchtbare Felder und Wiesen gemacht, so dass es später einmal heissen konnte: „Ostpreussen ist die Kornkammer Deutschlands!“

Das der Natur hart abgerungene Land war Heimat, die Kraft und Freude den Menschen vermittelte, die dort geboren und aufgewachsen waren.

II/2.) Ostpreussen war auch das Land der Pferde und Pferdezucht. 23 000 Pferde wurden im Durchschnitt in den Jahren von 1935 – 1939 ausgeführt. 1939 betrug der Pferdebestand 1/2 Mill.

Auf den saftigen, grünen Wiesen weideten die schwarz/weissen Herdbuchkühe, die die Milch für den berühmten Tilsiter Käse lieferten.

II/3.) Zu den Bodenschätzen, die in Ostpreussen abgebaut wurden, gehörten Ton und Bernstein. Bernstein war seit der Antike als Schmuck- und Amulettmaterial beliebt und wird heute noch in Palmnicken/Jantarny, an der Samlandküste, abgebaut.

Bereits in der Ordenszeit wurden die roten Backsteine geformt, die die Grundlage waren für die grossräumigen, mächtigen Burganlagen und Kirchenbauten. Um diese Burganlagen herum entwickelten sich Städte und Dörfer. Bauern und Handwerder, die sich hier ansiedelten, waren von den deutschen Ordensbrüdern aus ihren jeweiligen Stammgebieten ins Land gerufen worden.

Die ersten Burgen wurden im späteren Westpreussen erbaut:

1231 Thorn, 1232 Kulm, 1233 Marienwerder, 1237 Elbing. 

Im späteren Ostpreussen: 1241 Braunsberg, 1252 Memel, 1255 Königsberg,1270 Frauenburg.

1279 wurden Burg und Stadt Marienburg gegründet.

Das durch den Orden eingesetzte Kulmer Recht war die Grundlage für die neu gegründeten Lebensverhältnisse.

Nach der Niederlage der Ordensritter 1410 bei Tannenberg verlor der Deutsche Orden immer mehr an Bedeutung. 1467 wurde der Hochmeistersitz von der Marienburg nach Königsberg verlegt. Zu jener Zeit entwickelte sich in Königsberg bereits ein strarkes kulturelles Leben. Die Hauptstadt der späteren Provinz Ostpreussen erlebte intensiven Handel und wurde zur Drehscheibe zwischen Ost und West.

Bereits 1544 wurde eine der ersten deutschen Universitäten in Königsberg gegründet. Das hohe Ansehen, das sie über Jahrhunderte hinweg besass, strahlte weit über die Landesgrenzen hinaus. Der wohl bekannteste ihrer Gelehrten war Immanuel Kant (1724-1804), in Königsberg geboren und verstorben. Einer seiner Schüler war der in Mohrungen/Ostpreussen geborene Johann Gottfried Herder (1744 -1803). Von ihm stammt folgendes Zitat:

Kein grösserer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheiten des Geistes und ihre Sprache raubt!“

Sind diese Worte nicht gerade heute noch von besonderer Bedeutung?

Seit 1701 war Königsberg Krönungsstadt der preussischen König

II/4.) Bis 1945 existierten im nördlichen Ostpreussen 224 Kirchen. Davon waren 134 Kirchen bis zum Ende der Kriegshandlungen gänzlich unversehrt, 70 Kirchen hatten Beschädigungen verschiedenen Grades. Bei 20 Kirchen konnte später nicht festgestellt werden, ob sie heil geblieben oder leicht beschädigt worden waren. Burgen und Kirchen waren das kulturelle Zentrum ihrer Zeit. Eine jener bedeutendsten Bauten war der „Königsberger Dom“, gegründet 1333.

In Russland waren jedoch nach der Oktoberrevolution 1917 orthodoxe Kirchen geschlossen, zweckentfremdet genutzt oder gar zerstört worden und die Bevölkerung dem Glauben entfremdet. Als die ersten russischen Neusiedler mit sehr wenig Habseligkeiten aus fernen Gebieten Russlands 1946 in Ostpreussen eintrafen, fanden sie eine Kultur vor, zu der sie keine Beziehung hatten. Kirchen, die unversehrt durch die Kriegszeit gekommen waren, wurden jetzt völlig zweckentfremdet genutzt, z.B. als Getreidespeicher, Lagerhallen, Kantinen, Sporthallen oder gar als Tanzsaal. Kirchengebäude, die in solcher Weise genutzt wurden, sind noch längere Zeit verhältnismässig gut erhalten geblieben. Andere wurden von Militärangehörigen teilweise abgerissen und die Mauersteine zum Füllen von Trichtern und Strassenlöchern benutzt.

Als in den 90er Jahren, nach dem Zerfall der Sowjetrepubliken, die Möglichkeit bestand, das der Trostlosigkeit, des Verfalls und vielfacher Armut an. Wo sich einst grosse Bauernhöfe mit nördliche Ostpreussen zu besuchen, bot sich den aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen ein Bild ausladenden Bauerngärten befanden hatten, sah man weite Flächen eines ebenen Landes, das immer mehr eine Steppe erkennen liess. Ganze Dörfer waren verschwunden und bei anderen war der deutliche Verfall kaum aufzuhalten.

Königsberg sah man die Kriegseinwirkungen, die Zerstörungen der Stadt, an vielen Orten noch an. Das Schloss war nicht mehr vorhanden, der Dom eine Ruine. Auf der anderen Seite fielen ganze Plattenbaukomplexe russischer Bauart auf.

Das, was seit 1945 im Osten des Deutschen Reiches geschah, war nicht nur der Untergang einer über 700jährige Kultur. Die Eliminierung und Vertreibung der einheimischern Bevölkerung war ein Völkermord

Mit freundlichen Grüssen

Inge Keller

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Thom Ram, 06.05.NZ9

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23 Kommentare

  1. Bettina März sagt:

    In 16 Minuten alles erklärt. Stell das Vid darunter. Ein Augenöffner für die heutige Zeit.

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. Gernotina sagt:

    Thomram

    Ein Teil der deutschen Tragödie im 20.Jhd – die Weimarer Zeit und ihre Fake-Verfassung des „Deutschen Reiches“

    Schau dir mal die eindringlichen Bilder und Materialien an zu diesem Thema – reichhaltig und verblüffend! Ein Teil im Ausland kapiert es sehr wohl – lässt hoffen für zukünftige Richtigstellungen von falschen Erzählungen.

    https://christiansfortruth.com/how-the-jews-of-weimar-germany-ensured-the-rise-of-national-socialism/

    Das Thema Qstpreußen und sein Schicksal, was die Menschen dort erlitten und verloren, das bringt mich heute noch zum Weinen. Manche Berichte und Filme darüber halte ich kaum aus, so sehr tut mir das Herz weh. Es war ein besonderes Herzstück des Deutschen Reiches mit seiner Kultur (Kant, Königsberg, auch Literatur) und seiner faszinierenden Landschaft. – und irgendwie unglaublich authentischen Menschen.

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  4. Gernotina sagt:

    Thom, ich danke Dir für diesen Beitrag – gegen das Vergessen !

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  5. arnomakari sagt:

    Dann bin ich ein Glückspilz, weil ich und meine Mutter und Brüder früh genug aus Friedland Ostpreußen geflohen sind, es war eine schwere Reise, aber mein Schutzengel hat uns immer früh genug gewarnt, und hat mir sogar oft verstecke gesagt wo was zu Essen war.
    Das Schicksal wollte das wir nicht auf der Gustlow waren, dafür auf eien anderes Schiff, das zwar verminnt war aber es wurde entmint, darum bin ich noch hier auf der Erde.

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  6. … die „Früchte“ des Kapitalismus: SCHRECKLICH!!!

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  7. Gernotina sagt:

    Hier warnt E. Zündel Amerika eindringlich vor dem Schicksal, das Deutschland erlebte – ist wie eine Prophezeiung (engl.) – Gegenwart

    https://www.youtube.com/watch?v=Ps6KIdfRcZs The Zündel Prophecy

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  8. Gernotina sagt:

    Jauhu

    Unter den NS Jubelbildern auf diesem Link ist ein Video (engl.) mit einem Rabbi, der haut voll die Wahrheit raus (Geschichte, wie sie wirklich war) über den „Kapitalismus“, wer und in welcher Weise diesen betrieb, verblüffend, der Rabbi! Hammer, was er über die Zustände in Berlin erzählt (Weimar).
    Kann das Video nicht verlinken, ist hier eingebaut:

    https://christiansfortruth.com/how-the-jews-of-weimar-germany-ensured-the-rise-of-national-socialism/

    Hier ist der Link:
    https://christiansfortruth.com/wp-content/uploads/2019/12/Weimar-Rabbi.mp4?_=1
    Thom Ram

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  9. Wer auch immer diesen Blog betreibt und wer diese Rabbi auch sei: Es sind Mythen, die ich schon zu oft gehört und gelesen habe, die eines gemeinsam haben, nämlich, daß die Juden an allem Schuld wären und sie die großen Weltverschwörer wären.

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  10. Thom Ram sagt:

    Uhu 15:25

    Ich pflichte bei. Wer sagt, es seien eben „die Juden“, folgt einer von den Mächtigen gelegten falschen Spur, daran ändert auch nichts, daß viele der Kabalisten mit dem Etikett „Jude“ rumlatschen.

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  11. Bettina März sagt:

    Lese gerade der das Buch: der Fluch von Kanaan. Wahnsinnig interessant. Schuld an allem sind die Kanaaniter……

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  12. Gernotina sagt:

    Nie habe ich gesagt, dass es „die Juden“ seien – eine solche Ettikettierung ist immer Unrecht. Das muss ich mir nicht unterstellen lassen, finde ich böswillig ! Eher treffen die Stellen Offenbar. 2:9 und 3:9. zu – kann jeder selber nachschlagen.

    Die „Kainiten“ oder später „Kanaaniter“ (im Lande Kanaan) sind viel älter (als „die Juden“) in der „jüngeren“ Geschichte der Menschheit seit etwa 7000 Jahren – dies ist die relevante Phase für Zusammenhänge, die uns noch heute betreffen. Es sind dies sehr alte Blutlinien, die ihre eigenen Pläne für das Schicksal der Menschheit entwickelt haben, die erheblich von Plan des Schöpfers abweichen – um es mal euphemistisch auszudrücken ;).
    Das Buch von Prof. Shlomo Sand über die Geschichte des jüdischen Volkes ist übrigens sehr erhellend.

    Grundsätzlich: Wenn man Wahrheit (basierend auf Fakten) – aus welchen ideologischen Gründen auch immer – nicht mehr aussprechen darf (frei nach BRD Praxis) dann wird „Wahrheitssuche“ zur Farce. Wahrheit tut manchmal bitter weh!

    Ich persönlich kenne unter Ideologen aller Schattierungen niemanden, der gräuslicher und widerlicher lügt als kommunistische Ideologen. Ihnen ist JEDES Mittel recht, um ihrer teuflischen Weltanschauung zum Sieg zu verhelfen. Dafür schlachten sie Millionen/ Milliarden Menschen ab, wenn es sein muss.

    Frag mich echt, wer die rote Pille gefressen und somit wirklich die Augen geöffnet hat – ohne blinde Flecken ! Oder wird doch wieder nur an Konstrukten gearbeitet, die bekömmlicher sind?

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  13. Bettina März sagt:

    Gernotina, genau, du hast den Punkt getroffen. Es sind nicht die „Jooooddddnnnnn“
    Sie haben die rote Pille. Roterschild oder Rothscheild, egal, wie geschrieben. Wir haben aber die blaue.
    Sie spiegeln alles und setzen uns immer nur Lügen vor. Und dieses Narrativ die „Jooooddddnnnn“ …. besser kann es für dieses Geschmeiß nicht laufen…

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  14. Ich sehe das so: Es gibt halt sone und sone Affenwesen, die als Homo („sapiens“) = Menschen bezeichnet werden; davon sehen die einen es so und die anderen sehen es anders … tja und die einen wurden so von einer Gesellschaft, in die sie hineingeboren wurden, geprägt und die anderen von einer anderen Gesellschaft eben anders. Bei bestimmten Themen wird unterschiedliche Sichtweisen geben, die dann zu anderen Verhaltensweisen – einem anderen Tun – führen.

    Vielleicht mal so: Ein Alemanne („Schwabe“, „Deutschschweizer“) „denkt“ und empfindet beispielsweise anders über das Meer als ein Friese von den Insel in der Deutschen See oder von der Küste, ein Hamburger oder Sache denkt schon wieder anders darüber und wer die Alpen nicht kennt, dem werden „besondere“ Ansichten eines „Tirolers“ oder „Deutschschweizers“ merkwürdig vorkommen.

    Verweile ich einen Moment bei der Schweiz, die – meiner Ansicht nach – als wohl die erste europäische, also westasiatische – multi-ethnische und damit „multikulturelle“ Nation bezeichnet werden kann — das könnte ich aber auch über meine Vaterstadt Hamburg sagen, die lange vor der „Gründung“ der Schweiz, wie andere Hafenstädte auch, sich eigentlich nicht wirklich darum scherte, welcher Ethnie oder Rasse ein MENSCH angehört oder welcher Kultur ER entstammt: Hauptsache, man kann EHRLICHEN Handel treiben. —

    Obwohl die Schweiz (207 Einwohner/km²) von der Fläche (41.285 km²) her rund 55-mal größer als Hamburg ist (2.438 Einwohner/km² bei einer Fläche von 755,2 km²) und 4.65-mal soviele Einwohner zählt, hat die Schweiz (703 Mrd.) gerademal ein BIP, welches sechsmal so hoch ist, als das von Hamburg (118 Mrd.)

    => pro km² hat die Schweiz ein BIP von 17 Millionen; Hamburg hat jedoch ein BIP von 156 Mio. pro km².
    Okäi und klar! Je Einwohner hat die Schweiz (82.000,-) ein höheres BIP als Hamburg (64.000,-)

    Nennt mich gerne einen „Zahlen-Fateschisten“ 😉 —

    … aber wir werden nun einmal täglich damit zugemüllt, daß Leute wie Gates, Buffin, Musk, Rothschild, Albrecht und wie die Milliardäre sonst noch so heißen, „das große Sagen hätten“ — während allein die Schweiz und Hamburg über mehr reales Vermögen verfügen, als alle Milliardäre der Welt zusammen; und das tatsächliche Vermögen der KIRCHE und ihrer Vasallen, „den angeblichen Reichtum“ der Rothschilds in den Schatten stellt!

    „Mir ist es egal, welche Marionette auf dem Thron von England sitzt und ein Imperium regiert, wo die Sonne nie untergeht. Der Mann, der die Geldmenge Britanniens kontrolliert, kontrolliert das Britische Imperium, und ich bin der Mann, der die Geldmenge Britanniens kontrolliert.” wird als Zitat dem Gründer der Rohschild-Bank nachgesagt.

    In der „westlichen“ Welt kontrolliert jedoch die KIRCHE, welchem VASALLEN-„Staat“ *eine Menge des Geldes* zugeteilt wird!

    König Heinrich VIII. von England hatte das bereits vor 500 Jahren erkannt und den Spieß umgedreht!
    Seine Tochter Elisabeth I. hat die „Politik“ ihres Vaters konsequent fortgesetzt und das damals mächtigste Königreich SPANIEN in Westasien zu Fall gebracht und „England“ wurde damit in der Folgezeit — bis heute — zur mächtigsten europäischen Kolonialmacht, die bis heute in LONDON die Preise für die Güter der westlichen Welt FESTLEGT und die „Flüße des Geldes“ kontrolliert.

    Wohlweislich wurden die „deutschen“ Familienangehörigen von *Eisabeth* in der Folgezeit die KINGS & QUEENS of England.

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  15. „Gernotina 07/05/2021 UM 23:02
    Nie habe ich gesagt, dass es „die Juden“ seien – eine solche Ettikettierung ist immer Unrecht.
    Das muss ich mir nicht unterstellen lassen, finde ich böswillig !“

    Dies hat dir hier auf Bumi Bahagia NIEMAND unterstellt!!!

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  16. Judith Endler sagt:

    Vielen Dank an INGE KELLER! -Kennt Ihr diese Schauspielerin? Ich nehme an,das Geschriebene ist von ihr-mindestens 50 Jahre Schauspielkunst im Theater,unverwechselbar,- wenn diese Frau solch persöhliche Gedanken und Erinnerungen freigibt, hat das starke Wirkung. Danke Thom.

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  17. Bettina März sagt:

    Jauhu, 02.15

    viel geschrieben, hab davon nix verstanden, liegt nicht an Dir, auch das macht Dich sympathisch…

    Satan usw…
    Die Kanaaniter sind, wie sie sind, Teufel, Satanisten, Kabbale, Illuminati, widerwärtige, perverse Abschaum-Anbeter, und die anderen,
    vom Stamme Hem, egal oder dem oder Sam, oder Sem, Gott, Jesus, oder Buddha, wir Menschen, sind eben anders. Und die einen, s. o. ziehen die anderen, eben uns, total ab.

    Weil sie immer einen Takken voraus sind, und uns dumm halten…so beschreibt es eben der Eustace Mullins. Oder von anderen Autoren, weil sie von anderen kriegerischen Planeten sind, z. B Mars, oder vom Melmac, wie Alf. Alf war ja ziemlich friedlich, er mochte nur Katzen zum Snack.

    Warum sind diese Abartigen immer den „normalen, gesunden Menschen“ „Affenwesen“ (für dich Juhu) immer voraus?

    Dieses unsägliche J-Wort lassen wir endlich mal weg. Auf jeden Fall findet der letzte Kampf, und der ist definitiv, egal ob Affenwesen, Rechenwesen, Bankwesen, Gesundheitswesen, Justizwesen, Kriegswesen, Behördenwesen, Zeichenwesen, Zeichensetzungswesen, Sparwesen, Mischwesen, Betriebswesen, Badewesen, Anwaltswesen, Anstaltswesen, Einheitswesen, Vielfaltwesen, Schulwesen, Genesen, Schrift- und Wortwesen, Schuld- und Unschuldswesen, Menschheitswesen, Tierwesen, Justizwesen, Medienwesen, Fernsehwesen, Radiowesen, Ultraschallwesen, Lichtwesen, Nachtwesen, Geistwesen, Schattenwesen, Geldwesen, Kriegswesen, Wortwesen, Satzwesen, Leistungswesen, Zeitungswesen, Medienwesen, Finanzwesen, Sparwesen, letztendlich Egro-Wesen, Ego-Wesen, Ich-Wesen, Du-Wesen, Das-Wesen, Wir, Ihr- Uns- Wesen, Backwesen, Schiffswesen, Autowesen, Insektenwesen, Moorwesen, Leichenwesen, Ärztewesen, Industriewesen, Handelskammerwesen, Verwesen…..

    egal, wer ergänzen kann, um so besser, vielleicht habe ich manches gedoppelt…

    wir haben viele Wesen geschaffen…………

    Goethe, Zauberwesen, Besen Wesen, ….“ Wesen,“ ….Wesen sei s gewesen, Besenwesen, egal, welcher Wesen, es sei gewesen. Es sind viele Wesen???!!!!

    Machen wir endlich mal den Gar aus, Garaus………..oder nicht?

    Und nun mal anders:
    Es sei denn, es gibt in diesem unendlichen Weltraum, so viele Galaxien, wie wir es uns niemals vorstellen können, Spezies, die ganz anders sind.
    Spezies, die nur die Liebe kennen. Wie in dem Film, der grüne Planet, der auch zensiert ist.

    Frage: Wieso haben sich gerade auf der Erde diese abartigen Arschlöcher angesiedelt? Mögliche Antwort: Weil dort die meisten Doofis leben…

    Und warum müssen die „normalen, liebevollen Menschlein“ darunter leiden? Weil dort die meisten Doofis leben…

    Gott hat jetzt diesen Planeten dazu ausgewürfelt? Ja. weil dort die meisten Doofis leben…

    Es gibt ja unzählige Planeten und was weiß ich, und jetzt ist halt dieser Planet Erde dran. Okay – Gott würfelt nicht.
    Weil die meisten dort Doofis sind…

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  18. Bettina März sagt:

    Judith Endler 03.04
    Die Inge Keller ist eine tolle Frau. In meiner Nachbarschaft wohnt ein älterer Herr, der auch über Königsberg einen Roman schrieb.
    Ich liebe diese Menschen,.

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  19. Ost-West-Divan sagt:

    Nur mal so am Rande-da oft von der roten und der blauen Pille gesprochen wird angelehnt an den Matrix-Film.
    Der „rettende“ Planet im Film heißt Zion!

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  20. Ost-West-Divan sagt:

    Indem man eine kleine Minderheit erschafft, diese mit einem Mythos ausstattet und mit einem Tabu versieht, lässt es sich dahinter gut verstecken. Jene kleine Elite kann hinter diesem Schutzschild ihre Pläne ausloten.

    Das weiter spinnend auf eine etwas untergeordnete Ebene, sieht man wie Probleme künstlich erzeugt werden mit Homo, Lesben und Transsexuellen, für deren Rechte es dann wieder gilt sich einzusetzen. Das wird dann ausgelegt als eine menschenfreundliche, liberale Gesellschaft, wenn eine Minderheit von 000,1 Prozent auf der Strasse mit knapper Kleidung und Umzugswagen wie zum Karneval demonstrieren darf.
    Das ist eben nichts als Ablenkung von dem großen Widersprich, daß 1 Prozent 80 Prozent an Geldmittel besitzen und 60 Prozent haben die Schulden.
    Es ist die allgegenwärtige Ablenkung von dem unsagbaren Geldsystem.

    Genau wie sie Kapitalisten und Kommunisten erschaffen , wird nun ein neues Menschenbild erschaffen mit Geimpften und Ungeimpften.
    Der Geld-Bürge ist das kleine Kind, das ungezogen war und der Stubenarrest wird erst aufgehoben, wenn es bessere Zensuren schreibt.
    Also, der Bürge bekommt erst sein Grundrecht zurück, wenn er sich impfen lässt. Als wäre das Grundrecht eine Fahrerlaubnis, die entzogen werden kann und bei besserer Führung bekommt man sein Grundrecht zurück.
    Menschen die diese Denke noch akzeptieren, die akzeptieren sich freiwillig als juristische Person-Person ohne Rechte.

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  21. Bettina März 08/05/2021 UM 03:31 „Satan usw…
    Die Kanaaniter sind, wie sie sind, Teufel, Satanisten, Kabbale, Illuminati, widerwärtige, perverse Abschaum-Anbeter, und die anderen,
    vom Stamme Hem, egal oder dem oder Sam, oder Sem, Gott, Jesus, oder Buddha, wir Menschen, sind eben anders. Und die einen, s. o. ziehen die anderen, eben uns, total ab. … Warum sind diese Abartigen immer den „normalen, gesunden Menschen“ „Affenwesen“ (für dich Juhu) immer voraus?“

    Auch die „Abartigen“, „Abschaum-Anbeter“, „Semiten“, „Hamiten“ und „Jafetiten“ sind Menschen = Affen = Säugetiere — kein Mensch hat einem anderen Menschen etwas voraus; Menschen sind nur vom Geschlecht oder im äußerlichen Erscheinungsbild und in den verschiedenen Begabungen „verschieden“ und sind in unterschiedlichen Kulturen, die unterschiedliche Philosophien und Religionen entwickelt haben, hineingeboren, die sie prägen. Manche dieser Prägungen sind falsch und manche sind richtig.

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  22. @ Bettina März 08/05/2021 UM 03:31

    Ich hinterfrage, ob das Universum „unendlich“ ist, wie manche sagen. Für mich ist das jedoch unlogisch und widerspricht der Geometrie. Wenn das Universum unendlich wäre, müßte es auch unendlich viel Materie und Licht enthalten; aber dann dürfte es gar keine „Dunkelheit“ geben, oder?

    Ich denke, daß das Universum nicht einer Kugelform gleicht, sondern, daß das Universum der Form nach einem „Fibonacci-Jauhuchanam-Spiralraum“ – ähnlich einem Schneckenhaus – gleicht, dessen Ausdehnung dem „Alter“ des Universums entspricht, nämlich 13,81 ± 0,04 Mrd. Lichtjahre und es damit nicht einen Radius von > 45 Mrd. Lj. (das wäre ein Durchmesser von mehr als 90 Mrd. Lj.), sondern einen Radius von um die 13,8 Mrd. Lj. hat.

    Wenn das Universum gerade mal 13,8 Milliarden Jahre alt ist, kann es sich unmöglich über 90 Mrd. Lj. ausgedehnt haben, weil es keine Materie gibt, die schneller als das Licht ist.

    Das große Phi (Φ) ist das Zeichen des irrationalen Zahlenwert des goldenen Schnittes; also Phi (Φ) = (1+√5)/2 ≈ 1,618….

    45/13,8 ≈ 3,2608… was fast 2 x Phi (Φ) ergibt. (1+√5) ≈ 3,236… —

    Warum sollte das Universum gerade einen Radius von [(2 x Phi Φ) x 13,8 Mrd.] haben, wo man doch sonst nirgends im Universum ein solches Verhältnis von „Alter“ und „Radius“ je entdeckt hat???

    Nö! Der Radius des Universums beträgt etwa 13,8 Mrd. Lichtjahre; der „Fibonacci-Jauhuchanam-Spiralraum“ hat jedoch eine Strecke von 45 Mrd. Lj. — ansonsten wurde das Alter des Universums falsch berechnet.

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  23. Gernotina sagt:

    Zu Größe und Struktur unseres lokalen Universums – es gibt so viele, wie der menschliche Körper Zellen hat – „wie oben so unten“

    Die Hülle der „Hülsenglobe“ aus unendlich feiner Materie lässt nichts hindurch nach außen, aber von ihrer blanken Innenseite wird alles Licht reflektiert = „Hintergrundstrahlung“ – unter diesem Begriff ist dieses „Phänomen“ bekannt.

    Bild und Struktur von unserem Universum nach der Neuoffenbarung Jesu durch Jakob Lorber.

    https://www.lorber-jakob.de/universum/struktur-universum.php

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