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2020 Pierre Nkurunzinza (Burundi) / 2021 John Magafuli (Tansania)

Beide arbeiteten sie im „Kronenjahr“ für ihre Völker im Gegensatz zu wohl 90% der erdenweit 200 Landesregierungen, welche den Wahn im Gleichschritt übernahmen, ihre Völker ängstigend und ihre Volkswirtschaften an die Wand fahrend.

Zu gute Arbeit leisteten sie, diese beiden Männer. DS (Deep State) schlug zu. Nichts als logisch. mNRA spritzen ist, nebst Verchippung bei Test und Impfen im Verbund mit 5G, ihr letzter und kriegsentscheidender Pfeil im Köcher, um die Menschheit endlich endlich endlich ganz, aber komplett in die Gewalt zu bekommen.

Sie scheitern. Und sie wissen es. Darum schlagen sie so wild.

Thom Ram, 19.03.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun, da Tentakeln des in sich zusammensinkenden Kali Yuga noch kräftig wirkten)

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Tansania: Corona-Maßnahmen-kritischer Präsident tot

Quelle: NEOpresse

Tansanias Präsident John Magafuli ist im vergangenen Frühjahr durch seine PCR-Tests von Ziegen und Papayas berühmt geworden. Er hatte PCR-Tests von Papayas, Ziegen, Motoröl, Jackfrucht und einer tansanischen Vogelart anfertigen und diese unter reguläre Patientenproben mischen lassen. Die „Proben“ wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Dies war offenbar der Anlass für den tansanischen Präsidenten, die Richtigkeit der Testergebnisse zu hinterfragen.

Daraufhin beauftragte er nach eigenen Angaben Sicherheitskräfte, die erhaltenen Testkits zu prüfen. In einer Rede im Mai 2020 sagte Magafuli, „dass irgendetwas hier passiere und es davon auszugehen sei, dass es auch falsch-positive Ergebnisse bei Patientenproben gebe“. Aus welchem Land die PCR-Testkits stammten, erwähnte Magafuli nicht.

Der tansanische Präsident, ein Chemiker, hat nicht nur die PCR-Tests hinterfragt, sondern auch vor der „gefährlichen und unnötigen Covid-19-Impfung“ gewarnt. Magafuli, der 27 Millionen Euro von der Europäischen Union erhalten hat, um das Coronavirus zu bekämpfen, dachte nicht daran, Lockdowns und andere Maßnahmen zu erlassen. Magafuli nahm zwar das Geld von der EU, erklärte aber sein Land für Coronavirus-frei. In Tansania gab es seitdem weder Maskenpflicht, noch Lockdowns oder andere Maßnahmen.

Anstatt Covid-19-Impfstoffe für die Bevölkerung einzusetzen, setzten der Präsident und die tansanischen Gesundheitsbehörden auf natürliche, lokale Heilmittel gegen Viruserkrankungen. Magafuli bezeichnete die Berichterstattung der westlichen Presse zudem als „wissenschaftsfeindlich“. Die negative Berichterstattung über Präsident Magafuli war jedoch ein sehr junges Phänomen und steht im zeitlichen Zusammenhang mit seiner Haltung gegenüber dem PCR-Test und der Corona-Maßnahmen. Zu Beginn seiner Präsidentschaft wurde von der westlichen Presse und sogar von Soros-unterstützten Think-Tanks in den höchsten Tönen gelobt, seine Reformen wurden gerühmt und er wurde als „Beispiel“ für andere afrikanische Nationen bezeichnet. Alles dies änderte sich, als er die Corona-Pandemie als Hoax (Schwindel) bezeichnete.

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9 Kommentare

  1. Mujo sagt:

    Auf Telegram geht das Gerücht um das es Mord war. Unbequeme Menschen stören das Bild der NWO, vor allem wenn die unverblümt die Wahrheit verkünden.

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  2. Thom Ram sagt:

    Gerücht?

    Zufälle gibt es nicht.

    Mit 99%iger Sicherheit Mord.

    Mönsch, Mujo!
    Wenn ein Staatspräsident beim verordneten Kronenwahnsinn nicht mitmacht, dann steht er auf der Todesliste, das ist – für mich – das kleine ein mal eins.

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  3. Stephanus sagt:

    Seine (mit 99%iger Sicherheit) Ermordung muß uns aber zeigen, daß „die andere Seite“ noch keineswegs am Boden liegt, sondern die Macht hat, Menschen nach Belieben ins Jenseits zu befördern.
    Ich sehe mir keine Videos oder Berichte mehr an, die mit den hirnrissigen Worten „enjoy the show“ enden. Sollte ich versehentlich wieder darüber stolpern, dann mache ich die Rechenkiste für drei Tage aus und fahr‘ mit meinem Radl durch den Dreck – selbst wenn’s so arschkalt ist wie zur Zeit.

    Wir müssen einen vernünftigen weg finden, ins Handeln zu kommen. Ein jeder krame die Brocken zusammen, die er für die wichtigsten hält und bilde daraus das Fundament!

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  4. buddhi2014h sagt:

    Nach Tod von Tansanias Präsident: Wilde Gerüchte über Vergiftung

    Tansanias Präsident, Dr. John Pombe Magufuli (61), starb am Mittwoch, unerwartet, an einem Herzinfarkt, in einem Spital in Dar es Salaam. Der promovierter Chemiker, auch „Tingatinga“ (Bulldozer) genannt, war für seine harte Haltung gegenüber Korruption, für seine „Tansania Zuerst“-Politik und seinen Widerstand gegen die global verordneten Corona-Maßnahmen bekannt. Er schuf sich mächtige Feinde. Ein hoher […]

    Weiterlesen: https://www.wochenblick.at/nach-tod-von-tansanias-praesident-wilde-geruechte-ueber-vergiftung/

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  5. palina sagt:

    Tansanias Präsident und sein Tod – Bericht über John Magufuli aus Tansania mit Updates

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  6. Wie geht es eigentlich der Ziege ? Lebt die noch, oder wurde die auch ermordert ? Schließlich war sie doch Zeugin und hat vermutlich auch über den Test gemeckert…

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  7. Thom Ram sagt:

    Neue Präsidentin Tansanias ist Mitglied im World Economic Forum, wird Tansania so schnell wie möglich an die Wand fahren.

    https://click.mlsend.com/link/c/YT0xNjQ1NjY1MjgyMDIwMDg1MDA3JmM9ajBkNCZlPTE5MzgmYj01NTMyOTczMDMmZD15N3A1ajVv.Mony7QLFJRBrm4Bl7cZr0fCuQfES8FR2137-0fcE5oU

    Beitleidenswerte dumme Kuh.

    Sieg für die Kabale dort.

    Die Bevölkerung wird leiden, doch nicht mitmachen.
    Und siegen, so wie erdenweit.

    Gefällt 1 Person

  8. palina sagt:

    Tod im Schatten der Pandemie – Ralph T. Niemeyer im Gespräch mit Dirk Pohlmann | Das 3. Jahrtausend
    John Magufuli, promovierter Chemiker und Präsident Tansanias, war weltberümt geworden, als er Proben von einer Ziege, einem Schaf, einer Papaya und von Getriebeöl mit Daten tansanischer Menschen versah, die Teststäbchen in ein PCR Testlabor einschickte und von dort die Rückmeldung „Corona positiv“ bekam. Magufuli, ein charismatischer Politiker mit dem Spitznamen „Der Traktor“, dem die Einigung Afrikas zugetraut wurde, weigerte sich, die weltweiten Coronamaßnahmen mitzumachen und verzichtete auf Lockdowns in seinem Land. Er wurde daraufhin in vielen Medien westlicher Industriestaaten, auch von den selbsternannten Faktencheckern von ZDF und Correctiv, als unglaubwürdig dargestellt. Der promovierte Chemiker Magufuli mutierte in den Nachrichten zum Corona „Wegbeter“ und „Kräutertrunk“-Verabreicher, es sei sogar unklar, ob bei der Papaya-Affäre überhaupt Tests durchgeführt worden seien. Allerdings: Die COVID-19 Infiziertenrate in Tansania war und ist sehr gering, mit Stichtag 21. März werden auf dem Dashboard der Johns Hopkins Universität 509 Fälle aus Tansania gemeldet. Und der „Kräutertrunk“ wird mittlerweile an einem Max Planck Institut mit erstaunlichen Ergebnissen auf seine Wirksamkeit gegen SARS-COV-2 untersucht, auch die WHO will ihn jetzt wissenschaftlich evaluieren.
    In diesem Interview, dass Dirk Pohlmann mit Ralph T. Niemeyer führt, der Magufuli als Öko Unternehmer im Oktober 2020 persönlich traf und das Land aus eigener Anschauung gut kennt, berichtet Niemeyer, dass der Präsident ihm im Gespräch gesagt habe, dass die globalen Pharma-Multis ihn wegen seiner Politik mit allen Mitteln „loswerden“ wollten. Politisch war das schwer möglich, Magufuli hatte gerade die Wiederwahl 2020 mit 85% der Stimmen gewonnen, nach seiner ersten Wahl 2015 zum Präsidenten, die er mit 58% gewann.
    Magufuli hatte viele politische Gegner, die es mit der Wahrheit nicht genau nehmen. Die BBC und die Tagesschau verbreiteten nach Magufulis Tod die nur durch gerüchteweise umlaufende, aber schadenfrohe Fake-Nachricht, der Corona-Leugner Magufuli sei an Covid-19 verstorben. Tatsächlich lautet die bestätigte Todesursache auf eine chronische Herzerkrankung.
    Die Berichterstattung zu Magufulis Tod ist in den afrikanischen Medien betont vorsichtig, weil der Fall politisch explosiv ist.

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  9. Ana D. sagt:

    Es wurden nicht nur Magufuli und Nkurunzinza um die Ecke gebracht, sondern mindestens 10 weitere Politiker, Banker, Regierungsberater, und zwar alle im Februar. Die machen wahrlich keine Gefangenen.
    https://www.theeastafrican.co.ke/tea/news/east-africa/-death-robs-tanzania-of-10-prominent-persons-in-february-3301530

    Und ein Regierungsbeamter hat gegenüber dem staatlichen kenianischen Fernsehsender gegenüber behauptet, die Chinesen hätten ihn zusammen mit den Europäern vergiftet. Die Chinesen deswegen, weil er ihnen die tansanianischen Rohstoffvorräte nicht überlassen wollte und auch keine Kredite von ihnen wollte. Nachdem der Goldschmuggel der Chinesen aufgeflogen war, hatte er sie aus dem Land gekickt.

    Schaut Euch die Rede von ihm an – der hat Mut ! Aber die Chinesen sind die neuen Nazis – wer sich ihnen in den Weg stellt, wird kaltgemacht.
    https://www.kdrtv.co.ke/news/magufuli-was-allegedly-poisoned-by-the-chinese-in-collaboration-by-the-western-countries-spies/

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