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Gerhard Wisnewski / Verheimlicht, vertuscht, vergessen / Das Jahr 2020

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Bezeichnend für den großen Geist Wisnewskis ist, dass er – nicht wie in der Werbung üblich, lediglich Appetit-Anreger rausschwafelt, Themen seines Buchesnur auflistend – sondern dass er schon hier Essenzen frei gibt.

Wahrer Mensch.

Ich stieß erstmals auf Gerhard, als mir „per Zufall“ sein Buch „Das Titanic-Attentat“ in die Finger geriet. Ich verschlang es drei Mal, und ich war tief beeindruckt von der Recherchier-Fähigkeit Wisnewskis. Wer noch meinen sollte, die Titanic sei untergegangen, weil sie einen bösen Eisberg geschrammt habe…dem empfehle ich die leck Türe heiß. Der Untergang der Titanic ist ein Lehrstück dafür, wie Deep State in Concreto in der Praxis agiert.


Und nun hier spricht Gerhard. Er ist einer unserer DACH-Menschen, denen ich von A bis Z gespannt zuhöre, und das will etwas heißen, denn ich bin verd kritisch und verd ungeduldig. Wenn ich bei einem Redner den Inhalt seines Sermons zwischen warmen Luftblasen zusammensuchen muss, löscht’s mir nach einer Minute schon ab.

Da sind mehr. Drewermann, Ganser, auch Jebsen und so weiter. Menschen, welche sozusagen Antipoden bilden, zum Beispiel zu einem „Bundesregierungs“-Sprecher, der auf den Namen „Seiber“ hört, der ausser null Aussage in warmer Luft nichts von sich zu geben fähig ist. Ich bedaure ihn leise.

Gerhard, ich schicke Dir ein x-tes Mal meinen Herzensdank für Dein Leben und Wirken.

Thom Ram, 18.03.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

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11 Kommentare

  1. Kunterbunt sagt:

    „Gerhard, ich schicke Dir ein x-tes Mal meinen Herzensdank für Dein Leben und Wirken.“

    Ich schliesse mich dem Dank an. Erachte ihn als klugen, herzensguten Pionier auf diesem Gebiet, mit angenehmem Wesen.
    Zu seiner Recherchierfähigkeit gehört ein ausgeprägter detektivischer Spürsinn, um überhaupt zu den maßgeblichen Infos zu gelangen.

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  2. jpr65 sagt:

    Wie andere auch kommt Gerhard zu dem Schluss, daß hier eine zentral gesteuerte Foltermethode angewendet wird, um die Psyche der Menschen zu brechen.

    Und diese Methode heißt: „Corona Irrsinn“, sage ich.

    Denn der Irsinn ist Absicht, damit keiner mehr planen, sich sicher fühlen und ein normales Leben mehr führen kann. Da sind wir uns einig, der Gerhard und ich.

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  3. Bettina März sagt:

    Gerhard Wisnewski ist voll in Ordnung. Habe seine vertuscht- usw. Bücher immer gern gelesen. Mag ihn sehr gerne. Für mich ist er authentisch.
    Genau wie Dr. Udo Ulfkotte und Andreas Claus. Leider sind beide mysteriös abgelebt. Wer sich mit dem Illus-Kaaballa-System anlegt, lebt gefährlich.

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  4. friederike sandra sagt:

    yep…weisse folter

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  5. Kunterbunt sagt:

    Bettina März
    19/03/2021 um 01:07

    Für mich bist auch du authentisch und in deinen Äusserungen mutig.
    Erinnere mich an die Episode als du dringend aufs Klo musstest. 💠
    Meiner Ansicht nach stehst du zu dir und deinen Gefühlen, was ich schön finde.
    Trotz empfundener und geäusserter Zweifel bleibst du standhaft, finde ich.

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  6. Eckehard Arnold Hilf sagt:

    Die Frage nach der Recherche bleibt immer, wie beim Kind, warum ist das so passiert?

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  7. Mujo sagt:

    „Schweigegelübde im Journalismus“

    Das könnte das Wort des Jahres sein.

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  8. Kunterbunt sagt:

    Bettina März
    19/03/2021 um 01:07
    Kunterbunt
    19/03/2021 um 07:07

    Mein Kommentar war allg. gemeint, die Synchronizität mit dem Postkasten ist rein zufällig. 💻

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  9. ER ist ebenfalls kein „MSM-System-Schreiberling“ –
    sondern schaut HINTER die Kulissen/hinterfragt/deckt auf –
    auch IHM wurde -nicht nur- gedroht (s. Brandanschlag auf das Auto des „BZ“-Kolumnisten Gunnar Schupelius)

    Gunnar Schupelius
    Kolumnist
    Chefredaktion
    B.Z. Ullstein GmbH
    Axel-Springer-Str. 65
    10888 Berlin
    Tel.: +49 (0) 30 2591 73715
    Mobil: +49 (0) 151 438 67 424
    Mail: gunnar.schupelius@axelspringer.de 

    https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne
    -Gunnar Schupelius – Mein Ärger-

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  10. palina sagt:

    Hatte das Glück ihm mal persönlich zu begegen. War eine Veranstaltung von Michael Vogt im Raum Frankfurt.
    Ein toller Mensch.

    Sehr aufrichtig und klar im Denken.

    Was er da recherchiert hat mit den Maßnahmen hatte ich auch schon recherchiert. Die entstammen tatsächlich einem Folterprogramm.
    Ich kam drauf, weil es dauernd neue Meldungen bezüglich der Maßnahmen gab.
    Im Hinterkopf noch das Buch von Gustave le Bon „Psychologie der Massen.“

    Dazu passt auch das Strategiepapier der Regierung.

    Ich hoffe wir sehen die alle vor Gericht.

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  11. palina sagt:

    @Renate
    danke für den Hinweis.

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