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…..außer man tut es…../ :-) zum Wochenende

Thom Ram, 04.02.NZ9

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41 Kommentare

  1. Die Tiere waren sicher froh, daß ein Teil des Menschenzoos sich bei ihnen hat blicken lassen – wenn auch nicht wirklich echt, sondern mal wieder maskiert…

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  2. Löwenzahn sagt:

    ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
    Bravo!
    ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

    Gefällt 1 Person

  3. Mujo sagt:

    Die Idee ist gut, nur was soll dieses Maskentheater wenn man sogar alleine im Zoo ist und noch im Freien Spielt.

    Welche Botschaft wird da wirklich vermittelt !!!

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  4. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  5. haluise sagt:

    eine super ERINNERUNG an die laaaang bekannte wirkung der MUSIK auf LEBEWESEN … luise

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  6. Wolf sagt:

    Die Gefängnisinsassen freuen sich über ein wenig Abwechslung.
    Das ging meinem Vater als Kriegsgefangener genauso.
    Damals ging er sogar freiwillig in die Kirche, damit er endlich mal raus durfte.

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  7. Wolf sagt:

    Am Ende des Filmchens steht:

    „DW (Deutsche Welle)
    Made for minds.“

    Die geben sogar offen zu, dass sie Gehirnwäsche betreiben.

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  8. Thom Ram sagt:

    Mujo 21:20

    mich laust der Affeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.

    Mir ist schon nicht mal mehr aufgefallen, dass er Maske auf hatte. Ehrlich nicht.

    Ich sah lediglich, dass die Tiere auf die Musik reagierten, aufmerksam, die Seehunde beeindruckten mich, wie sie Sprünge vollführten, nehme an, das sei nicht aus anderem Film eingeblendet.

    Dass sich dieser Mann für Maskenpflicht-Propaganda kaufen lässt, dieser Variante gebe ich Wahrscheinlichkeit 1%.

    Ich meine: Der durfte dort nur spielen und sich dabei filmen lassen unter der Auflage, sich bewindelt zu zeigen.

    Nö. Der Mann ist in Ordnung. Meine Meinung.

    Habe vor zwei wochen mit Entsetzen einen meiner Lieblingspianisten ein Klavierkonzert spielen sehen, maskiert. Entsetzt klickte ich weg. Doch dass dieser kaum 20 Jährige Teil des Systems sei, das ist absolut ausgeschlossen. Auch dort: Du spielst maskiert. Wenn freien Gesichtes, dann scher dich, so beliebt und berühmt du auch bist. Fini Karriere, Arsch. Pferd standen? Er auch kuschte. Ich täte es vielleicht auch. Was hat Priorität? Für Tiere spielen, um Inkasso zu machen für die Tiere – oder nicht spielen und nichts ändert sich?
    Verhalten wie Wasser.
    Wasser ist weise.
    Verhalten wie Wasser.
    Wer hinter die Maskerade sieht, sieht hinter die Maskerade.

    Konkret noch, auf mich bezogen. Hätte ich heute meine Organistischen Fähigkeiten von 1999, und ich stünde vor der Wahl, maskiert zu spielen oder eben nicht zu spielen, so wäre das für mich eine Oberdoooffrage. Selbstverständlich nicht spielen. Gehts denn noch, ihr Kirren?
    Doch nochmal. Der Mann spielte. Die Tiere erfuhren heilige Welt. Und die Kollekte ist für die Tiere. Ich würde mich in diesem Falle maskieren auch.
    Verhalten wie Wasser.

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  9. Wolf sagt:

    Thom Ram 23:46

    „Deutsche Welle“ = nicht deutsch, sondern BRD-Propaganda

    Da findet man immer versteckte perfide Botschaften („ Made for minds.“).

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  10. Wolf sagt:

    Thom Ram 23:46

    „Nö. Der Mann ist in Ordnung. Meine Meinung.“

    Der Mann ließ sich lediglich von der „Deutschen Welle“ filmen.
    (Wie man sieht, sollte man das nicht tun.)

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  11. Wolf sagt:

    Thom Ram 23:46

    „Die Tiere erfuhren heilige Welt.“

    Die Wahrnehmung ist oft getrübt.
    Die Giraffen, Elefanten und Pinguine verhielten sich normal.
    Die Paviane, Esel und Ziegen waren lediglich neugierig. Der Ziegenbock war gar gereizt.
    Die Robben gaben keinen Applaus.

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  12. Wolf sagt:

    Die Robbe (der Seelöwe) klatschte. (Das war kein Applaus.)

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  13. Wolf sagt:

    Man könnte auch interpretieren, dass die eingesperrten Tiere den Eindringling beschwichtigen wollten.

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  14. Wolf sagt:

    Stell dir vor, du wärst ein eingesperrter Pinguin, und ein Eindringling würde sich in deinem Gehege, direkt neben dem Wasser mit einem Klavier hinsetzen. Dann würdest du höchstwahrscheinlich auch das Wasser verlassen, um zu schauen, was in deinem Garten los ist.

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  15. Wolf sagt:

    Man hat die eingesperrten Tiere offensichtlich aufgescheucht und dann gefilmt.
    Warum sieht das anscheinend „niemand“?

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  16. Wolf sagt:

    Das einzige Gehege, das der aufdringliche Mann mit dem Klavier nicht betreten durfte, war offensichtlich das Elefantengehege. Die Gefahr, dass er von einem wütenden Elefanten platt gemacht wird, war vermutlich zu groß.

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  17. Melde mich mal wieder zu Wort, auch wenn es nicht von mir eingestellt wurde, sondern nur gefunden wurde…..

    Ich könnt grad speien.

    Verdammt noch mal, warum muss nur rumgemeckert werden ??????
    Ich höre nur noch Gemecker……
    Dieses passt nicht, Jenes passt nicht……und überhaupt egal was man macht ist scheisse.
    Und dann auch noch Maske auf……geht gar nicht !
    Machts besser sag ich da nur, machts besser….

    Anstatt sich einfach mal zu freuen, daß jemand die Idee hat Musik zu machen, weil er sich Gedanken gemacht hat, ob auch Tieren die Gesellschaft fehlen könnte.
    Die Tiere dort im Zoo kann man nicht mehr in die Wildnis bringen, auch wenn sie dort besser zuhause wären.
    Die Tiere sind da wo sie sind und sie waren es gewohnt viele Menschen um sich zu haben.
    Warum sollte Ihnen das nicht auch fehlen, so wie uns auch ?

    Hört auf rumzumeckern, stellt selber was auf die Beine.

    Tschüß.

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  18. Wolf sagt:

    mariettalucia 03:15

    Mein Widerspruch hat überhaupt nichts mit meckern zu tun.
    Bitte schaue Dir den Film noch einmal an, und achte darauf, was dort wirklich passiert.
    Vielleicht hilft es, wenn man vorher den Ton abschaltet.

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  19. Wolf sagt:

    Der freche Kerl mit dem Klavier setzt sich in alle Käfige (unter Aufsicht der Zooverwaltung) – außer bei den Elefanten.
    Natürlich reagieren die eingesperrten Tiere (friedlich) darauf, dass sie gestört werden.
    Das Pavian-Männchen zeigt der Kamera den Rücken und den Arsch.

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  20. Bettina März sagt:

    Nun, ich habe im Internet einige Beiträge gesehen, es ist schon paar Wochen her, wie ein Mann verschiedenen Tieren auf dem Klavier (auch Schifferklavier) vorspielt. Es waren sehr harmonische Klänge. Und viele Tiere, egal ob Elefanten, Schafe, Pferde, Kühe, Esel oder Ziegen, haben sehr harmonisch darauf reagiert. Gerade Herdentiere, wie Schafe, junge Kälber, wiegten sich in den Klängen mit.
    Vereinzelte Elefanten führten fast einen Tanz auf. Besonders mit dem Rüssel.

    Das obige Video bewerte ich aber nicht.

    Wenn es für einen guten Zweck dient, ist es aber okay für mich.

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  21. an den Wolf:

    Hab mir das Video angeschaut und finde nicht das was der Wolf darin sieht.

    So sind die Sichtweisen halt für jeden unterschiedlich.

    Nun Thom, hättest Du gedacht daß dieses kleine Video solch ein Geschrei nach sich zieht ?
    Ehrlich gesagt ich nicht.

    Ziehe mich wieder zurück.

    Bis denne.

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  22. Wolf sagt:

    Bettina März 04:57

    Was dort gefilmt wurde, war Hausfriedensbruch. Dass der fremde Eindringling mitten im Gehege musiziert, spielt vor allem für das Drehbuch eine Rolle.
    Man hat nur solche Tiere ausgewählt, die ohnehin fast alles mitmachen (wie Du selbst schreibst: „Elefanten, Schafe, Pferde, Kühe, Esel oder Ziegen“).
    Das kenne ich auch von den Meinen (Tieren).

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  23. @ Wolf

    Dein Problem scheint auf anderer Ebene zu liegen.

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  24. Wolf sagt:

    mariettalucia 05:31

    Die Signale wehrloser Tiere werden von den meisten Menschen übersehen, überhört und übergangen.

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  25. Wolf sagt:

    mariettalucia 05:49

    Die Tiere haben ein Problem.
    Ich versuche, darauf hinzuweisen.

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  26. Thom Ram sagt:

    Ich habe die Fähigkeit, die europäischer Musik innewohnenden Botschaften wahrzunehmen, sie gewissermaßen zu entschlüsseln. Das ist ein zu 90% unterbewusster Vorgang.

    Was der Junge spielte und wie er es spielte kann keines der anwesenden Tiere schrecken oder stören. Die Botschaft ist freundlich, einladend, lieblich, liebevoll.

    Der Pavian-Boss, ja, er wendet ostentativ den Rücken zu. Vielleicht weil er Konkurrenz wittert und den Seinen signalisiert, man habe mit dem Kerl mit den Flötentönen nichts zu schaffen.

    Der Seelöwe am Schluß, ja, er klatscht, doch dies als menschliches Beifallklatschen zu deuten halte ich für mehr als gewagt, der Klatscher kann auch eingefügt worden sein.

    Wolfs kritische Betrachtung ist legitim, seine eine Schlussfolgerung, wonach die Tiere gestört würden, ist falsch. Wie er das Ganze pauschal schlecht macht, das zeigt mir es bitzeli öppis von Wolfs Innenleben.

    Ist doch alles interessant.

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  27. Mujo sagt:

    @Thom 23:46

    Tja, interessant wie du es siehst.
    Musste gerade feststellen wenn ich an seiner Stelle wäre !
    Ein Klares Nein, ich bin nicht mehr fähig eine Maske Aufzusetzen wenn es keinen Sinn macht. Und noch dazu im Freien.
    Ich bin ein Frischluft Fan, schlafe auch Nachts im Winter bei geöffneten Fenster selbst wenn Minus 20 Grad ist.

    Verhalte mich auch meist wie Wasser, doch ab und zu lege ich einen Stein hinein damit es eine neue Richtung bekommt.

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  28. buddhi2014h sagt:

    Beethoven “Moonlight Sonata” for Old Elephant

    Paul Barton – 08.01.2021

    Mongkol ist ein 61-jähriger ehemaliger Holzfäller-Elefant. Sein Leben in Gefangenschaft verbrachte er damit, Bäume in den thailändischen Wäldern zu schleppen. Seine Körperform ist durch die harte Arbeit deformiert, er verlor sein rechtes Auge und seinen Stoßzahn bei dieser brutalen Abholzungspraxis. Mongkol wurde gerettet und zu Elephants World gebracht, um den Rest seiner Tage friedlich in Freiheit am River Kwai zu verbringen. Ich entdeckte, dass Mongkol ein äußerst sanfter, sensibler Elefant ist, der Musik genießt, besonders diesen langsamen Satz von Beethoven, den ich ihm gelegentlich tagsüber und nachts vorspiele.

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  29. Wolf sagt:

    An der Musik habe ich nichts auszusetzen.
    Worauf ich hinweisen möchte, ist die Manipulation.

    1. Die Tiere werden manipuliert.
    Wenn sich ein Fremder in ein Tiergehege setzt und dort etwas tut, dann werden die Tiere natürlich neugierig. (Die passenden Tierarten hat man dazu ausgewählt.)

    2. Die Zuschauer werden manipuliert.
    Hier wird ein falsches Bild vorgegaukelt.

    Der Pianist mit der Maske erinnert mich an die Chöre vor den Krankenhäusern während der „1. Corona-Welle“.

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  30. Wolf sagt:

    Thom Ram 10:01

    Wenn sich ein Fremder ungebeten in Deine gute Stube setzt und dort musiziert, dann musst Du Dich nicht unbedingt von ihm gestört fühlen (vielleicht aber doch).

    Die Behauptung, die Tiere würden die Zoobesucher vermissen, ist mehr als gewagt.

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  31. buddhi2014h sagt:

    oder den da:
    Hazel The Donkey Loves Music Best Clips Christopher Ameruoso

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  32. Mujo sagt:

    @buddhi 18:10

    Herrlich wie er seine Ohren hebt beim zweiten Song.

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  33. Mujo sagt:

    @Wolf 15:51

    Wolf lass mal die Kirche im Dorf.
    Die Tiere sind im Zoo, das alleine ist schon die größte Manipulation in ihren Leben aus dem sie kaum wieder raus kommen.

    Mir sind die Tiere auch am liebsten in der Freien Natur wo sie selbst Entscheiden können ob sie meine nähe möchten. Das Problem ist aber immer da wenn der Mensch in ihr Revier geht. Selbst wenn es nur ein Tierfilmer ist der uns die schönen Bilder vermittelt findet schon Manipulation statt. Den oft nur mit irgendwelche Tricks bekommt er die schönen Aufnahmen.
    Wenn er aber dem Tiere in seine Persönlichkeit nicht stört und Angst einjagt ist das Vertretbar. Gewisse Abstände weil sie ihre Reviergrenzen haben versteht sich von selbst.
    Die Aktion versteht sich als Spenden Event für den erhalt des Zoo’s, kann ich verstehen. Und die Tiere haben fast 8 Monate ihre Ruhe gehabt von den Zoo Besuchern. Und da sind sicher manche Besucher dabei auf die sie ganz gern verzichten können, inklusive den Massenbesuchen an schönen Sommertagen mit dem Menschlichen Lärmpegel.
    Diese Abwechslung jetzt mit Musik kann durchaus Willkommen sein in den immer gleichen Tagen ohne Veränderungen. Auch Tiere können an langerweile Leiden.

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  34. muktananda13 sagt:

    Auch hier zeigt sich unmissverständlich, wie unterschiedlich Menschen ticken können. So viele Ansichten, so viele Perspektiven, die teilweise aufeinander prallen! Also so viel Amalgam von persönlichen Gedanken, Gefühle und vielleicht etwas von Anderen… Spontane Natürlichkeit vielleicht? JENSEITS VON MOMENTANER AUFNAHME IM ZOO, vielleicht… kann man besser die Wirkung der Musik auf die Tiere beobachten, die ebenfalls, unbeachtet des Gefangenschaftsaufenthalts und fehlender Besucher, doch die Musik mögen, wenn auch vielleicht einige tierische Lebewesen davon anfänglich irritiert wurden… Wiederum eine andere Sicht dazu.

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  35. Wolf sagt:

    Mujo 19:40

    Gegen zoologische Gärten habe ich nichts einzuwenden. Sie sollen ja das (häufig geringe) Verständnis für das Tier beim Menschen fördern. Man darf halt nicht zuviel erwarten.

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  36. Wolf sagt:

    @buddhi2014h

    Dass viele Tiere angenehme Klänge mögen, ist mir wohlbekannt.
    Beruhigende Musik (z.B. esoterische Synthesizerklänge, die man sonst in Wellnessbereichen von Hotels hören kann) wird auch in modernen Schlachtbetrieben eingesetzt. Auf YouTube findest Du sicher ein Video dazu.

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  37. Wolf sagt:

    Mujo
    05/02/2021 um 19:40

    Ich weiß, dass ich mich manchmal wie ein Elefant im Porzellanladen benehme.
    Allerdings habe ich gelesen, dass Elefanten sich sehr umsichtig bewegen, wenn man sie nicht reizt.

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  38. Mujo sagt:

    @Wolf 00:08

    Nein, darf man nicht. In Prinzip haben Zoo’s nur eine einzige Berechtigung die Arterhaltung und Nachzucht von Tieren die vom Aussterben gefährdet sind. Das sie auch dem Kommerz unterliegen und mit den Besuchern den Selbsterhalt und einige Sinnvolle Projekte Finanzieren ist ein Dilemma.

    @Wolf 02:04

    Ja, bist schon eine Dickhaut hier und lässt mal einen riesen Knödel fallen.
    Aber ohne dich würde hier was gewaltig fehlen 😉

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  39. Wolf sagt:

    @Mujo

    Mir würde auch etwas gewaltig fehlen, wenn Du hier nicht mehr schriebest oder wenn ich hier nicht mehr lesen und schreiben könnte.

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  40. palina sagt:

    war noch nie ein Freund von Zoos.
    Mir taten die Tiere immer leid.
    Wer einen Elefanten sehen möchte sollte in Länder fliegen, wo sie in der freien Natur zu sehen sind.

    Wir haben genug heimische Tiere die man in Feld und Wald sehen kann.
    Leider werden die auch immer weniger durch die Agrar-Industrieallisierung.

    Stelle mir auch keine Kuh auf den Balkon.

    Klavierspieler mit Maulkorb.
    Propaganda vom Feinsten.

    In Berlin war auch ein Kavierspieler bei der Demo. Das Klavier hat der Wasserwerfer „beregnet“. Und die Polizei fand den Klavierspieler gar nicht gut und hat ihm übel mitgespielt.
    Hätte man die Polizei als Affen gesehen, dann wäre das eine gute Tat geworden.

    Da es hier um Tiere geht – selbst der weiße Hai verhält sich sehr freundlich gegenüber Menschen, denen Körperteile fehlen. Er gibt sie denen zurück.
    Ihr müsst den Film nur rückwärts anschauen.

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  41. Bettina März sagt:

    Zoos kann ich nur noch einigermaßen was gutes abverlangen, wenn es wirklich um Erhaltung seltener Tiere geht, deren Freiraum zerstört wurde und wird.

    Schlimmer und abartig finde ich Zirkusse. Das ist das ekelhafteste was es gibt. Und die Schlimmsten sind die Clowns.

    Haie kann ich verstehen, wenn sie auf Menschen losgehen. Sie werden ja auch verstümmelt, man denke nur an die Flossen, die Delikatesse für manche Psychos.

    Es muß einfach aufhören mit diesem perversen Schauspiel.

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