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Vital – Ich 1 / Stellvertretung

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Zwischen 40 und 52 war ich Läufer, bis und mit Jungfraumarathon, fast täglich laufen, am liebsten in hügeligem Gelände im Wald.

In dieser Zeit war ich mit meinem Vital – Ich in besonders häufigem und engen Kontakt.

Vital – Ich?

Du hast auch eines. Meines heisst Harry, ich habe ihm diesen Namen gegeben, und er ist glücklich damit. Harry ist für mein Auge unsichtbar, aber er ist immer da. Harrys Aufgabe ist es, meinen Körper in Ordnung zu halten, meinen Körper zu managen, würde man heute sagen. Harry begleitet mich schon viele Erdenleben.

Ich laufe sehr bewusst, gehe dabei in alle meine Körperregionen, kontrolliere dort die Bewegungsabläufe und Spannung / Entspannung, korrigiere disharmonische Bewegung, stoppe unnötige Anspannung, leite Energie dort hin, wo Spannung erforderlich ist. Harry hilft dabei. Er leitet sozusagen mein Auge, und er tut das, was von seiner Seite möglich ist, dass mein Körper optimal funktioniert.

Wir sind ein tolles Team. Auch wenn etwas nicht gut ist, meine rechte Achillessehne zum Beispiel, die hat sich immer mal leise gemeldet, dann haben ich und Harry gemeinsam Heilung erwirkt, mit Zuwendung, mit Streicheln, mit Energien Herdenken.

So weit so gut, Harry ist immer dabei, bei körperlicher Sonderanforderung wie beim Joggen, gar bei einem Marathon, nicht zu reden vom Jungfraumarathon dort erst recht.

Nein, keine menschliche Jungfrau wird dabei bestiegen, ja, er findet jährlich bei der Jungfrau im Bernbiet statt. Strecke: 42 Komma irgendwas. Zu erklimmende Höhenmeter: 1700. Mach dette ma nua als Wanderer, hehe.

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Nun, eines schönen Herbstmorgens, voll der Vorfreude schnürte ich meine treuen Laufschuhe, staunte ich nicht schlecht. Gewohnt, beim Einlaufen schnell in geschmeidige Bewegungsabläufe zu gelangen, blieb mein Lauf unrund, sperrig, anstrengend. Ich ging noch bewusster in meinen Körper und ordnete da und dort an, was zu ändern sei, damit mein Lauf zügig werden möge.

Chancenlos.

Eine kleine Steigung, sonst lustvoll bewältigt, war gefühlt als kleinere Gebirgstour, bei leichtem Gefälle, was meinem Laufstil besonders entgegenkommt, kam ich mir vor wie ein neugeborenes Kalb, staksig nämlich, und die Krönung war meine Kondition. Gewohnt, dass Herz und Kreislauf freudig und leicht arbeiteten, kam ich schnell ins Keuchen, und mein Puls war zu hoch.

Waddenn waddenn.

Ich setzte mich auf ein hübsches Bänkchen, sinnierte in den Herbstabend, es war herrliche Witterung zum laufen, und nahm Kontakt mit Harry auf.

?

Der war nicht zuhause. Ich holte ihn mir her, aber da war niemand zu holen, er war unauffindbar.

Grosses Fragezeichen in mir drin.

So änderte ich meinen Ruf, statt auf Harry fokussiert, fragte ich in die ganze Runde, ob denn da einer sei, der mit meinem Körper was zu tun habe.

Es war nicht ganz leicht, die Verbindung herzustellen, doch es meldete sich etwas. Ich fokussierte meine Wahrnehmung darauf und kam in Kontakt mit Leni.

Leni war Anfängerin. Sie war daran, zu lernen, was ein Vital – Ich zu tun hat. Leni gab mir Bescheid, der Harry sei weg, sei in Weiterbildung, welche für seine Entwicklung grad wichtig sei. Harry werde in etwa zwei Wochen wieder da und zu Diensten sein.

Ich staunte nicht schlecht. Hätte sich auch abmelden können, der Schlingel. Ich fragte Leni, warum gerade sie die Stellvertretung mache, und über ihre Antwort war mein Ego hocherfreut. Leni sagte, sie sei mir zugeteilt worden, weil ich Körperbewusstsein auf einem hohen Level betreibe, sie könne bei mir besonders viel lernen, wenn es um Bewegungsabläufe und Spannung / Entspannung gehe.

Aha. Hatt‘ ich also eine Schülerin bei mir. Auch gut, na, dann los.

Ich joggte weiter, fühlte die Verbindung zu Leni, tat mein Bestes, alleine meinen Körper optimal zu managen, damit sie, zuschauend, beginnen konnte, sich in die Materie einzuarbeiten.

Die folgenden Tage war das Joggen weniger denn halb so lustig als wie gewohnt. Es ist ein Unterschied, ob die Beine schwer, die Atmung mühsam, die Bewegung unharmonisch, oder ob alles im Fluss ist. Leni und ich machten Fortschritte, und selbstverständlich tat ich mein Bestes, als alleiniger Boss meines Körpers, zusammen mit meinem Lehrling etwas Geschmeidigkeit in den Lauf zu bringen.

Mittlerweile begann ich mich schon daran zu gewöhnen, dass das Joggen eine doch eher mühsame Angelegenheit sei,

doch als ich nach ungefähr 2 Wochen aufbrach, oh oh oh, was Wunder, ich kannte mich wieder, es lief rund, es war nur Wohltat, den Körper zu fordern, der Körper lachte vor Freude, gefordert zu werden.

Er war wieder da, mein treuer Harry, welche Freude!

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Anmerkung.

Harry zeigt sich mir als eine einem kleinen Bären ähnliche Kreatur, mit 3 Fingern, drollig und immer in Bewegung.

Vital – Ich sind entwickelungsmässig in einer tieferen Schulklasse als durchschnittliche Menschen, sie sind im Verhalten ähnlich wie ein kluger treuer Hund, doch haben sie – im Unterschied zu einem noch so hoch entwickeltem Hund nicht nur etwas, was man als Fachwissen bezeichnen kann, sie haben auch die Gabe der Selbstreflexion.

Thom Ram,  August 2013

Ueberarbeitet 01.04.0005NZ, Neues Zeitalter, da Menschen mit ihren geistigen Helfern kommunizieren.

Erneut aus der Vergangenheit ins Heute gezogen, 20.05.NZ9

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26 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. jpr65 sagt:

    Dieser tolle und wichtige Artikel sollte einmal im Monat ein Reposting erfahren, mindestens!

    Ich habe meinem Vital-Ich gerade das mit der Sommerzeit erklärt. Und es läuft schon ganz gut!

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  3. Jan sagt:

    Sehr interessantes Thema thom ram. Bei Leichtathleten, und Profifussballern konnte ich die unterschiedlichen Wesen ebenfalls beobachten…Oliver Kahn wurden in seiner Profizeit immer Bananen in sein Tor/Strafraum geworfen und Affengeråusche als Hämegeräusche veranstaltet…. und in seiner 4m ihn umgebenen eigenen sog. Aura befand sich tatsächlich ein Affe/Gorilla… Stephan Effenberg wurde Tiger genannt, und sein…wie du es nennst Vital, war in der Tat eine Raubkatze/Tiger…bei Mehmed Scholl sah ich einen Feldhasen..was seinem Haken schlagenem Fussballspiel ähnelte…Marathon bin ich auch schon ein paar mal gelaufen..allerdings nur flache Strecken durch Stadtgebiete…mein sog. Vitalwesen ist der Fuchs…auch bei anderen Blutkeislauf und andere „Systeme“ antreibenden Bewegungsformen…⚽🎿⚾

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  4. thom ram sagt:

    Jan 03:21
    Ich heisse dich auf bb willkommen, Jan, und sei versichert…mit grossem Vergnügen habe ich deinen Kommentar gelesen!
    🙂

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  5. jpr65 sagt:

    Habe meinem Vital-Ich heute abend vor dem Schlafengehen gesagt, dass ich um 6:10 Uhr Sommerzeit wieder wach werden will, weil um 6:15 der Wecker klingelt, und ich aufstehen muss.

    Und tatsächlich bin ich kurz vor dem Klingeln meines Weckers wach geworden. Und habe bis dahin ganz gut geschlafen.

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  6. Guido sagt:

    Das mit dem Vitalen finde ich bemerkenswert. Vom Fitnessstandpunkt aus gesehen, empfehle ich das Intervalltraining nach Dr. Mercola.

    Er ist der Ansicht, das der Körper nicht immer gleichmässig, sondern unterschiedlich belastet werden sollte, damit er sich nicht daran gewöhnt.

    Sein Intervalltraining läuft so ab: 30 Sekunden schnell, dann 90 Sekunden entspannt laufen. Und das siebenmal wiederholen. Ergibt ohne Einlaufen 15 Minuten.

    Mache es regelmässig.

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  7. noch so eine hexe sagt:

    Hallo,
    ich möchte gerne auch noch mal was dazu sagen. weil ich dieses thema für seh wichtig halte.
    schon als kind kam es mir äußerst seltsam vor , daß man zum arzt gehen muss, damit der einem sagen kann was mit dem körper nicht stimmt.
    Ich habe mich immer gefragt wie das sein kann, das es total unlogisch ist und es muss irgendwie möglich sein, mit dem körper soweit guten kontakt zu pflegen, daß er einem selbst sagt was fehlt. und zwar nicht erst wenn es eigentlich schon zu spät ist. also die krankheit schon da ist.
    nun ja ich wurde dann aber indoktoriniert und viel dem glauben anheim, daß nur der doktor mittels seiner tollen techniken in körper reinzuschauen, die allmacht hat mir zu sagen, was meinem körper fehlt.
    zum glück viel mir alles irgendwann wieder ein und ich fing an mit meinen organen zu kommunizieren, damit sie besser funktionieren. zum Beispiel rede ich meinen Nieren immer gut zu damit sie auch ja das ganze doofe gift wieder aus mir rauswashen.
    Die erstaunliche antwort meiner nieren war, ja würden wir ja gerne, aber du musst mehr wasser trinken, was ich denn nun auch tue und ich habe schon das gefühl, daß weniger gift in meinem körper angelagert wird.
    Also das ist aber schon ne weile her, nun wurde hier in diesem zusammenhang noch was zum zahnschmerzen gesagt, und da mich jetzt nach der weihnachtszeit mit seinen elendigen süßigkeiten die Zahnschmerz anfing zu plagen, fing ich an dem zahn zu erklären, daß ich nicht möchte, daß er krank wird und er soll mir mal bitte sagen, was ich machen soll, damit er aufhört weh zu tun.
    seine antwort war, hör auf zucker zu essen.
    er war knallhart zu mir, er hat gemeint nur wenn du mir versprichst nie wieder zucker in süßigkeiten zu essen, dann hört er auf weh zu tun.
    ich versprach ihm und habe ihn aber gefragt ob es okay ist wenigstens die selbstgemachte marmelade zu essen die tonnenweise im keller lagert, dies gestand er mir zu, aber nur wenn es dabei bleibt, da ist ja schon genug zucker drin.
    ich habe dann dem zahn sogar versprochen zum zahnarzt zu gehen und habe einen termin gemacht. ich war heute da und war mir sicher, die müssen doch was finden an dem zahn, aber sogar nach röntgen und und und stellte die ärztin fest, daß an dem zahn nix schlimmes sei.
    ich habe mich dann beim zahn bedankt und er hat gesagt, alles gut, aber denk an dein versprechen.
    das noch mal als einwurf zwecks erfahrungsaustausch, vieleicht nütz es dem einen oder anderen…
    so und weil ich neulich was hier wegen namen und pseudonymen gelesen habe und ich selbst ein pseudonym verwende, der allerdings auch schon lange teil meines namens ist, will ich trotzdem meinen richtigen namen von nun an verwenden, wenn ich noch mal nen kommentar schicke, weil ich denke es ist schon etwas wahrheit dran, der echte name ist eben echter als ein pseudonym.
    gruß veronika

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  8. Thom Ram sagt:

    Noch so eine Hexe / Veronika

    Sehr schön, dein Bericht, danke! Und ja, „Noch so eine Hexe“, das war prima, doch Veronika ist besser.

    Sicher wird dir bekannt vorkommen, was ich 2001 erlebte:

    https://bumibahagia.com/2018/03/26/vital-ich-2-von-des-vital-ichs-macht-2/

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  9. Veronika sagt:

    Hallo Thom,
    ja den hatte ich schon gelesen, das war der Bericht der mich dazu veranlaßte auch noch mal meinen Senf dazu zu geben,
    weil ich das so interessant fand und just am gleichen Tag eben von diesen seltsamen dumpfen Drücken im Zahn genervt wurde.
    Und der mich zu diesem Zahnexperiment animierte, da ich ja schon Kontakt zu anderen Organen und Körperteilen pflege, dacht ich mir, wenn er mit seinem Zahn spricht oder eben mit dem Vital-ich über den Zahn spricht, dann kann ich das auch.
    Also danke vor allem Dir für Deine super Arbeit hier und diesen wunderbaren Fundus an Wissen, Geschichten und abstrusen Ideen.
    Und sogar die Zahnärztin musste lachen als ich ihr berichtete von meiner Unterhaltung mit dem Zahn und meinte, ja das kann schon immer was helfen, also eigentlich ist das alles gar nicht abstrus, sondern ganz normal.
    Gruß Veronika

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  10. Thom Ram sagt:

    Veronika 20:32

    Typisch, wa? Am gleichen Tage, da dein Zahn zuckte, stiessest du auf meinen Bericht. Einfach sauschön, wie wir immer öfter Solcherlei erleben, nicht wahr?
    Arbeit fertig, stehst auf, und in der Sekunde klingelt das Händi, freut, stört nicht.
    Ankommen, Helm ausziehen, und in derselben Minute kommt unverhoffter Besuch.
    Und so weiter.

    Und ich danke dir für deinen stärkenden Zuspruch.

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  11. Veronika sagt:

    jo wiedermal ganz typish, passiert mir andauernd. Ist wie mit der InstantManifestation, hier kleines Beispiel.
    Ich suche Vogelbeeren im Herbst war das. Ich suche den ganzen Wald ab, vergeblich, alle kleinen Bäumchen wo man an die Früchte rankommt sind vertrocknet durch die Dürre hier bei uns letzten Sommer und an den höheren Bäumen kommt man nicht an die Früchte ran.
    Ich denk so bei mir, hey das kann doch nicht sein, hier muss es doch Vogelbeeren geben normalerweise noch und nöcher… ich stelle mir also im Geiste den Vogelbeerbaum vor, so wie ich ihn mir wünsche und freu mich darüber (das ist sehr wichtig, sich vorher drüber freuen, bevor es passiert schon so viel Freude empfinden, wie als wäre es schon passiert) und stoße mit dem Kopf in Gedanken „Bubb“ an die prallgefüllten zum ernten erreichbaren Vogelbeertrauben, genau so wie ich es mir vorgestellt habe… und die waren dort vorher nicht, ich war nämlich schon paar mal an dieser Stelle vorbeigelaufen.
    und so weiter… manchmal läufts wie am Schnürchen und manchmal leider nicht, aber trotzdem hab ich das gefühl, daß es so langsam aber sicher irgendwie besser geht.
    Viele Grüße Veronika

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  12. Drusius sagt:

    Ich bin jahrelang 15 km pro Tag mindestens gelaufen, manchmal 50 km – je nach Gefühl, habe jeden morgen 1000 Liegestütze gemacht und das war normal für mich über zig Jahre. Es wurde mit dem Laufen allerdings weniger. je mehr Kinder ich bekam. Das Laufen begann dann um 05:00 Uhr und die Familie war ab 06:00 Uhr dran. So ist das Leben. Mit dem Langstreckenschwimmen bin in aufgewachsen. Ich hatte schon ein der Grundschule ein großes Boot, mehr als 2 mal 6 Meter. Da konnte man gut angeln und mit den Freunden träumen und lernen. Ich verstehe das.

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  13. Wolkenfürst sagt:

    Ja Drusius, so ist das. Ich habe schon 10 Mal den Mount Everest ohne Sauerstoffgerät bestiegen und werde nie interviewt noch wurde jemals eine Doku über mich gedreht.
    Und der Messner ist jeden zweiten Tag in der Glotze.

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  14. Thom Ram sagt:

    Wolkenfürst 20:58

    So deine Rede lauter und wahr, so du den Maunt ever est 10 Mal ohne Sauerstoffgerät bekraxelt hast, ohne darob in die MSM darob zu gelangen…Mönsch, dich erstaunt das doch nicht etwa???

    In der Unterhaltungsmusik (also nicht Bach bis Strawinsky, sondern eben all die, deren Namen ich mir nicht merken kann, wohl darum, weil meine seoul das nicht will) dort ist es Dasselbe. Wer oben landen wollte, der musste einen satanischen Vertrag unterschreiben. ist darob ein Artikel in bb, doch meine 72 Kresetärinnen sind mal wieder nicht fähig, den auszugraben. War da ein Musiker, befähigt, begabt, wurde zu einem Gespräch eingeladen. Dortens wurde tacheles gesprochen. Du machst Texte so und so, Musik so und so. Wenn ja, du wirst weltberühmt und fährst Rolls Royce und fickst Schönste. Wenn nein, dann spiele vor deinem Dorfkublipum. Ob er ermordet wurde, als Zeuge, weil er die Versammlung verließ, ist mir nicht bekannt.

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  15. Bettina März sagt:

    Drusius 04.45
    Du bist eine Frau?
    Donnerwetter

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  16. Hilke sagt:

    Drusius,
    bist du in der DDR uffgewachsn?

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  17. Hilke sagt:

    Zum Vital Ich einer Katze:

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  18. Gernotina sagt:

    Mit den Zähnen und anderen Körperteilen sprechen, das ist wie mit den Blumen sprechen. Alles, mit dem man kommuniziert und dem man Aufmerksamkeit schenkt, gedeiht besser.

    Hier noch ein Tip, den mancher bestimmt gelegentlich brauchen kann. Ich kam durch Yoga darauf, weil man dort lernt, in Körperteile bewusst hineinzuatmen und diese somit mit „Prana“ (Lebensenergie) zu versorgen.

    Wenn es also im Ohr mal rauscht oder klingelt – oder was auch immer – so als wollte sich ein Ohrgeräusch (oder Tinnitus) einnisten, dann sofort bewusst mit dem Einatmen Prana aufnehmen über das Kronenchakra und den Atem in das Ohr „lenken“. Ich wette, es hört bei den meisten sofort auf (ist bei mir immer so), denn das Ohr wird bewusst mit Energie versorgt und bedankt sich auf der Stelle, indem es wieder ganz normal funktioniert.

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  19. Thom Ram sagt:

    Hilke und die dressierten Katzen…………hätt ich nicht für möglich gehalten.

    Off Topic:
    Eine bb Freundin schrieb mir, vor etwa einer Woche eine Mail, den Fall Ira betreffend. Ich habe nicht geantwortet, weil ich die Mail versifft habe. Warst Du das?

    In meiner (sehr reichen) Katzenerfahrung war Höhepunkt das Büsi, welche stets bei unserer Tochter schlief und des Morgens, wenn es „musste“ nicht etwa bei der Türe raunzte, sondern Anja sanft weckte: Mit dem Pfötchen tippelte es Anjas Nase an.

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  20. Hilke sagt:

    Nein Thom,
    ich war nicht die mail-Schreiberin. Höre ich recht, hast du mich als bb-Freundin betitelt, oh das tut mir grad gut seufz?

    Ja, das mit der Katze deiner Tochter hab ich bei meinen Tigern ähnlich erlebt. Habe mich damals auch viel mit Tierkommunikation beschäftigt und z.B. im Tierheim, wo ich oft Hunde ausführte, mit den dortigen kommuniziert. So habe ich einen starken Beller dort, der nicht verstehen konnte, warum er dort war, er wirkte etwas empört, mal erklärt, daß er bald abgeholt würde von seiner neuen Familie. Außerdem beruhigte ich sein Feld und er hörte auf, sich zu empören, leckte sich die Schnauze und legte sich still hin.“Ich“ konnte es nicht wissen, aber DAS in mir sagte es einfach. Am nächsten Tag war er tatsächlich schon weg, in liebe Hände wie man der Hilke bestätigte.
    Dort hatten sie auch einen Cocker namens Charly, mit dem ich öfter raus ging. Er rammelte öfter an anderen Hunden. Es waren aber immer Rüden. Im Tierheim zurück meinte ich zu denen schmunzelnd, Charly sei wohl schwul? Sie antworteten zu meiner Verblüffung mit „Ja, aber das ist gar nicht so selten bei Hunden“. Staun.

    Mein Kater Charly weckte mich jeden Tag auch pünktlich. Und das bei meinem damals 3-Schichten-Dienst! Egal, ob halb fünfe oder neun etc., er weckte mich ganz kurz vorm Wegger. Dann Zeitumstellung. Ich: „Charly, morgen schellt der Wegger schon 1 Stunde früher. Jetzt lacht der Ungläubige „was soll das, ein Kater kann das doch nicht verstehen“ etc… Er verstand jedenfalls und weckte mich auch in den folgenden Tagen zeitig. Desgleichen bei den anderen Schicht-Zeiten.
    Noch ein Beispiel: mein Mann war mit seinem Freund kürzlich bei einem Bauern zum einkaufen. Die Hühner rannten ihnen entgegen (seufz, ich liebe Hühner, wäre gern dabei gewesen), da sagte der Freund zu ihnen „na, wer von euch möchte heute gegessen werden?“ Mein Mann erzählte mir, daß die Hühner SOFORT auf der Kralle umgedreht hätten und Gas gegeben haben! Der Freund meinte es nicht ernst, aber die Hühner umso mehr…

    Ich bin sicher, Tiere verstehen sehr gut, nicht nur den Tonfall, neee,neee. Habe xxx Beispiele erlebt, gehört und gelesen.
    So ,ich schmeiß mich jetzt mal wieder auf meinen derzeitigen Dauerfokus. bye

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  21. Hilke sagt:

    Nachtrag Thom,
    ich war etwas zu schnell, hörte aber eine Sehnsucht bei dir raus nach deiner Tochter/ Familie in der Schweiz? Ich schicke dir und allen Familien, die sich jetzt nicht sehen können meine ganze Liebe ❤

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  22. Angela sagt:

    @ Hilke

    Ja, die Haustiere können sogar Gedanken lesen, ich könnte da auch Romane von unseren 4 Katzen erzählen.

    Das spektakulärste Erlebnis hatte ich mit unserem Kater „Joshi“. Joshi war krank, fraß nicht mehr und die Tierärztin wollte ihn UNBEDINGT zur Beobachtung und für einen Tropf in der Klinik behalten, was mir eigentlich nicht recht war. Er protestierte auch lautstark, wie es so seine Art war.

    Abends rief ich an und man sagte mir, dass ich ihn doch abholen könnte, er hätte ein klein wenig gefressen…. Wahrscheinlich konnten sie das laute Geschrei nicht mehr ertragen, grins….

    Zuhause wollte er auch wieder nicht fressen. Am zweiten Tag sagte ich ihm ganz ernsthaft, dass er, wenn er weiterhin sein Futter verweigerte, wieder in die Tierarzt Klinik müsste!

    Und stell Dir vor, von diesem Moment an raste er sofort, wenn ich ins Zimmer kam, zu seinem Napf und fraß ein bisschen! Mehrere Tage lang, bis er wieder gesund war.

    Angela

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  23. Thom Ram sagt:

    Angela 20:45

    Ist ja kööööööstliiiiich! Ich sehe ihn rasen, mon Dieu, so geilo heiter, das.

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  24. Hilke sagt:

    Angela 😀

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  25. Thom Ram sagt:

    Hilke 20:24

    Aber sicher doch bist Du bb-Freundin, heißt, mit allen guten bb – Geistern froh und frei verbunden.

    Das mit den Hühnern haut mich um. Obschon ich weiß, daß wir allesamt unbewusst miteinander kommunizieren, haut es mich doch immer wieder um, wenn ich solche Bestätigung in der knallharten 3D bekomme.

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  26. Thom Ram sagt:

    Hilke 20:39

    Sehnsucht habe ich latent und immer wieder mal gefühlt nach unseren nordischen Wäldern, nach den Bäumen dort. Auch hier sind liebe gute Bäume, doch bin ich ihnen nicht so nahe verbunden als wie den Baumgeschwistern dort, wo ich geboren wurde. Wenn Ehestreit mich zu zerreißen drohte, ich, auf 200, schreiend die Hütte verließ, türenschmetternd, immer ging ich in den Wald. Eine Stunde Wald heilte meine Wunden. Immer.

    Außer langer Zeit nach meiner auf den Philippinen festgenagelten Flamme plagen mich keine Sehnsüchte, im Gegensatz zu meinen Jugend – und Jungmännerjahren, da ich vergeblich „Sinn des Lebens“ suchte, unter verlorenem Paradies litt, nicht zu knapp.
    Bah. Was ich mein heutiges Grundvertrauen täglich genieße.

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