bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » NWO » Falschinformationen und Indoktrinationen » 5G » Anonyme Warnung eines Parlamentarischen Beraters des Deutschen Bundestages an die Bevölkerung

Anonyme Warnung eines Parlamentarischen Beraters des Deutschen Bundestages an die Bevölkerung

.

Einen Teufel wird diese hervorragende Rede die im Zoo an der umgeleiteten Spree interessieren. Keiner von denen indes wird am Tage der Abrechnung sagen können, er habe halt eben nichts gewußt.

Für neu Aufwachende eine Fundgrube.

Ich empfehle, auch das Vorwort von Ped zu lesen—–>hier.

Eingereicht von Gernotina.Thom Ram, 01.10.NZ8.

.

Quelle: Peds Ansichten

.

Quelle: 28. September 2020 | Aktenzeichen Bundestag

Erster Teil, zweiter Teil folgt in Kürze

StockKosh-Politics-23
Die Europäische Union dominiert die Mitgliedsstaaten ohne Legitimation – Bildquelle: StockKosh-Politics-23

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich wende mich als Mitarbeiter des Deutschen Bundestages mit der Funktion eines parlamentarischen Beraters an Sie. Durch meine Tätigkeit im Parlament habe ich Kenntnis davon, dass den Menschen in unserem Land wichtige Informationen in Zusammenhang mit der Coronakrise gezielt vorenthalten werden, obwohl diese zur Beurteilung der Situation von entscheidender Bedeutung sind. Ich sehe es, bedingt durch die enorme Tragweite der jüngsten Ereignisse als Pflicht gegenüber meinen Mitbürgern an, diese Dinge öffentlich zu thematisieren.

Vermutlich werden viele diesen Text bereits nach wenigen Zeilen zur Seite legen, weil sie sich eine vorsätzliche Täuschung der Bevölkerung nicht vorstellen können. Ich habe Verständnis dafür, denn auch ich hätte früher eine derartige Vorstellung als “Verschwörungstheorie” abgetan. Doch mittlerweile musste ich, nicht zuletzt durch meine Erlebnisse im Bundestag erkennen, welche Methoden weltweit von Regierungen, Medien und einflussreichen Akteuren der Privatwirtschaft zu unser aller Nachteil angewendet werden und dass die Bevölkerung dem leider zu häufig zu unkritisch begegnet. Ich hoffe dennoch, dass der eine oder andere meine Hinweise zumindest überprüfen wird.

Aufgrund der besorgniserregenden Tatsache, dass kritische Stimmen in Deutschland mittlerweile diffamiert, angegriffen und in ihrer Existenz regelrecht vernichtet werden, bin ich gezwungen, dieses Schreiben anonym zu veröffentlichen. Auch meine Fraktionszugehörigkeit kann ich aus demselben Grund nicht angeben. Diese spielt ohnehin keine Rolle, denn wir müssen in Deutschland dringend wieder lernen, uns “lagerübergreifend” zuzuhören und zu respektieren. Wenn wir nicht bald zu einem solchen Miteinander zurückfinden, wird unsere Gesellschaft endgültig in verfeindete Gruppen zersplittern. Leider hat der Umgang mit Corona bereits jetzt dazu beigetragen, die gesellschaftlichen Gräben weiter zu vertiefen. Insofern ist es für mein Anliegen zielführend, die Angabe meiner Fraktion offenzulassen. Nachweise für meine Tätigkeit im Parlament sind am Ende des Dokuments angefügt.

Sie, liebe Leserin und lieber Leser, sollen nur Folgendes über mich wissen: Ich schreibe diesen Bericht in aufrichtiger Sorge um die Sicherheit, die Freiheit sowie den Wohlstand von uns allen. Diese tragenden Säulen unserer Demokratie sind akut gefährdet, denn die Coronakrise wird von verschiedenen Seiten her instrumentalisiert und unsere berechtigten Sorgen wegen des Coronavirus werden für fremde Ziele missbraucht und ausgenutzt.

Ich muss an dieser Stelle betonen, dass ich die Gesundheitsrisiken in Zusammenhang mit dem Virus nicht verharmlosen will. Corona kann insbesondere für ältere sowie vorerkrankte Menschen eine ernste Gefahr sein, dieser Fakt ist unbestritten. Gleichzeitig muss ich jedoch feststellen, dass verschiedene Akteure mit verzerrender Berichterstattung und aus dem Zusammenhang gerissenen Horrorbildern systematisch Angst in der Bevölkerung verbreiten und damit ein Bild der Pandemie zeichnen, dass nicht der Realität entspricht. Ziel dieser Kräfte aus Politik, Weltwirtschaft und Medien ist es, von weitreichenden politischen und wirtschaftlichen Veränderungen abzulenken, die im Hintergrund der Krise ablaufen und für die Corona “wie gerufen” kommt.

Weiterhin sollen die Menschen in ihrer Angst vor dem Virus Maßnahmen und dauerhafte Einschränkungen akzeptieren, die angesichts der Situation in keiner Weise gerechtfertigt sind und die gegen die Interessen der Bevölkerung verstoßen. Vieles davon ist mit öffentlich zugänglichen Quellen nachvollziehbar, die eigentlichen Ziele der Maßnahmen werden den Bürgern dabei jedoch verschwiegen. Über diese Hintergründe möchte ich Sie mit meinem Bericht informieren und ich lade Sie herzlich ein, meine Ausführungen zu überprüfen, noch bevor Ihnen diese Möglichkeit durch breite Zensur dauerhaft genommen wird.

I.

Das Weltwirtschaftsforum WEF (a2) als Sprachrohr der einflussreichsten internationalen Konzerne und Großbanken instrumentalisiert die Krise, um eine lange vorbereitete Agenda zur Neuordnung der gesamten Weltwirtschaft umzusetzen (1). Dieser “Great Reset” wird uns dabei als Wandel der Globalisierung hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft verkauft, doch handelt es sich hierbei um eine Täuschung. Tatsächlich wollen die Akteure des WEF damit eine weitestgehende Zentralisierung der politischen Macht in überstaatlichen Institutionen wie der UN, EU und dem IWF erreichen, sowie völlig neuartige, supranationale Organe schaffen. Über diese Organisationen wollen sie die demokratische Kontrolle der Weltwirtschaft und -politik durch gewählte Parlamente dauerhaft aushebeln, weil sich aus ihrer Sicht bislang zu viele Nationalstaaten den Privatisierungsorgien der Konzerne und der Finanzspekulanten nicht beugen wollen.

Darüber hinaus will man den Mittelstand endgültig verdrängen und die freiwerdenden Marktanteile im Rahmen der “vierten industriellen Revolution” übernehmen. Für all diese Ziele kommt Corona und die damit verbundene globale Wirtschaftskrise wie gerufen. Die Kräfte hinter dem WEF nutzen deswegen ihren politischen Einfluss, um die Krise künstlich in die Länge zu ziehen und den Umbau der Weltwirtschaft entsprechend der eigenen Agenda voranzutreiben. Damit die Bevölkerung und insbesondere der Mittelstand nicht gegen diese gefährliche Entwicklung rebellieren, verpackt man den Plan in die herzerwärmende Geschichte eines antikapitalistischen, humanen Neustarts der Globalisierung und versteckt die angestrebte Machtverschiebung hinter sympathischen Floskeln wie “Global Governance”.

Doch wie glaubwürdig ist es, wenn genau die Kräfte, die seit Jahrzehnten durch beispiellosen Raubbau an der Natur Unsummen verdienen, sich plötzlich in grünem Gewand präsentieren? Die Tatsache, dass selbst ranghöchste Vertreter der Vereinten Nationen für diese weltweite Kampagne des Bankensektors der Großkonzerne werben, legt nebenbei bemerkt einen Missbrauch der UN für privatwirtschaftliche Interessen nahe (2).

Wenn nicht rechtzeitig genügend Menschen die Gefahren einer weiteren Machtkonzentration in den Händen Weniger erkennen und sich dagegen wehren, dann werden wir uns schon bald in einer Welt wiederfinden, in der unsere demokratisch legitimierten Regierungen praktisch keine Entscheidungsgewalt mehr besitzen. In der Finanzpolitik ist dies längst der Fall, weswegen die Umverteilung von den Fleißigen zu den Reichen auch ungebremst zunimmt. Höchste Vertreter des Bundestages haben nun angekündigt, den Plänen der Konzerne zur weiteren Zentralisierung der politischen Macht zu folgen. So will man “wegen Corona” auch die Wirtschaftspolitik aller EU-Mitgliedstaaten auf die Europäische Union übertragen, wie Bundestagspräsident Schäuble kürzlich ankündigte.

Man sollte sich jedoch keinen Illusionen darüber hingeben, wer von einem Machtzuwachs in Brüssel tatsächlich profitieren würde: Eine Wirtschaftspolitik auf EU-Ebene würde nur noch die Interessen transnationaler Konzerne wie Amazon, BlackRock, Goldman Sachs et cetera bedienen — eine beispiellose Privatisierungs- und Deregulierungswelle wäre die Folge. Bereits jetzt zeigt sich diese Ausrichtung der EU beispielsweise bei der facto-Steuerbefreiung der Digitalkonzerne sowie der Privilegierung des Finanzsektors. Parallel zur Machtverschiebung nach Brüssel sorgen die europäischen Regierungen mit den Corona-Maßnahmen gezielt dafür, dass weite Teile des Mittelstandes infolge der Krise von Konzernen und Finanzinvestoren aufgekauft werden können. Diese Vorgehensweise entspricht der Agenda des “Great Reset”. Ich appelliere daher insbesondere an alle kleinen und mittelständischen Unternehmer, sich gegen diese Bestrebungen zu wehren.

II.

Digitalkonzerne und Regierungen weltweit instrumentalisieren die Angst vor dem Virus, um eine gesellschaftliche Akzeptanz für umfassende digitale Überwachungs- und Kontrollsysteme zu erreichen. Diese Systeme, die unter anderem Kontaktverfolgung, digitale Identitäten, biometrische Gesichtserkennung sowie digitale Immunitätsnachweise umfassen, sind geeignet, eine totalitäre Kontrolle der gesamten Bevölkerung zu ermöglichen. In China wird bereits die volle Bandbreite dieser inhumanen Technologien eingesetzt, was dazu führt, dass selbst die einfachsten Rechte der Bürger durch KI-gestützte Systeme eingeschränkt werden. So wird dort eine Kombination aus “Corona-App” und einer Vorstufe digitaler Immunitätsnachweise eingesetzt, um Menschen vollkommen automatisiert Grundrechte wie die Bewegungs- und Versammlungsfreiheit zu entziehen und die Einhaltung der Maßnahmen zu überwachen (3).

Der 5G-Mobilfunkstandard ermöglicht diese Form der Massenüberwachung jedes Bürgers in Echtzeit. In China entscheidet also digitale Technologie darüber, wer noch seine Wohnung verlassen darf. Eine derartige Gesellschaft lässt sich wohl nur als technokratische Tyrannei bezeichnen. Bedauerlicherweise werden ähnliche Pläne auch von unserer Bundesregierung verfolgt: Auch sie wollte bereits mit der sogenannten “Impf- oder Immunitätsdokumentation” den Menschen in unserem Land ihre Grundrechte nur noch dann zugestehen, wenn diese eine Immunität, zum Beispiel mittels Impfung, nachweisen können (4).

Diese Absichten unterscheiden sich nicht von denen der chinesischen Diktatur und es ist nur dem öffentlichen Protest in Deutschland zu verdanken, dass die Regierung ihren Gesetzentwurf bislang noch nicht in der ursprünglichen Fassung verabschiedet hat. Längst arbeitet man jedoch auf EU-Ebene an vergleichbaren Systemen, die Gefahr ist also noch nicht gebannt (p3). Auch das Weltwirtschaftsforum bewirbt mit dem “Covid-19-health-Passport” bereits eine ganz ähnliche Technik, mit der ebenfalls der Zugang zum öffentlichen Leben von der Nutzung digitaler Kontrollmechanismen abhängig gemacht werden soll. Es ist daher davon auszugehen, dass uns digitale Immunitätsnachweise im Laufe der kommenden Monate von Medien, Regierung und Vertretern der Digitalkonzerne als Grundvoraussetzung für eine Rückkehr zur Normalität präsentiert werden.

Ich erachte derart massive Zwangsmaßnahmen angesichts der Situation mit dem Coronavirus als unverhältnismäßig und schließe mich daher Edward Snowden an, der vor einer weltweiten Architektur der Unterdrückung mittels digitaler Technologie warnte, die die Krise überdauern werde (5). Wenn wir es digitalen Systemen gestatten, über unsere Bewegungsfreiheit und unseren Zugang zum öffentlichen Leben zu bestimmen, dann geben wir damit gleichzeitig die Kontrolle über unsere elementarsten Grundrechte an die privaten Betreiber der digitalen Infrastruktur ab.

Ein Blick nach China genügt, um die realen Gefahren einer derart technokratischen Gesellschaftsform zu erkennen. Niemand sollte in so einer Welt leben müssen, doch wir alle werden infolge eines zu sorglosen Umgangs mit dem technisch Machbaren zunehmend in diese Richtung gedrängt. Dies gilt auch für Europa, selbst wenn es im ersten Moment schwer vorstellbar sein mag. Die Tatsache, dass das 5G-Netz im Gegensatz zur bislang privaten Mobilfunkinfrastruktur in Deutschland mit viel Steuergeld errichtet wird, spricht in diesem Zusammenhang dafür, dass diese Technologie auch bei uns vorrangig der staatlichen Massenüberwachung dienen wird (6).

Es ist eine perfide Vorgehensweise der Bundesregierung, dass sie diese seit vielen Jahren entwickelten Pläne nun im Rahmen eines “Corona-Konjunkturpakets” umsetzen will. Neben dem Aspekt der Überwachung soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass die Digitalkonzerne im Rahmen der Digitalisierung der Schulen ihr Geschäftsmodell längst auch auf den Bildungssektor ausdehnen und Corona hierfür einen willkommenen Vorwand liefert. Ich appelliere an alle Eltern und Lehrkräfte, diesen Bestrebungen nicht unkritisch zu folgen. Die Möglichkeiten zur gezielten Beeinflussung von Kindern mittels digitaler Technologie wurden unter enormem Aufwand erarbeitet und stellen eine Bedrohung des Kindeswohls sowie der individuellen Freiheit dar.

Auch die Einführung digitaler Identitäten wurde bereits vor der Coronakrise angestrebt und von einflussreichen Akteuren vorangetrieben: Die Rockefeller-Stiftung und Microsoft verfolgen mit “ID2020” bereits seit einigen Jahren ein Projekt zur digitalen, biometrischen Erfassung der Weltbevölkerung, wobei digitale Immunitätsnachweise ebenfalls als möglicher Anwendungsfall für dieses totalitäre System beschrieben werden (7). Eine globale Impfkampagne gegen Corona könnte schon bald als Vorwand dienen, dieses seit Jahren vorbereitete Kontrollsystem weltweit auszurollen. Betrachtet man daneben noch andere Projekte der Digitalkonzerne, erschleicht einen das Gefühl, dass wir Menschen für diese Unternehmen eher eine Ware oder einen ökonomisch verwertbaren Rohstoff darstellen und es ihnen weniger um unsere Sicherheit geht.

So hat beispielsweise Microsoft ein System patentiert, bei dem mit Sensoren ausgestattete menschliche Körper für das Schürfen von Kryptowährungen verwendet werden (8). Das im Jahr 2017 veröffentlichte Facebook-Projekt zu Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCI) erscheint aus diesem Blickwinkel betrachtet noch surrealer. Tesla-Chef Elon Musk ließ bereits einen Roboter entwickeln, mit dem mikro-elektronische Chips vollautomatisiert in menschliche Gehirne gepflanzt werden können (9). Dass es dabei nicht vordergründig um medizinische Anwendungen geht, wird seitens der Entwickler mittlerweile auch nicht mehr abgestritten.

Ich bin der Meinung, dass wir umgehend eine breite Debatte über die ethischen Aspekte derartiger Technologien einfordern müssen. Ähnlich wie bei der gentechnischen Klonung sollten wir uns auch bei Mikrochips im Gehirn die Frage stellen, ob wir alle technischen Möglichkeiten tatsächlich ausreizen wollen oder ob diese Form des Transhumanismus nicht zu einer gefährlichen Entmenschlichung führt. Ist es wirklich noch “normal”, wenn vermögende Personen bereits heute ankündigen, Menschen künftig mittels implantiertem Chip in digitale Netzwerke einbinden zu wollen (p4,10)?

Aus welchem Grund will Microsoft die biometrischen Merkmale der gesamten Weltbevölkerung erfassen? Und sollen wir Unternehmen mit derartigen Absichten tatsächlich erlauben, “wegen Corona” eine weltumspannende Überwachungsarchitektur zu errichten und damit Zugriff auf all unsere Lebensbereiche zu erhalten? Einflussreiche Akteure fordern bereits offen die permanente Totalüberwachung der gesamten Bevölkerung — natürlich “nur” wegen der Coronaviren (11). All diese Aspekte sollte man nicht unberücksichtigt lassen, wenn man die Bestrebungen gewisser Philanthropen in dieser Krise betrachtet. Ohnehin sollten wir kritischer gegenüber Investoren werden, die sich mit strategischer Philanthropie unsere Zustimmung erkaufen und die trotz (oder aufgrund?) ihrer vermeintlich selbstlosen Spenden immer vermögender und einflussreicher werden.

III.

Der Finanzsektor und insbesondere die internationalen Großbanken instrumentalisieren die Krise, um durch enorme Kreditvergaben an Staaten sowie Unternehmen neue Abhängigkeiten zu schaffen und damit ihren politischen Einfluss auszuweiten. Dies geschieht entweder direkt über die Banken oder indirekt über Organisationen wie den Internationalen Währungsfonds IWF. Der akute Kapitalbedarf infolge der Krise macht die Staaten damit für private Geldgeber erpressbar. Aufgrund dieser Machtverhältnisse wird jede demokratische Kontrolle unmöglich und der private Bankensektor wird zum politischen Akteur.

Besonders arglistig ist diese Vorgehensweise, weil die Milliardenkredite keineswegs zur Unterstützung der Bevölkerung oder der Realwirtschaft verwendet werden, sondern analog zur Finanzkrise 2008 überwiegend an die Gläubiger der Mitgliedstaaten fließen. Die Politik rettet mit dem geliehenen Geld also nicht unsere Wirtschaft, sondern erspart dem Finanzsektor Verluste infolge der Krise. Gleichzeitig ermöglichen die Kredite der Banken politische Einflussnahme. Aufgrund dieser Mechanismen haben sie ein starkes Interesse daran, dass die Wirtschaftskrise infolge der Corona-Maßnahmen möglichst verheerend ausfällt. Sie nutzen daher die ihnen offenstehenden Kanäle in den Medien, um weiter Angst zu verbreiten und die wirtschaftliche Lage noch zu verschärfen. Daneben werben sie über Institutionen wie den IWF oder die Weltbank für eine weitere Machtverschiebung zugunsten überstaatlicher Organisationen, weil damit ihre Einflussmöglichkeiten auf die globale Finanzpolitik weiter zunehmen.

Der Finanzsektor macht bereits heute in der Außenpolitik sowie in der weltweiten Reaktion auf die Corona-Pandemie großen Einfluss geltend, wie unter anderem die jüngsten Ereignisse in Weißrussland zeigen: Der IWF als langer Arm des Bankensektors bot dem wirtschaftlich angeschlagenen Staat im Juni 2020 Hilfskredite in Höhe von 940 Millionen US-Dollar an und forderte im Gegenzug, dass das kleine Land ebenfalls Corona-Maßnahmen wie Lockdown, Maskenpflicht und Quarantäne durchführen müsse (12). Hintergrund dieser Forderungen war, dass Weißrussland durch seinen nüchternen Umgang mit dem Coronavirus das gewünschte Narrativ der tödlichen Pandemie störte. Betrachtet man die lange Liste von Staaten, die im Rahmen der Coronakrise Kredite des IWF erhalten haben, erscheint eine ähnliche Vorgehensweise des Währungsfonds auch in diesen Ländern denkbar (13). Lukaschenko lehnte die Einmischung des IWF ab, die Folgen für ihn und seine Regierung können wir aktuell beobachten.

Mit dieser Vorgehensweise versucht der Finanzsektor mit Unterstützung der Medien sowie in diesem Falle der EU sicherzustellen, dass sich kein Staat der Agenda beziehungsweise den eigenen Zielen widersetzt. Dass es der EU bei den jetzt vorbereiteten Sanktionen nicht wirklich um den Ablauf der möglicherweise manipulierten Wahlen geht, zeigt die Tatsache, dass die OSZE die Einladung Weißrusslands zur Wahlbeobachtung vor Ort mit einer dürftigen Begründung abgelehnt hatte (14).

Neben den politischen Aspekten missbraucht der Finanzsektor die Krise, um die bereits seit Langem angestrebte weltweite Bargeldabschaffung weiter voranzutreiben. Vielen Menschen ist dabei leider nicht bewusst, welche Auswirkungen der Umstieg auf digitale Währungen hätte und welch enormes Missbrauchspotenzial damit verbunden ist. Ich lege es an dieser Stelle jedem nahe, sich mit den tatsächlichen Folgen einer bargeldlosen Gesellschaft auseinanderzusetzen und insbesondere zu verinnerlichen, welche Macht die Betreiber einer globalen, digitalen Bezahl-Infrastruktur über die gesamte Bevölkerung ausüben könnten.

Einflussreiche Kräfte, die bereits vor Corona intensiven Lobbyismus für die weltweite Bargeldabschaffung betrieben haben, nutzen die Krise nun für ihre Zwecke aus. Dass dies auch auf Microsoft-Gründer Bill Gates zutrifft, sei an dieser Stelle nur am Rande erwähnt (15). Angesichts der enormen wirtschaftlichen Potenziale in diesem Sektor ist es jedenfalls unwahrscheinlich, dass es diesen Akteuren am Ende um etwas anderes ginge als um Geld und politischen Einfluss, auch wenn sie dies hinter öffentlichkeitswirksamer “Philanthropie” verbergen. Wenn uns also nun erzählt wird, dass wir wegen Corona auf Bargeld verzichten müssen, dann sollten wir die starken wirtschaftlichen Interessen dahinter nicht ausblenden.

Insgesamt komme ich aufgrund meiner Beobachtungen im Bundestag zu dem Schluss, dass der Finanzsektor mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit Einfluss auf die Politik nimmt und mittlerweile sogar sein eigenes Personal in den höchsten politischen Ämtern positionieren kann, ohne dass es zu einem öffentlichen Protest dagegen käme. Wenn Goldman Sachs-Manager oder IWF-Vorsitzende Präsident der Europäischen Zentralbank werden können, hat die EU offensichtlich jede Nähe zu den Bedürfnissen und Interessen der Bevölkerung verloren. Und wenn BlackRock-Vertreter in Deutschland ernsthaft als Kanzlerkandidat gehandelt werden, dann sind wir über die Absichten und Methoden des Finanzsektors scheinbar zu wenig informiert und dementsprechend unkritisch.

Das aber sollten wir sein, wenn einerseits die Zahl der Milliardäre stetig zunimmt und gleichzeitig auch bei uns immer mehr Menschen in bitterer Armut leben. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Politik zugunsten der reichsten 0,01 Prozent. Die Coronakrise wird all dies weiter beschleunigen, wenn wir uns nicht dagegen wehren und einen breiten Protest gegen diese Vorgänge bilden.

Ende von Teil 1, Teil 2 des Briefes folgt in Kürze.

Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen – insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors – kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Die mit Ziffern indizierten Quellen stammen vom Autor des Briefes. Weitere Anmerkungen (a1 …) und Quellen (p1 …) wurden nachträglich hinzugefügt.

Quelle: Peds Ansichten

.

.

 


14 Kommentare

  1. Webmax sagt:

    Der Beitrag verdient die volle Zustimmung aller denkenden und nicht vom System gekauften Menschen!

    Leider ist für solche Erkenntnis Anonymität zur Veröffentlichung erforderlich. Soviel zur „Demokratie“ in Deutschland…

    Es gibt natürlich auch schon wieder Stimmen, die eine Funktion „Parlamentarischer Berater“ verneinen.
    Nicht die Wahrheit scheint wichtig, sondern nur, von wem sie kommt…

    Gefällt 1 Person

  2. ...ter sagt:

    Und schon wieder ein durchaus zu bejahender Artikel.
    Aber wer verdammt noch mal begreift, kapiert, versteht dies oder will dies begreifen in diesem brodeldem Lemmighaufen ?
    Und die die wirklich erkannt haben worum es geht, denen sind auch die Hände gebunden.
    Was bleibt ist wieder mal „Augen zu und durch“ oder auf die Strasse gehen und notfalls dagegen aufstehen = Aufstand.
    Und wer machts ? Keiner! UHH, viel zu gefährlich, da komm ich ja in Knst und so weiter

    Like

  3. stefan nathan sagt:

    Sehr klar und fundiert. Eins sehr ähnliches Bild hat mir mein Adlerblick auch vermittelt.
    Als vor Jahren die Steueridentifikationsnummer eingeführt wurde, die jedem BRiD-Insassen schon bei Geburt bzw. darauf folgender Meldung der selbigen verpasst wird, wusste ich bereits, dass diese in absehbarer Zeit als allgemeine ID für alles verwendet werden wird.
    Zum Gehirn-Chip empfehle ich die Lektüre von Andreas Eschbach’s Trilogie Black*out – Hide*out – Time*out. Ist auch als Hörbücher verfügbar. Aber Achtung: Schwere Kost! Auch die anderen sogenannten Scince-Fiction-Romane dieses Autors aus jüngerer Zeit sind sehr empfehlenswert:
    – Eine Billionen Dollar
    – Herr aller Dinge
    – Ein König für Deutschland
    Und auch die letzten Werke von Mark Elzberg zeichnen leider sehr mögliche Szenarien für die nahe Zukunft:
    – Zero – Sie wissen was Du tust
    – Helix – Sie werden uns ersetzen
    – Gier – Wie weit würdest Du gehen
    – Blackout – Morgen ist es zu spät
    Das sind viele viele spannende Hör- oder Lesestunden…
    Aber eigentlich empfehle ich lieber:
    – Das Wildgansprinzip
    – Das Ubuntu-Prinzip (Michael Tellinger)
    – Anastasia Band 1 bis 10
    Herzliche Grüße
    stefan nathan

    Gefällt 1 Person

  4. stefan nathan sagt:

    …ter:
    „auf die Strasse gehen und notfalls dagegen aufstehen “
    Der Not-Fall ist da, also hoch den A…llerwertesten!
    Auf coronainfo-tour.de Flyer runterladen, ausdrucken und rein in die Briefkästen in Deiner Stadt, Dorf, Viertel…
    Los geht’s
    !

    Gefällt 1 Person

  5. […] Anonyme Warnung eines Parlamentarischen Beraters des Deutschen Bundestages an die Bevölkerung — b… […]

    Like

  6. ...ter sagt:

    stefan nathan
    01/10/2020 um 17:46
    Schon gemacht, leider da auch nur Dumpfbacken, ein, zwei die wissend, haltens Maul.

    Like

  7. buddhi2014h sagt:

    Wenn man bedenkt, dass ein Logenbruder, der Geheimnisse ausplaudert, also sein Gelübde bricht, sofort „suizidiert“ wird, gilt diesem edlen Mann meine grösste Hochachtung. Danke – Danke – Danke.

    Gefällt 1 Person

  8. Wolkenfürst sagt:

    Ich nehme nur wahr , dass die realen Veränderungen bezüglich des Geldsystems kaum beleuchtet werden. Es wird ein Bild gezeichnet, dass dem von vor 10-20 Jahren entspricht.
    Irgendwie scheint es so zu sein, dass die positiven Veränderungen nicht an die große Glocke gehängt werden.
    http://finalwakeupcall.info/de/2020/09/30/qfs-stoppt-den-deep-state-in-seinem-fortschritt/

    Like

  9. buddhi2014h sagt:

    @wolkenfürst 01/10/2020 um 20:03
    Ach komm, dieses Q-Zeugs und „Deep State“… sind doch auch nur Mossad-PsyOps. Merke: Das System kann nicht geändert werden, sondern wir können uns ändern.
    PS: Länder ohne Corona: https://cdn.statcdn.com/Infographic/images/normal/21623.jpeg

    Like

  10. Wolkenfürst sagt:

    Ja, Buddhi dass die Menschen sich selbst verändern sollen und das System unantastbar ist wird bebetsmühlenartig dahergeredet.
    Ich habe den Eindruck ,das soll die Ohnmacht der Leute verstärken.

    Fakt ist , dass die Federal Reserve übernommen wurde von Trump und damit die Krone des Privaten Geldsystems , die alle Zentralbanken der Welt kontrolliert hat ,gefallen ist.
    Gesara wird lange im Hintergrund umgesetzt.
    Nicht mal der Mainstream redet mehr vom IWF oder der Europäischen Zentralbank. Wann wurden die zuletzt erwähnt. Das waren doch die Handlanger der Rockefeller-Rohschild. Wer spricht noch von denen.
    Vor 10 Jahren -ja.

    Like

  11. Wolkenfürst sagt:

    So wie die Landschaft und die Natur die Menschen prägt, prägen die Wirtschafts-und Sozialgegebenheiten den Menschen noch viel mehr.
    Unter unseren sozio-ökonomischen Bedingungen wird sich der Mensch niemals groß verändern, das wird nur einer Minderheit möglich sein. Das wissen auch diejenigen genau, die immer wieder zuerst eine Veränderung des einzelnen Menschen fordern, dass es dann keine Veränderung geben wird oder höchstens in 1000 Jahren.

    Aber wenn die ökonomischen Bedingungen für die Menschen sich verbessern, wird es im Nu auch eine Veränderung der Sichtweise des Menschen mit sich bringen. Das sage ich mal zum Beispiel bezüglich eines neuen Geldsystems, das die Menschen befreien würde, wenn sie nicht mehr gezwungen wären, sich für jeden Billiglohn zu verkaufen, nur um zu überleben aber so auch nur die meiste Zeit mit entfremdeter Arbeit im Leben verbringen.

    Like

  12. buddhi2014h sagt:

    Das Sesselrücken in der Chef-Etage betrifft mich insofern, dass ich bete, „mögen die richtigen Leute das Ruder übernehmen.“

    »Man schafft niemals Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft.
    Um etwas zu verändern, baut man Modelle, die das Alte überflüssig machen. «
    Richard Buckminster Fuller (1895 – 1983) / Reader 2 p. 278

    Unsere Bestimmung ist die Göttliche AnArchie im Einklang mit den Naturgesetzen (Gesetz der Freiheit).
    Doch dazu lernt man in der Schule herzlich wenig…. Zeit, auf seine Innere Stimme zu hören.

    Gefällt 1 Person

  13. Wolkenfürst sagt:

    Es geht nicht um eine Veränderung, dieses System ist nicht reformierbar. Das neue Geldsystem schafft das alte System komplett ab.

    Der Mensch kann in einem System , das auf Profit und Konkurrenz aufgebaut ist , so viel auf seine innere Stimme hören wie er will.
    Um überleben zu können, muss er sich anpassen und so werden; wie der Großteil der Leute.
    Um Geld zu bekommen muß man arbeiten,um Arbeit zu bekommen muß ich meinen Mitmenschen als Konkurrent betrachten.
    Das gilt für 90 Prozent der Leute.

    Like

  14. buddhi2014h sagt:

    Zuerst muss man verstehen:
    Das System will uns glauben machen, wir seien Schuldner. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Das System schuldet UNS! Die sogenannte Staatsverschuldung besteht übrigens aus den Schulden, welche der „Staat“ uns schuldet. Uns, den Kreditoren, den Gläubigern.
    Damit wir das nicht vergessen, wieder daran erinnert werden und vor allen Dingen auch unsere Begünstigung BEANSPRUCHEN, verlinke ich dieses Video „Ein Mensch kann niemals Schuldner sein“:

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..