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…und gleich noch eine schweizerische Mutmacher- und Herzöffnerin

Diese aufgeschlossene, kräftige, humorvolle, entschlossene Monika ist einer der zukunftsweisenden Leuchttürme im Schweizerland.

Man hat ihren kleinen feinen Bio-Laden dichtgemacht. Sie hatte nicht gehorcht. Furchtbar. Sie hatte in ihrem Laden in Winterthur mit dem köstlichen Namen „Tofulino“ (welchem Altknacker fällt da nicht gleich belustigt der Fiat „Topolino“ ein?)  ihr nacktes Gesicht gezeigt.

Unterwerfen? Aufgeben? Bah. Jetzt erst recht. Monika weiß, wie die Hasen erdenweit noch laufen. Und sie weiß, dass sie bald ausgehoppelt haben werden.

Schön und typisch für solch starke, grundpositiv eingestellte Persönlichkeit: Ihre Angestellten und ihre Kundschaft stehen hinter ihr, stärken sie.

Leider uf Schwiizertüütsch. Ich will die Adi des beherzt engagierten Schweizers ausfindig machen und ihn bitten, seine Gespräche und Interviews doch auf Deutsch abzuhalten. Er leistet hervorragende Arbeit, welche Deutschsprechende erdenweit erreichen können sollten.

Frau Rickli muss zurücktreten. Das Land hat für Leute auf dem falschen Posten keine Verwendung.

Thom Ram, 25.09.8 (Jahr acht des Neuen Zeitalters)

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10 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. Sam sagt:

    Wthur war schon immer eine Polizeistadt
    im Polizeistaat

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  3. Mujo sagt:

    Ich stelle immer wieder fest wir sind im Zeitalter der Inquisition der Hexenverfolgung und anders denkender wieder angekommen.

    Jetzt nennt man es nur Pandemie und Notstandverordnung, ist aber das selbe Prinzip. Es geht nachwievor um glaubens fragen nicht um erkenntnisse oder aufklärung was die wirklichkeit ist.

    All diese Drosten, Spahnlein, Lauterbacher und Co. gehören in Therapie oder gleich in die Klappse. Und nach Genesung dürfen die nie mehr in diesen Leben ein Amt inne haben wo sie Verantwortlich sind für andere Menschen.

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  4. rechtobler sagt:

    @ Mujo 25.09.2Q2Q/19:11

    Zitat: „All diese Drosten, Spahnlein, Lauterbacher und Co. gehören in Therapie oder gleich in die Klappse.“

    Melde Einspruch, lieber Mujo – Dein Vorschlag kostet nur unnötig – Geld, Raum, Zeit. Wie schon mal geschrieben, die gehören nach ‚alter Väter Sitte – oder waren das die Einwanderer in den VSA? – in den Steinbruch. Einfachste, aber kräftige Verpflegung aus der Kantine, Unterkunft in Baracken – das Militär hat sicher welche unbenutzt herumstehen. Dies damit auch wir wieder günstig zu Granitrandsteinen aus eigener Produktion kommen und diese nicht zu Spottpreisen aus Asien herschippern lassen müssen, 😉
    Und wenn sie den letzten ihrer Tage erreichen – was der Schöpfer lange hinauszögern möge, dann gönnen wir ihnen eine bescheidene letzte Ruhestätte, gehüllt in einem Leinensack oder so, neben dem Steinbruch, so dass Mutter Erde den Körper noch als Humus weiterverwenden kann.

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  5. petravonhaldem sagt:

    rechtobler
    25/09/2020 UM 22:41

    ….Leinensack ist zu kostbar, Jute machts auch 🙂

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  6. Bettina März sagt:

    Ja, das ist Spahnsinn, warum schickt du uns in die Hölle? Hölle, Hölle…. lalalala

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  7. chaukeedaar sagt:

    @Thom: „Leider uf Schwiizertüütsch. Ich will die Adi des beherzt engagierten Schweizers ausfindig machen und ihn bitten, seine Gespräche und Interviews doch auf Deutsch abzuhalten. Er leistet hervorragende Arbeit, welche Deutschsprechende erdenweit erreichen können sollten.“

    Ich denke nicht, dass das unbedingt wichtig und zielführend ist. Deutschland hat bereits eine sehr starke Wahrheitsbewegung entwickelt mit tausenden von Protagonisten und einer alternativen Informationsüberflutung. Die „uns geht es doch noch relativ gut“ Schweiz steht da noch gaaanz am Anfang, glaub mir, ich lebe noch hier. Und für uns ist es wichtig, authentische Protagonisten zu finden, und das können wir einfach nicht auf Hochdeutsch. No. Frickin. Way. Ich denke, so wie es ist, passt es schon.

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  8. Thom Ram sagt:

    Tschautschi 04:25

    Ich Pferd stehe. D’accord.

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  9. Wolf sagt:

    rechtobler 25/09/2020 UM 22:41
    petravonhaldem 23:54

    Ein Jutesack würde sicher dazu passen.
    Spitzbuben und -mädchen gehören in den Sack des Knecht Ruprecht.
    (In der Schweiz soll er „Schmutzli“ heißen, habe ich gerade gelesen.)

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  10. Sam sagt:

    Österreichische Ärztin: „Herr Kurz, Sie san pudelnackert!“

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