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1. August, Schweizerischer Nationalfeiertag / Sehr heiter

Die ausländischen Botschaften sind angehalten, 1. Augustfeiern per Bildschirm abzuhalten. Auch der Botschafter in Indonesien hält sich daran. Ist eben diszipliniert.

9 von 10 von mir befragten einfachen Leuten hier wissen, dass Covid19 eine Art von flu, von Grippe ist, nicht weniger und nicht mehr.

Die CH Botschaft indes wünscht mir einen herrlich schönen ersten August, ich möge ihn doch vor dem Bildschirm geniessen.

Könnt kotzen. CH Botschafter hocken wohl mit Gesichtswindel grad am Schirm? Oder aber lachen sich krumm, dass sie von ihren Schutzbefohlenen für ihren Kadavergehorsam nicht gewatscht werden?

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Mein Briefchen an meinen Beschützer:

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Guten Tag,

ich danke für die Information.

„Nähe, Verbundenheit und Solidarität mittels virtueller Inkarnation.“ Danke. Film „Matrix“ lässt grüssen.

Grüsse von Bundesbern möchte ich nicht. Bundesbern will das Volk mittels 5G braten, mittels GEN-„Impfung“ „verbessern“, findet medizinisch unnütze Masken wichtig, verfügt unmenschliche und nicht benötigte Social Distance, bitte verstehen Sie, dass ich auf Grüsse einer Frau Sommaruga, bei allem Respekt, einer kleinen Vertreterin der NWO, verzichten möchte.

In Nusa Dua (Bali) war der erste August vor zwei Jahren ein gutes Fest.

Vor einem Jahr, da hat man beschlossen, das Fest sollte nicht so gut sein, schränkte ein dies das, nicht mal eine den Anlass wenigstens kurz würdigende Rede war da.

Dieses Jahr also virtuell. Ich schätze die Möglichkeiten des Internets hoch. Doch ein Fest per www zu feiern, dessen bin ich nicht befähigt. Bitte verzeihen Sie, ich kann Ihre Begeisterung nicht teilen.

So Sie zwischen den Zeilen lesen können, ja, zwischen den Zeilen steht so Einiges.

Gruss von Mensch zu Mensch in der Hoffnung, den Menschen zu erreichen.

Thom Ram

 

 

 


18 Kommentare

  1. Sam sagt:

    Dear Compatriots,

    Due to the COVID-19 situation, we will not be able to gather physically for the Swiss National Day this year.

    However, we are pleased to inform you that this year, the 1st of August celebration will take place virtually: tomorrow we will share several activities on the Embassy’s social media. Please find attached the complete agenda for the Swiss National Day. We invite you to celebrate this 1st of August online!

    Follow us on social media: Facebook, Twitter e Instagram and Presence Switzerland’s website Mission 1st of August to discover several virtual activities you can enjoy.

    Best regards,

    Embassy of Switzerland in

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  2. buddhi2014h sagt:

    „an virtuellen Aktivitäten teilnehmen können.“ hahaha …auch in Zürich wurden die Feierlichkeiten abgeblasen, es finden nur „kleine Feiern mit dem nötigen Sicherheitsabstand“ statt. Was soll das? und soll das Virtuelle, den echten physischen Kontakt ersetzen? häääääh.. Willkommen in der „NEUEN REALITÄT“ = NWO! Ich spüre, wie die Temperatur des Frosches im Becken nochmals erhöht wird… Nun wird es allerhöchste Zeit rauszuspringen, sonst wirst du gekocht.
    Resist the (_OVID-1984 World Order

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  3. buddhi2014h sagt:

    PS: Wie der Frosch im heissen Wasser

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  4. buddhi2014h sagt:

    Hier noch eine Inspiration für diese Zeiten:

    Was bleibt? (Songtext)
    Bei der fernen Stimme die Deinen Namen ruft,
    Sie zeigt uns den Weg
    Wir brechen auf
    Letzter Außenposten vor der Nebelwand
    Keiner weiß was jetzt passiert.
    Kühne Gedanken spielen,
    Befeuern den Geist
    Wer wird, sich je erinnern was geht und was bleibt
    Wo es auch hingeht, frag dich nicht was bleibt
    Was auch geschehen mag, sei dafür bereit.
    Das Ende der Angst und all Deiner Sorgen hast Du jetzt erreicht
    Was bleibt
    Alle Macht der Erde ist in uns
    Verbaut Zwanzigtausend Jahre Mut und Angst
    Großes Schloss der Freiheit steht vor Deinem Tor, In das kein Schlüssel passt
    Immer nach den Sternen gegriffen
    Doch fast nichts erreicht
    Wer wird sich je erinnern,
    Was geht und was bleibt
    Wo es auch hingeht frag dich nicht was bleibt.
    Was auch geschehen mag, sei dafür bereit
    Das Ende der Angst und all Deiner Sorgen hast Du jetzt erreicht
    Und so endet nun das Spiel,
    Das Du nen Leben nennst
    Frag nicht mehr wie weit wie viel
    Frag Dich nicht was bleibt,
    Was bleibt, was bleib
    Weil wo es auch hingeht,
    Frag Dich nicht was bleibt

    Was auch geschehen mag sei dafür bereit.
    Das Ende der Angst und all Deiner Sorgen
    Hast Du jetzt erreicht
    Immer nach Sternen gegriffen.
    Wo es auch hingeht, frag Dich nicht was bleibt .

    Peter Heppner – Was bleibt? (Offizielles Musikvideo) ft. Joachim Witt

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  5. Wolf sagt:

    Hab neulich ein Plakat gesehen, auf dem stand, daß der jährliche Schwulenaufmarsch (eine homokulturelle Propagandaveranstaltung) dieses Jahr am 1. August virtuell stattfindet.


    Amsterdam Gay Pride

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  6. Mujo sagt:

    Was soll die Schweiz den noch ausgiebig Feiern. Deren Gründerväter drehen sich doch ohnehin im Grabe um was man mit den eins so Stolzen Volke macht oder machen möchte. Wollen uns Deutsche in Impfen und 5G noch überholen.
    Haben die jetzt auch schon Überbevölkerung, oder knappert die Medizinschaft bereits schon am Hungertuch so das man dringend neue Patienten benötigt ?!

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  7. buddhi2014h sagt:

    Mujo – Die Gründerväter der Eidgenossenschaft waren Templer, und die brachten u.a. das Bankwesen in die Schweiz. Ich glaube kaum, dass die sich „im Grab umdrehen“, sondern ganz zufrieden sein müssen mit diesen menschenfeindlichen Entwicklungen.
    https://schweizer-templer-orden.jimdofree.com/die-schweiz-eine-templergr%C3%BCndung/

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  8. -Interview mit Prof Eric Bernhard über Globale Agenda und die Zerstörung der Ökonomie-

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  9. buddhi2014h sagt:

    Happy Birthday Schweiz! Hast du überhaupt Geburtstag am 01. August?

    Das Gründungsjahr:
    Das Jahr 1307 gilt als Gründungsjahr der Schweiz. Jedenfalls spielt das Jahr 1307 eine grosse Rolle in der Schweiz. In der Innerschweiz wird das Gründungsjahr bis heute noch immer mit 1307 angegeben. Vermutlich haben die Tempelritter nach ihrer Flucht in die Schweiz ihr Wissen zu deren Gründung mit eingebracht. Das Gründungsjahr 1291 für die Schweiz scheint auf Grund historischer Forschungen eher konstruiert zu sein.

    Der Bundesbrief von Anfang August 1291 ist nicht die Gründungsurkunde der Eidgenossenschaft. Der 1. August ist weder uralt noch das Gründungsdatum. Und dass der Rütlischwur am heutigen Nationalfeiertag stattfand, ist Fantasie und historisch nicht bewiesen.

    Der Bundesbrief entstand zwischen 1260 und 1307. Er ist ein Landfriedensbündnis zwischen Uri, Schwyz und Unterwalden, eines von vielen. Für die Geschichte der Alten Eidgenossenschaft ist der Bundesbrief unwichtig. Er gerät für Jahrhunderte in Vergessenheit und wird erst 1724 vom Schwyzer Archivar Franz Anton Frischherz offiziell registriert. In den nächsten gut hundert Jahren kennen nur wenige Chronisten das Jahr 1291.
    Die Alte Eidgenossenschaft braucht kein neues Gründungsdatum. Sie kennt es schon. Es ist der 8. November 1307. Der Glarner Chronist Ägidius Tschudi hält die Gründung samt Rütlischwur in seinem Chronicon Helveticum von 1550 fest:

    „Anno domini 1307: Also ward diese püntnus von den genanten drijen tapfern personen in dem land Uri (im Rütlin) von erst gemacht und geswort, davon die eidtgnosschafft entsprungen.“

    Warum also feiern wir heute nicht den 8. November 1307 als Gründungsdatum?

    Einige Jahrzehnte nach der Gründung der modernen Schweiz von 1848 will das Land mit einer nationalen Feier die Einheit stärken. Als die Stadt Bern 1889 ihre eigene, städtische 700-Jahr-Feier begehen möchte, erfindet der Bundesrat eine gesamtschweizerische Bundesfeier.
    Historiker diskutieren damals seit Jahrzehnten das Datum.

    Das bekannte 1307 oder das unbekannte 1291? Der Bundesrat entscheidet. In seiner Botschaft vom 14. Dezember 1889 an die Bundesversammlung:

    „Die Schweizerische Eidgenossenschaft hat ihren Anfang genommen mit dem ewigen Bunde, welcher von den Leuten von Uri, Schwyz und Unterwalden am 1. August 1291 errichtet worden ist.“

    Dass es sich um einen einfachen Vertrag zwischen drei Partnern und keineswegs um einen ewigen Bund handelt, ignoriert die Regierung. Den 1. August legt sie fest, weil im Dokument von 1291 „Anfang August“ erwähnt ist.

    Die eidgenössische 600-Jahr-Feier in der Innerschweiz wird 1891 zum Grosserfolg. Jeder weiss nun: Die Schweiz wurde 1291 gegründet und basta. Sogar der Rütlischwur verlagert sich von 1307 auf 1291. Kritische Stimmen will niemand mehr hören.

    Das Bankensystem:
    Das Geldsystem der Schweiz kam zeitgleich auf mit dem Zerfall des Templer-Ordens!

    Das Militär:
    Die in die Schweiz geflüchteten Templer haben die Einheimischen militärisch ausgebildet. In der Schlacht am Morgarten 1315 konnten sie sich mit vereinten Kräften gegen die Habsburger durchsetzen, obwohl sie in der Minderzahl waren.

    Der ausgezeichnete Ruf der Schweizer Söldner und die finanzielle Hilfe der Jakob und Ulrich Fugger liessen 1505
    Papst Julius II. die Schweiz um ein Kontingent derselben bitten, die spätere Schweizer Garde. Die Familie Fugger dürfte eine Verbindung zu den Templer haben, darauf weist vor allem der soziale Aspekt hin.

    Das Wappen:
    Wenn man das Wappen der Schweiz anschaut, dann scheint
    das ebenfalls auf die Templer zurückzugehen. Die Templer
    von Venedig hatten in ihrem Roten Kreuz ein weisses Kreuz.
    Was ergibt die Schweizer Flagge mit umgedrehten Farben?

    Man kann auch davon ausgehen, dass die Templer das RoteKreuz gegründet haben.

    Die Templer gibt es auch heute noch. 1750 kamen sie unter dem Schutz des französischen Kaisers Louise wieder an die Offentlichkeit. Er soll sogar der Grossmeister der Tempelritter gewesen sein.

    @CoronaRebellenCH

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  10. Mujo sagt:

    @buddhi

    Achaa.. die „Fugger“, Augsburger Weber Familie. Auch da hatten die ihre Finger mit drin.

    Schaften vor 500 Jahren ein Imperium das seines gleichen sucht. Könige, Päpste, Kriege, Handel bis Indien. Vieles war auf ihre Gehaltsliste und von der Familie mit beeinflusst.

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  11. Guido sagt:

    Erst vor paar Tagen hab ich erfahren, dass der 1. August seit dem Mittelalter ein Unglückstag ist. Na Prost! (nicht mit Ludwig Bräu)

    https://www.saarland-fernsehen.com/2017/08/01/homburg-das-petri-kettenfest-und-der-barthelstag-laeuten-das-ende-des-sommers-ein/

    Die Schweiz geht gerade mit dem „guten“ Beispiel voran:

    Die Pharma hat Angst um ihr Geschäft mit dem Cortison und verbietet den Verkauf von Weihrauch Boswellia.

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  12. Sam sagt:

    @ renateschoenig
    wo findet man das Rockefeller PDF und oder Audio welches hier erwāhnt wird
    Video Nr 795 Interview mit Prof Eric Bernhard über Globale Agenda und die Zerstörung der Ökonomie

    Gefällt 1 Person

  13. Sam
    05/08/2020 um 01:33
    „…wo findet man das Rockefeller PDF…“
    ——————–

    -Gleichschritt – das unheimlich weitsichtige Pandemie-Szenario der Rockefeller Stiftung-
    https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/lock-step-rockefeller-stiftung/

    ——————–

    This report was produced by The Rockefeller Foundation and Global Business Network.May 2010 >

    Klicke, um auf Scenarios-for-the-Future-ofTechnology-and-International-Development.pdf zuzugreifen

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  14. Sam sagt:

    vielen Dank @ renateschoenig
    wozu die nutzlosen Impfungen
    wenn man die Bevölkerung sowieso reduzieren will

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  15. griepswoolder sagt:

    Wie ich dieses Jahr zufällig in einem Buch las, sind die Geschichten über den wohl berühmtesten Schweizer Wilhelm Tell auch eine Erfindung der Schweizer. Wer davon noch nichts weiß, kann in der Einleitung vom Buch: Brandes, Georg – Die Jesus-Sage (1925-2019) näheres erfahren. https://archive.org/details/diejesussage

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  16. Kunterbunt sagt:

    griepswoolder
    08/08/2020 um 09:14

    Die Geschichte ist eine Erfindung von Friedrich Schiller.
    https://www.uri.swiss/de/detail/poitype/guidleevent/poi/tellspiele-altdorf-verschoben-auf-2021/

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  17. buddhi2014h sagt:

    Meine Schwester gab mir heute eine Episode aus dem MatrixLeben wieder:
    Da hat sie Besuch von einem Freund erhalten, der aus dem Bahn auf einem ländlichen Bahnhof im Bernbiet ausstieg, die Maske sooofort vom Gesicht riss, da fragte ihn eine ältere Dame: „Können Sie mir ihre Maske ausleihen? ich hab meine zuhause vergessen. Der Mann machte sie auf die Gefahr von Bakterien-Übertragung aufmerksam… Die Dame antwortete: „Och das ist egal, Hauptsache ich muss keine Busse bezahlen.“

    Und da „kenn“ ich Leute, die tragen seit über 2 Wochen (!) ein- und dieselbe Wegwerfmaske. Traurige Zustände.

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  18. Mujo sagt:

    @buddhi

    Nicht vor den Wirrus den es garnicht gibt haben die Menschen Angst, sondern von den Strafen.
    Selbst die eigene Gesundheit wird hinten an gestellt.
    Wie verrückt ist das denn ?!!

    Die einzigen die keinen Schaden bekommen würden durch eine Bakteriel verseuchte Maske sind die bewussten. Nur die Tragen aus überzeugung keine weil sie das Spiel durchschauen.

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