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Zum Sonntag / Sozusagen aus der heilen Welt

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Thom Ram, 19.07. Z8


32 Kommentare

  1. mkarazzipuzz sagt:

    Lieber Thom,
    das versteht kein normaler Deutscher. Tut mit leid.
    Hast du ne Übersetzung?
    krazzi

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  2. palina sagt:

    ohne Untertitel kann ich das nicht verstehen.

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  3. Mujo sagt:

    Muß sehr Schmunzeln, Typisch Schweitzer Humor der Feinen Art 🙂

    Als Eingebürgerter Bayer hab ich Sprachvorteile. Hab fast alles verstanden.

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  4. Leserin sagt:

    Ich finds lustig. Kann nicht alles verstehen, aber sinngemäß schon.
    🙂

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  5. Thom Ram sagt:

    Palinchen und Krazzilein, so leid es mir tut, ich befehle euch in dreimonatigen Zwangsaufenthalt innem *** Stern Hotel im Bernbiet. Kosten übernimmt bb. Dort bitte lernt im dritten Lebensdrittel bitte doch noch richtiges Deutsch, Perd standen, ja?

    Mujo, immerhin Sie sind noch einigermassen sprachfit. 2,5. Setzen.

    Dass die Kellnerin Schauspielerin ist, und dass da versteckte Kamera ist, habt ihr sicher geschnallt.

    Die Kellnerin fragt schon bei der Bestellung, wie hoch das Trinkgeld sei, das sie erwarten dürfe, sie tut das in verschiedenen Varianten, versucht auch, tatsächlich getätigte Angebote in die Höhe zu treiben. Etwas vom Lustigsten war mir, als die Gäste zögerten und sie 0:50 denne sagte, „Deer chönnet s öich jo no überlegge“ „Sie können es sich ja noch überlegen“ und abrauschte, hahaha.

    Soo köstlich auch die Gästin 2:23. Die schnallte zwar vermutlich auch nicht, dass es ein Joke ist, doch die Komik überfraute sie soo köstlich, dass ich mit ihr mitprusten musste.

    Dank eurer Sprachschwäche bin ich nochmal in die Szenen rinn, und danke, denn ein drittes Mal habe ich mich amüsiert, und zwar noch mehr.

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  6. Wolf sagt:

    Köstlich! Im echten Leben würde diese ehrliche Dame noch am selben Tag gefeuert.
    Sie hat mich bezaubert!

    Übrigens:
    Dänische Touristen geben normalerweise kein Trinkgeld, wenn der/die Bedienstete des Gastgebers sie nicht (dezent) darauf hinweist, daß er/sie nicht gemäß dänischer Arbeitsbedingungen arbeitet.

    Offenbar hält @mkarazzipuzz nur „Preußen“ für normale Deutsche.

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  7. Wolf sagt:

    Man muß nicht immer jedes einzelne Wort verstehen. Schließlich handelt es sich nicht um eine Gerichtsverhandlung.

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  8. Kunterbunt sagt:

    Die Szene findet an einem Markttag im Garten des „Waisenhaus“, einem Thuner Restaurant statt.
    Niemand unter den Unkundigen des echten Alemannischen hat gesagt, es handle sich hier wahrscheinlich um eine schöne Stadt. Tut es nämlich. Das Schloss Thun steht ganz oben auf der Rangliste der am meisten von Touristen fotografierten Objekte – vor Corona, he he. Thun ist das kleine Luzern.

    Was ich so lustig finde ->
    Eine Dame sagt, die Kellnerin sehe einer Komödiantin ähnlich und er sagt dann, ja einer Baslerin. Birgid spricht ein langes Berndeutsch.
    Ältere Dame, die mit ihrem Gatten dort sitzt: „Mit diesem Geld hätten sie eben noch Käse kaufen wollen“ (sie geben am meisten Trinkgeld).
    Fake Kellnerin: „Ah, sie gehören zu ihm, sie gehören zusammen.“
    Oder als die Kellnerin zu den Gästen sagt, welche die Karte studieren: „Sie brauchen extrem viel Zeit, hä?.“
    Die fröhlichen Gäste reagieren mit Lachen und sagen nur „nicht wirklich.“
    Oder als Birgid sagt: Ich würde Ihnen das Kaffee bringen, wenn sie das Trinkgeld auf CHF 2.– erhöhen.

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  9. Wolf sagt:

    Als die Schweiz noch von vier Großmächten (Frankreich, Deutschland, Österreich und Italien) umgeben war, verhielten sich die Eidgenossen neutral. Seitdem fast ganz Europa von den USA erobert wurde, hat das Land im Vierländereck diese Funktion verloren. Heute dominiert die internationale US-Hochfinanz. Der Schweizer Franken ist maßlos überteuert.
    Das Land zieht seitdem andere Gäste an.

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  10. Kunterbunt sagt:

    @ Wolf
    Wegen der inszenierten Krise, machen dieses Jahr besonders viele deutsche Familien Ferien in der Schweiz, vornehmlich auf Campingplätzen. Leider konnten sie der Maskenvorschrift nicht entgehen, denn in Bergbahnen, Bussen, Zügen und auf den Schiffen muss nun im Hochsommer ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. In anderen Jahren hatten wir viiiele fliegende Holländer, die ja ihr Essen jeweils mitbringen, Saudis, Inder, Koreaner & Co.
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    Bilder vom Schloss Thun
    https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Bilder+Schloss+Thun
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    Thun ist für mich verbunden mit Jean Ziegler
    Jean Ziegler (* 19. April 1934 als Hans Ziegler in Thun, heimatberechtigt in Bern und Genf), Schweizer Soziologe, Politiker und Sachbuch- und Romanautor. Er gilt als einer der bekanntesten Kapitalismus- und Globalisierungskritiker.
    Jean Ziegler wuchs als Sohn eines deutschsprachigen protestantischen Amtsrichters in Thun auf. Ab 1953 studierte er Recht in Bern und Genf, ab 1956 Recht und Soziologie in Paris und ab 1959 Soziologie in New York. 1958 doktorierte er in Recht und wurde 1967 Privatdozent für Soziologie in Bern. Während seines Studiums der Rechtswissenschaften trat er dem Schweizerischen Zofingerverein (Zofingia) bei. Die Behauptung, er sei damals überzeugter Antikommunist gewesen, bezeichnet er als Unsinn. Nach eigenen Aussagen wurde er durch einen zweijährigen Afrika-Aufenthalt als UNO-Experte unmittelbar nach der Ermordung des kongolesischen Regierungschefs Patrice Lumumba und das dort gesehene Elend zu einer radikalen Änderung seiner Grundauffassungen bewogen.
    Ziegler war befreundet mit Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir – die ihn mit Nachdruck anregte, seinen Vornamen in Jean zu ändern. Als sie Zieglers ersten Artikel redigierte, strich sie seinen Vornamen durch, ersetzte ihn durch Jean und sagte: «Hans‚ das ist doch kein Name!» Ziegler war auch mit Che Guevara befreundet, er war dessen Chauffeur während der Teilnahme Kubas an der ersten Weltzuckerkonferenz der UNO in Genf. Auf seinen Wunsch, dass er ihn bei der Rückreise nach Kuba mitnehme, habe Che geantwortet: «Dein Platz ist hier. Hier ist das Gehirn des Monsters, hier musst du kämpfen.»
    Bis zu seiner Emeritierung im Mai 2002 war Ziegler Professor für Soziologie an der Universität Genf sowie ständiger Gastprofessor an der Sorbonne in Paris.
    (Wikipedia)
    Obwohl Widdergeborener (halt kurz vor dem Stier), war Ziegler sein Leben lang etwas schüchtern, da er ja ständig lächerlich gemacht wurde. Bei öffentlichen Interviews hielt er sich jeweils an einem Kugelschreiber „fest“ – gab er mal zu. Ich mag das innere, sehr sensible Wesen Zieglers, sein Engagement für Minderbemittelte (er hatte auch selbst zeitlebens Geldprobleme wegen der vielen Gerichtsverhandlungen gegen ihn) und seine direkte Ehrlichkeit. Gerne wäre ich – mit einem geheimen Trumpf im Sack, der es mir erleichtert hätte, ihn anzusprechen – ihm mal irgendwo begegnet.

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  11. Thom Ram sagt:

    Dass man in der Schweiz nun auf der „Stadt Luzern“, Raddampferflaggschiff der Vierwaldstätterseeflotte, sich nur mit Windel im Gesicht aufhalten darf, und vor allem
    dass sich
    die Leute
    an diese
    Kirr
    Vor
    Schrift
    halten,
    das lässt Wilhem Tell im Grabe endgültig erkalten.

    Die Schweizer kuschen dem heutigen Gessler, genau so wie damals. Wilhelm Tells auch heute sind rar, doch gibt es sie. Und was Rütli war, wir tun es wieder. Die Burgen werden verbrannt, die üblen Kräfte gebannt.

    Die, welche sich der lächerlichen Maskenpflicht unterworfen haben, werden ein weiteres Mal davon profitieren, dass es Gesslers gibt. Mögen sie weitere tausend Jahre schlafen und sich des Kleinstbürgertums bescheiden.

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  12. Wolf sagt:

    @Kunterbunt

    Danke für Deinen Hinweis.
    Die Schweiz muß man natürlich wenigstens einmal im Leben erlebt haben.
    Wenn man mit dem Wohnwagen unterwegs ist, hat man immer einen gefüllten Kühlschrank dabei. Außerdem ist Knausrigkeit eine holländische Tugend, auf die man sehr stolz ist.
    Wenn ein Holländer für etwas zuviel bezahlt, dann begeht er eine Geldsünde – dann ist er „ein Dieb seines eignen Portemonnaies“.

    Der Spruch „Geen cent te veel“ („Kein Cent zuviel“) wurde durch das niederländische Werbefernsehen populär und ist inzwischen zu einem nationalen Begriff geworden.

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  13. Kunterbunt sagt:

    Wir haben gestern im Zug ein Paar aus Basel angetroffen. Basler sind, wie du weisst, sehr offene Menschen. Sehr leicht lässt sich mit ihnen ein Schwätzchen halten.
    Er hatte die Maske nur um ein Ohr gewickelt und ass einen Apfel – dies jedoch erst, als die meisten Passagiere ausgestiegen waren. Sie entledigte sich zu diesem Zeitpunkt, der Schaffner war bereits vorbeigekommen, ganz der Maske. Meine Seite lasse ich mal weg, wo ich meine Grenzen des Kuschens setze 😉
    Wir lächelten einander an und kamen so ins Gespräch. Er ist Arzt und kennt das Buch von Dr. Bhakti, die Ärzte Wodarg und Schiffmann und natürlich weitere bekannte Gesichter und viele Themen. Beim Aussteigen hat er mir gesagt: Wir sind nicht allein und wir haben einander zum Abschied zugewunken.
    Dies ist eben auch die Schweiz, es ist nicht (nur) ein doofes Land mit oberdoofen Leuten.
    Ich erlebe jeden Tag wunderbare Begegnungen, manchmal führen sie zu Gesprächen, manchmal genügt ein Blick oder ein Lächeln.

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  14. Kunterbunt sagt:

    Wolf
    20/07/2020 um 00:24

    „Geen cent te veel“ – schmunzel 🙂
    Habe mich schon oft gefragt, ob sie wirklich so sparsam sein müssen.
    Du wärst jetzt der Richtige, der mich darüber aufklären kann.

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  15. Wolf sagt:

    @Kunterbunt

    Der holländische Anstand gebietet es, sparsam zu sein. Noch vor wenigen Jahren bedeutete dies beispielsweise, daß ein Firmenchef keinen Mercedes fahren sollte. Doch die Zeiten haben sich auch hierzulande geändert. Vor etwa 15 Jahren kamen der Premierminister und seine Kabinettsmitglieder (keine Grünen) noch täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit. Heute sitzen sie in einer Limousine. Man sagt, Radfahren sei für sie zu gefährlich geworden.

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  16. palina sagt:

    @Wolf
    wuste ich gar nicht über den Geiz der Holländer.
    Bei uns in der Pfalz schmunzeln wir immer, wenn Gruppen von Leuten die Speisekarte draussen studieren.
    Das sind zu 99 % Schwaben.

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  17. palina sagt:

    danke Thom für die Erklärung
    Jetzt weiss ich wenigstens um was es geht.
    War schon sehr viel in der Schweiz.
    Aber diese Sprache geht nicht an mich.
    Spanisch und Englisch ist in Ordnung.
    Doch da hakt es aus.

    Erinnerte mich noch an den, super lustig.
    Kaya Yanar Holländer. Chinesen. Araber. Deutsche.

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  18. Wolf sagt:

    Palina 02:07

    Der Kaya Yanar hat es lustig auf den Punkt gebracht.

    Soviel ich weiß, ist „Sohn eines Schuhs“ (mit dem man durch den Straßenkot latscht) eine der übelsten Beleidigungen, die es unter Arabern gibt.
    Im Mittelalter trugen die Leute auch hierzulande sogenannte Trippen (hölzerne Schuhe), mit denen sie durch die durch Abfälle, Tierkot und Anderes stark verschmutzten ungepflasterten Straßen und Gassen wateten.

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  19. palina sagt:

    @Wolf
    Gibt es deswegen die Holzschuhe in Holland? Weiss gar nicht mehr wie die heissen. Gibt es so einen Spezial-Ausdruck.
    Hahaha

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  20. Wolf sagt:

    @Palina

    Die dicken Holzschuhe heißen „Klompen“. Man trägt sie, weil der Boden hier oft sehr naß und nachgiebig ist. Sie werden auch heute noch z.B. zur Gartenarbeit verwendet.

    Ich glaube allerdings, daß die Schwaben großzügiger als die Holländer sind.
    Wenn man bei Holländern zum Kaffeekränzchen eingeladen ist, bekommt man nur einen Keks aus der Dose angeboten. Danach wandert die Keksdose wieder zurück in den Küchenschrank.

    Ich war einmal zur Hochzeit eines holländischen Arbeitskollegen eingeladen. Dafür hatte ich mir extra einen neuen Anzug gekauft und war fast drei Stunden mit dem Auto unterwegs. Nach der Trauung auf dem Standesamt wurden Fotos gemacht. Danach ging das Brautpaar mit den Schwiegereltern zum Essen. Die anderen Gäste mußten draußen bleiben. Erst am Abend waren wir zur Feier, bei der es nur Getränke gab, wieder erwünscht.

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  21. palina sagt:

    @Wolf
    danke für den Einblick in dieses geizige und nicht gastfreundliche Volk.
    Wusste gar nicht, dass es nach den Schwaben noch Steigerungen gibt.

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  22. palina sagt:

    @Kunterbunt
    ist auch so einfach nicht so einfach einen Schweizer Pass zu bekommen.

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  23. Kunterbunt sagt:

    Das Schweizer Bürgerrecht kann durch Abstammung, Adoption, ordentliche oder erleichterte Einbürgerung oder Wiedereinbürgerung erworben werden: https://www.ch.ch/de/einbuergerung/

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  24. Wolf sagt:

    @Palina

    Die Holländer pflegen eine andere Form der Gastfreundschaft. Sie sind gesprächig und Fremden gegenüber stets zu einem unverbindlichen Schwätzchen bereit. Man gewöhnt sich an ihre sachliche Art und findet sich zurecht. Es braucht seine Zeit. Am Anfang lief es mir manchmal kalt den Rücken runter. Noch heute befremdet mich die rein zweckmäßige, seelenlose moderne Landschaftsarchitektur.

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  25. Mujo sagt:

    Na ja, wohne ja selber im Schwabenland. Wobei die Schwaben nicht Geizig sind, sondern eher Sparsam. Und dabei sind die Recht erfinderisch. So wie dieser Witz.

    „Ein Schwabe kommt ins Pfandhaus und möchte einen Kredit über 100 Euro aufnehmen. Als Pfand bietet er seinen Mercedes. Dem Pfandleiher kommt die Sache zwar etwas seltsam vor, er sagt dem Schwaben aber, er solle sein Auto in die Lagerhalle fahren. Einen Monat später möchte der Schwabe sein Pfand auslösen.
    „Das macht 100 Euro und 5 Euro Zinsen,“ sagt der Pfandleiher, „verraten Sie mir jetzt den Sinn der ganzen Aktion?“
    Sagt der Schwabe: „I war em Urlaub, und wo ka i sonschd für 5 Mark an Monat lang parka?“

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  26. Kunterbunt sagt:

    Es stimmt nicht alles zu 100%, die Zusammenfassungen sind trotzdem gut gemacht.
    Einiges kennt dieser eingewanderte Deutsche besser als Schweizer und Schweizerinnen oder trifft regional zu.

    Helvetismen –
    Ähnlich, aber oft missverstanden – aus Sicht EINES eingewanderten Deutschen
    Hochdeutsch ist ganz einfach nicht unsere Muttersprache, sondern ein zusätzlicher Effort fürs Hirn.
    .https://www.youtube.com/watch?v=GGFLseHCXTA – 5:07
    Zu Depot: kann auch Lager bedeuten

    10 grosse und kleine Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz – aus Sicht EINES eingewanderten Deutschen
    .https://www.youtube.com/watch?v=Vw3JZAOhJQk – 7:40

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  27. Wolf sagt:

    Holländer knausern nicht mit Worten, wenn man mit ihnen ein kurzes Schwätzchen machen möchte. Wenn ich dahingegen in Deutschland in einem Geschäft an der Kasse anstehen muß und versuche, mit einem anderen Wartenden nur ein paar freundliche Worte zu wechseln, ernte ich statt Zwischenmenschlichkeit oft nur Schweigen und mißtrauische Blicke.

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  28. Kunterbunt sagt:

    Aus seiner Stimme zu schliessen, kommt dieser Mensch in der Schweiz bestimmt gut an.
    Die erwähnten Gepflogenheiten in seinen Videos entsprechen dem Durchschnitt, nicht der bewusster lebenden Population.
    Irgendwo auf einem Video kommt z.B. die Gewürzmischung Aromat vor. Ernährungsbewusste verwenden kein Aromat.

    10 Dinge, die es nur in der Schweiz gibt – aus Sicht EINES eingewanderten Deutschen – Folge 1
    .https://www.youtube.com/watch?v=r9CRbDSKC4M – 8:51

    10 Dinge, die es nur in der Schweiz gibt – aus Sicht EINES eingewanderten Deutschen – Folge 2
    .https://www.youtube.com/watch?v=MZPOaBwc1Jk – 11:32

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  29. Wolf sagt:

    Kunterbunt 07:31

    Drei Küßchen sind auch in den Niederlanden zur Begrüßung und zum Abschied unter Freunden und Verwandten üblich, wenn eine weibliche Person beteiligt ist. Allerdings gibt man sie nicht auf die Wange, sondern in die Luft, so wie es auch im Film zur Schweiz dargestellt wird. Hat der deutsche Einwanderer dies etwa mißverstanden, oder küßt man in der Schweiz tatsächlich auf die Wange?

    Das Sackmesser nennt man in NL „zakmes“.

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  30. Vollidiot sagt:

    Schiller beschreibt die Nederländer als Händlerseelen und Geschäftemacher.
    Da haben sie natürlicherweise den Calvinismus als passende Ideologie affiniert.
    Ein nicht unwichtiger Berührungspunkt mit nicht wenigen Scheizern…….
    Fast 8 Jahre Schweiz waren interessant – bin dann trockenen Auges wieder weg.
    Niederländer kenne ich nur als Einzelwesenheiten, war nie im Land des Käses und der Tomaten.
    Kann also wenig sagen und das ist nicht einheitlich.

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  31. Kunterbunt sagt:

    Wolf
    20/07/2020 um 08:15 – 3 Küsschen

    In der Deutschschweiz sind drei Küsschen auf die Wange üblich (li-re-li), bei näherer Bekannt- und Verwandtschaft.
    Habe mal junge Chinesinnen gesehen, wie sie das imitiert und sich darüber lustig gemacht haben.
    Nun, wenn einem so viel Wangennähe nicht erwünscht ist, kommt die Luft-Variante zum Zug.

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